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Thema: Kleiner Vorsprung Sa März 07, 2009 9:34 pm
Dies ist ein kleiner Vorsprung der direkt aus einem Teil des Wald führt und einem ein Aublick über das Dorf und einem anderen Teil des Dorfes bietet
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Saki stand auf dem Vorsprung auf dem für knapp 4 Personen locker Platz war und Atmete die frische Luft ein. Es war ein herliches GEfühl einfach mal ausschalten zu können, nach all der Suche und stress den sie sich selber macht. Der wkind wehte der weißhaarige kräftig durch die Haare und ließn auch ihr blau weißes Kleid zur Seite wehen. Es war leicht bewölkt und vielleicht gerade so milde 17 Grad Außenmperatur, der nach eine so heißen und schwülen Tag richtig angenehm war. Dies war Sakis lieblings Platz auf den sie sich gerne zurück zog wenn sie sich selbst gestresst fühlt. Saki konnte es selber noch nicht glauben, sie hatte eine Orgaisation gegründet die gegen die Kämpf, die das Jagt was in ihr drinnen lebt. Es wa eiegntlich nur ihr Glück, das eigentlich nur die Leute aus der Orgaisation, der Kage und ein paar Leute aus dem Dorf von Kyuubi wusste und dies war gut so und sollte auch so bleiben. Die junge Frau lehnte sich zurück, wobei ihre Hände ihren Hintern davor schützen sich gegen einen Spitzen Stein zu stützen. Sogleich zog sie eine Karte auf ihrer Kunaitasche, die als nur mehr als für Kuanis zuständig war. Es war eine Landkarte auf der kleine Kreutze waren. Dies war ein Zeichen für sie wo sie schon überall nach neuen Mitgliedern für die Fukkátsu gesucht hatte. Bald würde sie sich wieder auf den Weg machen und das Dorf für einige Zeit alleine lassen müssen. Doch war auch dies nicht weiter schlimm, den sie hatte ja einen Weg egshcaffen zu wissen wa sim Dorf los war und sofort zu dem zurück kehren konnte. Doch erstmal wollte sie entspannen solange kein stress herschte
Kisho Senju
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Thema: Re: Kleiner Vorsprung Sa März 07, 2009 10:20 pm
Sah man den älteren Senju, so wirkte er schwer. Mantel und Kimono ließen ihn breiter wirken, als er es tatsächlich war. Doch spielten die Augen jener nur einen ihrer Streiche. Fast wie ein geist wandelte Kisho über den noch feuchten Boden des Waldes. So leise als würden seine Füße ihn nicht einmal berühren. Auf der Schulter des Mannes saß in aller Ruhe eine kleine Amsel. sie schien nicht einmal zu bemerken das Kshio sich kontinuirlich fortbewegte. Als säße sie in aller Abgeschiedenheit auf einem kleinen Ast, putzte die Amsel ihr Gefieder. Kisho selbst trug wie fast immer ein gutmütiges Lächeln auf dem Gesicht, dass inzwischen schon von der Zeit gezeichnet war. Aber egal wie viele Falten das Alter ihm gebracht hatte, wie viele Stoppeln sein Bart auch trug, so strahlte er vielleicht gerade deswegen eine unerschütterliche ruhe aus. Wie eine starke Aura umgab sie den Mann bei Tag und Nacht. Seine Schritte trugen ihn schnell zu der Klippe am Rand des Waldes, von der aus man fast das ganze Dorf ins Auge fassen konnte. Für manch Jemanden schien es hier still zu sein, keine Menschenseele war außer ihm und der frau am Rand des Abgrundes zu erkennen. Doch nicht für den alten Senju. Das Rascheln der Bäume, was in den aufmerksamen Ohren zu einem Wirrwar aus stimmen anzuschwellen schien. Der flüsternde wind, der mit seinem langen Umhang spielte, der die Farben von Kischblüten trug. All das war für ihn all gegewärtig hier und trotzdem nagte es nicht an seiner Ruhe. Es gehörte hier hin, war so richtig am Platze wie jeder einzelne Baum im Walde. So trat er still hinter Saki. Ihn bemerkt zu haben dürfte der recht jungen Anführerin schwer gefallen sein. Denn so ruhig der Mann war, so leise bewegte er sich durch den Wald. Nur wer den stimmen der Bäume lauschen konnte, würde wissen das er nun schon einen Moment hier stand und zusammen mit Saki den Ausblick genoss.
