Kleines Teehaus

Das Teehaus ist ein kleines gemütliches Haus, das uas Holz gebaut wurde und ziemlich am Rande von Hoshi-gakure steht. In dem Haus werden ale möglichen Teesorten verkauft, die aus allea Regionen dieser Welt stammen. Betrieben wird es von einen älteren Ehepaar, die ihren Sohn verloren habe und ständig jedem Menschedn von ihm erzählen müssen.

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Sami betrat vor dem Senju das hözerne Teehaus.m Am Eingang wurden sie herzlich von der Inhaberin begrüßt die Saki ebenfall mit einem leichten Kopfneigen zurück grüßte. DIe Fraus etzte sich an ihren Stamplatz, sehr weit hinten in eriner kleinen Niesche, die leicht erhöht wurde. Es war eine Art Podest in dem man nur auf Kissen sitzt. Dort langen viele Kissen nur ein kleiner Tisch ließ es nicht wie eine Schlafecke wirken. Die Frau setzte sic auf ein grünes sehr flauschiges Kissen, was mein hineinsetzen bis zur hälfte in sich versunk. Die Inhaberin kam auch gleich auf ihren Zoris, die traditionelle japanischen Sandalen angetappst und stellte sich vor die Erhöung. Kann ich euch schon etwas bringen Saki nickte und bestellte sich ihren Grünentee mit Gyokuro den sie wegen des Koffein am liebsten trank. Zwar war der sehr teuer, aber den Geruch des Gyokuro konnte sie sich einfach nicht entgehen lassen. Ohne die Bestellung ihres begleiters huschte die kleine Frau los. Sie war schon ziemlich Alt und total hecktisch, weshalb sie oft die hälfte vergas. Dir Frau schmunzelte als sie die Frau um die Ecke verschwinden saß. Keine Sorge, sie kommt gleich wiederEs dauerte keine 20 Sekunden da stand sie Frau abermals bei ihnen am Tisch. Verzeien sie mein Herr, ich war in Gedanken ganz woanders Die wießhaarige wusste was jetzt kommen würde, sie würde wieder anfangen von ihrem Sohn zu erzählen. Ich dachte gearde an meinen Sohn, er müsste jetzt ungefähr in ihrem alte sein Dbaie deutete sie auf Saki, faltete die Hände und schaute total verträunm umher. Vor 7 Jahren, verschwand er einfach und kam nie wieder Von der Frau war ein seufzer zu entnehmen Eine Frau wie sie hätte ihm sicherlich gefallen Saki lächelte dankend, die Frau schien so in Gedanken das sie die bestellung warscheinlich schon wiede verrgessen hatte, weshalb ihr Saki freundlich auf die spürnge half Ich denke ihrem Sohn geht es gut und sitzt irgendwo, tinkt einen Tee, genau so wie wir es jetzt gerne würden Dies war sichtlich eine gute stütze für die Frau, den sofort richtete sie sich wiede rzu dem Senju udn wartete auf ihre Bestellung

Noch bevor der Senju eingetrehten war, hatt er sich seine hölzernen Sandallen angezogen. Auch wenn ihn die Blicke der anderen nicht störte, musste er nicht unbedingt so viel Aufsehen auf sich ziehen. Und so wie er es gelernt hatte, schienen viele Menschen es als unnatührlich anzusehen, wenn man Barfuß war. Dabei war es so natührlich wie es nur sein konnte.
Noch war er nicht weiter auf die Worte seiner begleiterin eingegangen. Er hatte sie ruhig angehört und gutmütig genickt, um zu signalisieren, dass er nichts gegen ihre Pläne hatte einzuwenden.
Es war ein ungewohntes Gefühl nicht mehr den Boden unter den füßen zu spüren. Langsam folgte er Saki zu dem Tisch, denn sie scheinbar zielsicher auswählte und ließ sich neben ihr Nieder. Die nette ältere Dame beggenete er mit einem netten Lächeln. Geduldig lauschte Kisho ihren Worten über ihren verschollen Sohn.
Sie meint es gut mit ihr. Versucht ihr mit lieben Worten ihre Angst zu nehmen. Doch diese Welt hat viele dunkle Abgründe. Sou denkt man darüber nach, so ist es wahrscheinlich, dass ihr Junge nie wieder nach Hause kommt. Unzählige Dinge können ihm wiederfahren sein ... doch Saki tut Recht in ihren Worten. Manchmal ist es besser sich einer unwirklichen Hoffnung hinzugeben, als in gewissem Schrecken zu versinken seiner Miene konnte man keinen dieser eher düsteren Gedanken ansehen. Sein gutherziges Gesicht war wie eine Maske. Er meinte es gut, wollte ihre Hoffnungen nicht zerstören. Es gab einfach keinen Anlass dafür.
" MEine junge Fraundin hat Recht. Sicher ist ihr Sohn bei guter Gesundheit. Deswegen sollte eine schöne Frau ihr Gesicht nicht mit Sorgenfalten kleiden. Auf meiner nächsten Reise, werde ich die Bäume nach eurem Sohn fragen. sie sehen viel, vll können sie euch weiter helfen " seine Worte hatte eine ruhige Medlody in sich, die beruhigend wirkte. Und der herzliche Ausdruck in seinen Augen sollte Vertraun erwecken.