Erst als sich die ebenfalls von Ruhe begleitete stimme des Mannes erhob, wurde man sich wohl seiner Anwesenheit bewusst. " So frei wie ein Vogel, den nichts weltliches bindet " sagte er guten Herzens und als hätte auch die kleine Amsel auf seiner Schulter die Worte vernommen, flog sie hinfort. Über die Klippe, in den endlosen blauen Himmel. " Entschuldige falls ich deine Ruhe störte, doch erzählten mir die Bäume von einem schönen Ort " erklärte er, noch bevor Saki auch nur ein Wort sagen konnte. Die Augen gelassen auf den Himmel gerichtete und die arme in einander verschränt, so dass die Hände wohl verstekct unter seinem Kimono lagen. " Und weil ein Ort nur schön sein kann, wenn er auch gesehen wird, hielt ich es für eine gute Idee meinen Spaziergang hier her zu lenken " erst jetzt sah er Saki an. Lächelte sie frei heraus an. Mit den Zügen eines alten lieben Mannes, der er sicher auch zu sein vermochte. " scheinbar teilten wir also den gleichen Gedanken " voller Gelassenheit ließ er sich auf einem Stein nieder, nah bei Saki. Seine Worte waren wie immer sehr geschmückt. Oftmals hielten ihn Leute für nicht ganz richtig, wenn er von sprechenden Bäumen redete oder redete wie ein alter weiser Mann, obwohl er erst 48 war. Doch all das bekümerte Kisho nicht. Schon lange hatte er erkannt, dass es weit wichtigeres gab, als die Meinung der Anderen. Schließlich schwieg er. Manchmal so wusste er waren Worte fehl am Platz. Wollte seine junge freundin ein Gespräch, so würde sie sicher das Schweigen brechen und sonst. Sonst würden sie gemeinsam schweigen.
Saki Setohisi Fukkátsu Leader
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Thema: Re: Kleiner Vorsprung Sa März 07, 2009 10:41 pm
Noch immer wehte der schwüle Wind durch Sakis Haare gen Westen, worauf sie sich eine Haarstähne aus dem Gesicht wischte. Ihre Füße über Kreuz schaute sie mit geschloßenen Augen in den Himmel und genoß die Sonne die sich zwischendurch durch die dicke Wolkendecke wagte. Die junge Frau brachte ein lächeln über die Lippen als sie ein paar Vögel zwitschern hörte und atmete hörbar Laut aus. Wie Kisho schon richtig gedacht hatte, bemerkte Saki ihn erst recht spät, um erlich zu seine rst dann als er direkt neben ihr stand. Es gab jetzt viele Mensc hen bei den sie denken würde, "Ohh man wieso genau jetzt", doch war der ältere Herr keinenfalls einer dieser Sorte, denn er hatte etwas beruihgendes an sich was Saki sehr bewunderte. Man wusste nie was in dem Mann vor ging und er schien immer so sorglos und freindlich. Nein Kisho, du störst nicht, die Bäume haben dir den richtigen Weg gewiesen Die Frau war es schon gewohnt wie der Mann neben ihr zu sprechen vermochte, sie konnte ihn ja gut verstehen so wie es ihm mit dem Wald ging, ging es ihr wenn sie am Meer war. Die Junge Frau stützte sich von der Wand, an der sie lehnte ab und stellte sich nah an den Rand. Du hast recht, der Orgt hier hat wirklich etwas beruihgend schönes an sich Die Frau drehte sich zu dem Mann der locker ihr Vater sein konnte und lächelte ih n mit ihrem lächeln, das man schon von ihr kannte an. Langsam schritt sie an ihren alten Platz zurück und lehnte sich an den Felsen. Naja eigentlich bin ich hier um nachzudenken, mir schwirrd so viel im Kopf herum, ich muss ersmal wieder Platz in meinem Kopf finden, sonst Platz ich Die Frau seufzte und schwieg. Wieder genoß sie den Wind, der zwischen ihre Beine durch wehte und lächelte. Aber so mal zu entspannen war das was sie eigentlich brauchte, was sie dnan auch tat.