Dann sah er kurz zu Saki. Irgendentwas war ihm entfallen. Zu sehr hatten seine Gedanken sich um die Worte der frau und ihr Schicksal grankt. Dann viel es ihm wieder ein.
" Seid so freundlich und bringt mir nur eine Tasse heißes Wasser. Das ist alles wasich brauche " sagte er abschließend. Er spürte das ihn einige merwürdig angesehen hatten , als er davon sprach Bäume um Rat zu fragen, doch übergang er sie einfach. Und nahm das nicken der älteren Frau als Zeichen, dass sie seinem wunsch nachkommen würde.
" Yuki-Gakure also soll mein Ziel sein. Ganz wie du möchtest. Zu dieser Zeit blühen die Kirschblütenbäume dort. Ein guter Zeitpunkt um dort hin zu reisen. Doch sag mir wohin dich dein Weg führen wird ? " während er sprach holte er einen kleinen Beute unter seinem Mantel hervor. Er trug die Farbe von Laub im Herbst und Kisho legte ihn vor sich auf den Tisch. Darin befanden sich verschiedene Kräuter und Blätter. Soviele verschiedenen, dass wohl nur er sie unterscheiden konnte. Er wusste von jedem einzelnen Namen und Ort an dem er sie gefunden hatte.
Damit gerüstet wartete er auf die heiße Tasse Wasser, die man ihm bringen würde und auf die Antwort seiner Gefährint. Es wäre gut zu wissen, was das Oberhaupt ihrer kleine Gruppe tat um sie ihrem Ziel näher zu bringen.

Mit einem hoffnungsvollen Blick machte sich die ältere Dame zurück in die Küche. Die arme Frau, musste wirklich schon eine Menge durchgmeacht haben, aber sie hat die Hoffnung nicht aufgegeben, was die weißhaarige Kunoichi sehr schätzte. Ihr Blick viel kurz nach draußen, wo sich vom Himmel kleine Tröpchen aus Wasser auf den Weg zum Boden machten. Regen fuhr es der jungen Frau durch den Kopf. SOe mochte es gerne, drinnen zu sitzen und dem Regen beim fallen zu zu sehen. Sie mochte das Wasser genau so gerne wie ihr Begleiter die Bäume bzw. die Natur. Darauf schaute die Frau nochmal in die Runde, sie merkwürdigen Blick die an den Senju gerichtete waren, hatten irhen Weg wieder zuanderen Theme gefunden, was für Saki hieß, das sie ungestört reden konnten. Sie wollte gerade auf seine Frage Anwtorten als die Inhaber mit einem Tabeltt zu ihrem Tisch kam. Hier einmal ihr Tee junge Frau und das heiße Wasser für den Jungen Mann Sie schien leicht nervös zu sein, was man an ihren zitterten Händen sehen konnte. Sie war viel zu hecktisch für ihr alter, sie sollte es mal ruihger angehen. Saki nahm ihr freundlich die Tasse, aus der schon etwas Tee heraus gekeleckert war, ab und stellte sie sich selber auf den noch sehr gut erhaltenen Holztisch. Vielen Dank Die Tasser für Kisho stellte sie sanft ab, sie hatte es geschafft kein bischen Wasser zu verschütten. Saki rührte langsam ihren Tee herum, doch stoppte sie kurz darauf, da die ältere Dame immernoch da stand. Wir würden gerne unseren Tee trinken Die Frau stand da und nickte eifrig, worauf Saki eine Augenbraue hochzog. In ruhe, wenn es ginge...oder wollen sie noch etwas DIes klang ziemlich unhöflich, doch konnte man es mit seiner Freundlichkeit auch ein bischen übertreiben. DIe alte Frau schüttelte etwas verschänt den Kopf und lief zu einem anderen Tisch. Die weißhaarige guckte ihr noch ein ischen hinterher schüttelte dann aber leicht lächelnd den Kopf. Weiter rührte sie ihren leicht Grün gefärbten Tee und atmete den Duft der von dem Getränk ausging ein. Jaa, ganz recht, nach Yuki-gakure...vorher musst du aber noch etwas erledigen Sie griff in ihre Tasche und zog ein kleines Packet heraus das in einem Tuch eingewickelt war. Es war zwar nicht schwer, hate für diese größe aber ein nettes Gewicht, dazu hohlte sie noch eine Karte heraus und legte die für Kisho gut sichbar auf den Tisch. Das soll hier abgegeben werden Sie zeigte auf ein Gebiet von Yuki-gakure in dem warscheinlich Wald sein würde. Geb dies bei Wakuú ab..sag ihn Saki schick dich...er Wohnt in einer alten Holzhütte und ist zu Fremden die ihn Besuchen erst sehr unhöflich, aber ich denke du schaffst das scho, vor allem wnen du sagt das du mich kennst Dann schob sie noch ein Brief zu ihn herüber. Gib ihn den mit dem Päckcken zusammen Genüßlich genemigte sie sich ein schluck von ihrem abgekühlten Tee und genoß das Gefühl, als er langsam die Speiseröhre herunter lief. Der Jinchuriki den du sucht trägt den Name Cira Mizuni, am besten gehst du nicht mir ihr zusammen zu Wakuú, dies könnte schlimme folgen für das Mädchen haben...oder aber auch für ihn Weiter ging Saki nicht auf das was sie eben gesagt hatte ein, er würde shcon noch heraus finden warum nicht. Dann kam sie endlich dazu ihrem Gegenüber zu sagen was sie vor hat. Ich....ich werde nach neuen Mitgliedern suchen und merh Informationen über unsere Gegenspieler heraus finden..außerdem habe ich noch die Aufgabe mich selbst zu schützen, du weißt ja, Kyuubi...abe rich denke ich werde mir vielleicht eine Schülerin suchen, dazu kann ich dir bis jetzt aber keine Auskunft geben....dann, naja eben das was so anliegt Ihr blieck viel wieder nach draußen wo der Regen stärker geworden wahr, doch schien es so als würde er bald wiede rnach lassen. Ich schätze du kannst bald los reisen, dann werde ich mich auf den weg zum dritten in unserem Team suchen und ihm seine Aufgabe zuteilen Abermals genemigte sich die Leaderin ein schluck von irhem Tee und schwieg


out: so ich habe genau 1 Stunde und 9 Minuten für den Post geb raucht ^^
und ich dneke das nächstemal nehme ich eine andere Frabe als rot..das kann man ja kaum lesen

Kisho wartete einfach still bis die alte Dame zurücl kam und ihm eine Tasse voll heißem Wasser auf den Tisch stellte. " Habt Dank " konnte er gerade noch sagen, bevor Saki anfing die ältere freu vom Tisch zu verweisen. Wieder huschte ein Schmunzeln über sein Gesicht, als Saki fast leicht gereitzt wirkend darauf bestant das sie die Beiden allein ließ.
Effektiv, doch fehlt es ihr wie vielen jungen Menschen an Ruhe und Geduld. Auch wenn sie es sicher nicht böse meinte, so hätte sie nur ein wenig länger warten müssen und sicher wäre Sie früher der später von alleine gegangen kein bös gemeinter Gedanke war es, nein er zeigte nur das Kisho eben jenes Problem anders gelösst hätte. Doch schließlich war Saki nicht wie er. Wahrscheinlich war das auch gut so, die Welt brauchte viele Menschen und ein Jeder musste anders sein. Nur auf die Weise konnte der stätige Wandel vorran schreiten.
Schließlich ließ der Senju den gedanken wieder fallen und widmete sich seiner Seits seinem getränk. Ohne großes Suchen hollte er ein fast rundes Blatt aus dem Beutel. Tief Grün war es und schon bevor er es in den Tee tat, konnte man einen süßlichen geruch erkennen. Ruhig legte er es ins heiße wasser der Tasse und dann wartete er. Vor einiger Zeit hatte er diese Blätter an einem entlegenden Ort entdeckt. Damals als er noch auf seinen Reisen war. Es wuchs nur an eben jenen selten Bäumen und tunkte man es in heißes Wasser, so entfaltete es einen exotischen Geschmack. Ein wenig als würde man den Geschmack einer Kirsche mit dem von frischer Minze kreuzen, doch selbst das traf es nicht ganz.