Kisho Senju
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Thema: Re: Kleiner Vorsprung Sa März 07, 2009 11:38 pm
Noch eine Weile sah Kisho einfach nur gen Himmel. Lauschte aufmerksam den Worten von Saki und dem rauschenden wind in den Bäumen. Dann stand auch er auf. Er wendete den Blick nicht ab, sah weiter unbeirt in den Himmel. Langsam ging er zur Klippe, dort wo es steil hinab ging. Auch ohne hinzu sehen blieb er sicher und zielgenau stehen. Weder einen Schritt zuweit, noch einen zu wenig. " Wahrlich kein Anblick für einen schönen Tag " er veriet nicht worauf er anspielte, auch klangen seine Worte nich zynisch, doch vermochte auch der ältere Senju noch von Zeit zu Zeit zu Scherzen. " Weist du Saki nachdenken ist keine schlechte Sache. Oft hilft es uns zu verstehen. Hilft uns die Verwirrung zu beseitigen und schwierige Situationen zu meistern. Doch ist es trotzdem nicht immer der beste Weg " kurz schenkte sein Kopf ruhig zurück, so das er sie wieder einmal anlächeln konnte. Ohne sie dabei anzusehen, denn seine Augen waren geschlossen. " Es ist wie mit deinen Hosentaschen. Wenn sie Randvoll sind und nichts mehr hinein passt was tust du dann um dieses Problem zu lösen? Wirst du die Sachen heraus nehmen und sie in einer anderen Reihenfolge wieder hinein stecken? Sind sie dann wirklich leerer? " sein Blick wieder auf den Himmel gerichtete, schüttelte Kisho ruhig den Kopf. Wieder einmal war er dabei einen Rat zu geben. Er hatte sie nicht gefragt ob sie seinen Rat brauchte und wollte ihn ihr auch nicht aufdrängen. Nein, er gab ihn ihr einfach ob sie ihn anahm oder nicht lag bei ihr. " Mir sagte einmal ein Mann, der viel weiser ist als ich, dass wir unsere Gedanken von Zeit zu Zeit frei lassen müssen. Wenn wir sie für uns behalten und stunden oder sogar Tage darüber grübeln, werden es trotzdem nicht weniger. Sie mögen sich verändern, zum Guten oder zum Schlechten, aber sie sind immer noch da " er sprach weder schnell noch hastig und nun legte er eine kleine Pause ein. Er selbst würde sagen, er ließ die Worte nun wirken, denn nicht immer waren sie jedem sofort verständlich. " Also falls es zuviele werden und wir uns fühlen als ob wir damit nicht mehr zurecht kommen, dann sollten wir sie heraus lassen. Sie Jemandem anvertrauen oder uns auf eine Klippen stellen und sie hinaus in die Welt rufen " bei den letzten Worten musste er selbst schmunzeln und warf Saki ein gutherziges Zwinkern zu. Erst dann setzte er sich wieder auf seinen stein. Er hatte genug erzählt. Haate ihr genig kluge Ratschläge für den Moment mit gegeben. Nun war es an ihr zu entscheiden, was sie tat.
Saki Setohisi Fukkátsu Leader
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Thema: Re: Kleiner Vorsprung So März 08, 2009 12:00 am
Saki lauschte den weisen Worten des Mannes.Das was er sagte klang gut und alles was er sagte hatte Sinn. Tja, nachdenken halte ich allerdings für die beste lösung, einfach drauf los und mit dem Glück spielen ist nicht immer eine gute Lösung und schon gar nicht für mich, du weiß wie oft das in die Hose gehen kann Saki hatte gerlent nachzudenken bevor sie Handelte, denn sie hatte sich als Kind zu oft auf ihr Glück verlassen u d da ist es nicht immer gut gegangen, eit dem ist ihr liebster spruch auch, "Man sollte sein Glück nicht heraus fordern". DIe Fra lächele und schaute zu Boden, als er seinen nächsten weisen Spruch vom stapel ließ. Schöner ist es halt wnen man keine Hosentaschen hat, dann trägt man ein oder zwei Sachen mit sich herum und wenn es ein nervt lässt man es los,...mhh wenn es nur wirklich so einfach währe DIe junge Frau legte den Kopf nach links und dann wieder nach rechts, irgendwie hatte sie das Gefühl sich den Nacken etwas verspannt zu haben. Sie brauchte dringend Urlaub...ob es sowas für Leader einer Organistaion eigentlich gibt. Ach es gibt einen Mann der noch weißere Sprüche hat als du, das ist fast nicht zu glauben Dieser Satz war mit leichten sakasmus bestrückt und ließ bei Saki ein leichtes schmunzeln über die Lippen krichen. Aber recht hatte dieser Mann, man kann sich alles gute schlecht reden, aber nur wenn man auch das schelchte darin sehen möchte.......meine Gedanken sind aber weder gut noch schlecht, sie sin d eher Veriwrrend, kmpliziert udn total verstrickt in einander, meist sehe ich Sinn mesiter aber nur das völlige wirwarDie Frau ließ sich auf einem aßt der aus dem Felsen ragte nieder und schaute den sich egnauer an. Wie kommte eigentlich ein Ast hier her? Fragte sie sich und das zurecht, den nirgendswo war ein Anzeichen von Leben in der nähe, also keine Art von Leben die einen Ast hervorbringen könnte. Nach Kishos letzte sprcuh stellte sie sich an die Klippen und setzte zum scheien an, ließ es dann aber doch. Mhh ich denke, ich lasse nicht ganz Hoshi-gakure an unseren Plänen Teil haben. Jetzt zwinkerte sie dem Man zurück. Also mir währe jetzt nach einer schönen Heißen Kanne Tee, der beruihgt so schön wenn er heiß die Speißeröhre herunter lief Sie schaute den Mann an, fast so als würde sie jetzt von ihm ein Ja, wir gehen oder Nein wir bleiben erwarten
Kisho Senju
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Thema: Re: Kleiner Vorsprung So März 08, 2009 5:06 am
Ein Raunen fuhr durch das Blattwerk des Baumes der ihnen am nächsten war. Das Lächeln auf den Zügen des senju wurde ein stück breiter. Er legte behutsam die Handfläche auf die raue Rinde des Stamms und sah in einen Moment an. Worte kamen über seine Lippen, doch klangen sie eher wie das Rauschen in den Blättern, wenn der Wind sanft hin und her wog. Unmöglich konnte Jemand denn Sinn der mysteriös klingenden Worte verstehen. Immer wieder sah Kisho schmunzelnd zu Kiara. Auch wenn sie das seltsame Gespräch zwischem Baum und senju nicht verstehen mochte, war es unverkennbar das es sich darin teilweise um sie handeln musste. Nach einem weiteren Moment der verstrichen war, ging Kisho zurück zu Kiara. Ein letztes mal lächelte er der Sonne entgegen, die kurz unter den dicken Wolken hervor brach, dann drehte er sich um. " Mein Freund vermag recht zu haben, wahrscheinlich wirst du früher oder später von alleine dahinter kommen, was ich dir sagen wollte " richtete er abschließende Worte an sie. " Aber eine Tasse Tee klingt gut, lass uns zurück gehen. Unser Weg ist noch weit, so sollten wir nicht zu viel Zeit verstreichen lassen " Dann machte er sich ruhigen Schrittes auf den Weg zurück druch den Wald. Wie meist hinterlißen seine Schritte weder Abdruck, noch Klang. Viele Wege mögen vor mir liegen. So scheint die Wahl welchen ich gehen werde wichtig. Doch je mehr man darüber nachdenkt, desso komplizierter vermag es zu werden. Wir alle sind nicht mehr als Blätter im Wind. Wohin wir auch wollen, wenn der Wind eine andere Richtung vorgibt, so müssen wir folgen. Also müssen nicht wir uns ändern, sondern wir müssen den Wind ändern. Eine große Aufgabe. Man wird sehen ob wir im Stande sind es zu tun viele gedanken durchzogen den Kopf von Kisho. Lange war es nicht her seit er dieser recht jungen Organisation beigetreten war. Er fragte sich wohin ihn dieser Weg führen würde. doch bereute er den Schritt nicht, er wusste das es nichts brachte. Denn etwas zu bereuen war Weisheit, die zuspät kam. Also konnte man am ende nur eines tun, denn Weg den man wählte zu ende gehen und dabei seine Lehren daraus ziehen.
" Sag saki, hast du einen Plan was die Zukunft angeht? Was werden wir tun, wohin werden wir gehen? Es wäre von Vorteil wenigstens eine Richtung zu kennen " bis jetzt hatten sie noch nicht darüber gesprochen was nun folgen würde. Was sie tun wollten und vorallem Wem welche Aufgabe zugedacht war. Nicht das Kisho sie unter druck setzen wollte. Es war eben nur eine einfache frage.
Tbc. Dorthin wohin Saki geht
Saki Setohisi Fukkátsu Leader
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Thema: Re: Kleiner Vorsprung Mo März 09, 2009 3:58 pm
Ein starker Wind kam auf und wehte der jungen Fau durch Kleid und Haar in richtung Westen, der jedoch war so stark das sie einen Schritt in diese richtung tun musste. Als der Wind dann aufeinmal wieder nach ließ schaute sie zu ihrem Kameraden der anscheinend mit dem Ast auf dem sie gerade noch saß sprach. Saki zog ihre Augenbrauen hoch, auch wenn sie ihn schon einige Zeit kannte und es gewohnt war, das er sowas tat, fand sie es jedesmal doch recht merkwürdig wie er da so stand un mit einem für sie unantasbares Wesen sprach. Sie merkte dauch das die der Senju mit dem Stück Holz über sie sprach worauf die ihn leicht warnend anschaute, doch musste sie dan schmunzeln und schüttelte den Kopf. Ohh man der ist doch verrückt. Nachdem die Sonnenstrahlen irhe blase Haut noch einmal berührten kam der Mann und erzählte ihr etwas was sie im ersten Mment ar nicht verstand, dochh dann dahinter kam das er mit "Freund" anscheinden das Stück Brennholz meinte. Auf seine Ausage erwiederte sie nichts, denn der Tee war viel interessanter. Na dann lass un mal los gehen Die Frau schritt dem Mann hinterher. Bevor sie in den Wald trat musste sie erstmal einen Schritt nach Oben machen, da das Gestein eine Art Stufe bildete. Langsam schritt sie in den Wald hinein und hörte dem Senju Mann aufmerksam zu. Doch genau wie der Senju ragte auch Sai sich wohin der Weg sie nhabe mir gedachoch führen wird und was noch alles auf sie zu kommen mochte. Mhh ob du es glaubst oder nicht, ich habe mir Gedanken gemacht Erstmal sagte sie nicht um den schwarzhaarigen auf die Folter zu spannen, aber hielt sie es selber nicht aus un kam dann mit der Antwort auf seine Frage. Ich denke, Du wirst erstmal nach Yuki-gakure reisen um dich um den Sanbi zu kümmern, außerdem könnte es dort noch eine Gefahr geben, die den Kage nicht so freundlich endgegen kommen würden...ich denke du bist der richtige wnen es um die Gefahr geht Bei der Gefahr dachte sie an ihren Vater der gerne den Kage des eben genannten Dorfes stürzen würde. Mhhh, du sollst die andere Gefahr nur auser Gefecht setzten, wenn es dazu kommt, aber sie nicht auslöschen Das auslsöchen war Saiis Arbeit, darauf atte sie sich ihr ganzes Leben vorbereitet und Freute sich schon richtig irhem Vater wieder gegenüber zu stehen. Tja und Yoshi wird hier in Hoshi bleiben und den Hachibi und den Kage schützen. Was Sai genauer machte, sagte sie nicht, vielleicht würde sie es sagen wenn der Mann fragte, aber nur vielleicht ^^