" Hab keine Sorge, das Päckchen und auch der Brief werden ihren Zielort erreichen. Ich verspreche weder ihm noch jemand anderem wird dabei ein Leid geschenen " war seine ruhige Antwort auf die Bitte hin, etwas für sie zu erledigen. Kisho verstand sich darauf Konflikte beizulegen ohne jemandem ein Leid zu tun. Sicher Saki konnte das nicht so genau wissen. Sie wusste zwar um die Tatsache das Kisho das Mokuton beherschte, doch hatte sie noch nicht viel von dem gesehen, was der Senju im Kampf konnte.
" Sorge dich lieber um dein eigenes Wohl Saki. Unser Feind vermag nicht weniger mächtig zu sein als ein Jeder von uns. Niemand kann sagen welche Schrecken in ihren Reihen lauern. Gehe nicht zuviele Risiken bei deiner Suche ein " er wollte seine Gefährtin nicht etwa belehren, nur das was sie selbst nur zu gut wissen musste, noch einmal in ihr Gedächniss zurück rufen " Der Fad den wir alle wählten ist nicht nur gefährlich. Es hängt viel davon ab das wir erfolg haben. Also pass auf dich auf, auf deiner Suche und ich werde das gleiche auf meiner tun " warme waren die letzten Worte. Wieder schwang eine leichte Melody in seinen Worten mit. Auch wenn er und Saki sich noch nicht lange kannten, hoffte der Senju das sie wusste ihm vertrauen zu können.
Dann endlich hatte auch sein Getränk einen grünlichen Ton angenommen. Kisho nahm kleine ruhige Schlücke des heißen getränks und sofort erfüllte der intensive Geschmack seinen Mund. Auch wenn es ihn ruhig trank, dauert es nicht lange und die Tasse des Senjus war geleehrt.
" Doch nun scheint es an der Zeit aufzubrechen. Der Regen hat sich gelegt und mein Weg ist weit. Ich hoffe wir werden uns bald wieder sehen und das wir auch dann noch die Ruhe finden einen Tee zu genißen, wie wir es heute taten " mit diesen Worten erhob sich Kisho. Er legte etwas Geld auf den Tisch. Es war mehr als man für eine Tasse heißes Wasser bezahlen musste, doch legte er nicht soviel Wert auf Reichtum und sicher konnte die alte frau es gut gebrauchen. Noch kurz wartete er was Saki zu sagen hatte, dann würde er sicha uf den Weg machen.

Tbc. Wakuú's Hütte ?

Out: Ähm wie machen wir das mit Wakuú ? Spielst du ihn als Npc, wenn ich dort eintreffen ^^?

Die junge Frau schwieg eine ganze Weile, sie hörte lieber den Regentropen zu, als die auf den Bden auflatschten. Sie freute sich schon auf den Geruch nach dem Regen, es richt, als ob die Luft frisch gewachen wurde. Nach und nach nahm sie einen schluck aus ihrem dampfenden Tee. Regen, eigentlich nie ein gutes Zeichen Es war gerade zwar nichtd er Fall, das der Regen ein schlechtes ZEichen war, aber war Sai bei diesem Wetter immer besonders Vorsichtig. Viele Feine benutzen dies als gute Gelegenheit sich anzuschlichen. VIele MEnschen verkrichen sich da in ihre Häuser, sehen schlechter und das Geräusch von den aufschlagenen Tropen übertönt so meiste Geräusche. Ihr blick viel zu dem Senju der gerade seinen eigenen Tee zusammen stellte. Es war ein lieblich süßer Geruch der selbst den extremen Geruch ihres Tee übertönte. Ihre Hände umschloßen die von Hand gefertigte Keramiktasse, die sich genau der Hand anpasste. Die wärmten ihre Hände die im Moment eine leichte kälte verspürten.

Da mache ich mir keine Sorgen, ich vertraue dir, das du das Packet sicher zu de Person meines vertrauens bringst....aber sie gewarnt, sobald jemand von dem Päckchen erfährt wird es dir kein leichtes sein es weiter zu beschützen. Du junge Fraus prach es zwar nicht im extremen aus, doch war eine gewisse schärfe in der Stimme, die zeigte das sie es ernst meint und er sich ihre Worte zu Herzen nehmen sollte. Die weißhaarige schielte zu ihrem Begleiter herüber und hörte ihm enspannt doch leicht nachdenkend zu. Der Weg mag hart und gefährlich sein, auch der Fein mag nicht weniger Kraft als unser einer zu haben....doch bin ich überzeugt das auch bei ihn die eine oder andere Schwachstelle zu finden ist Sie seufzte einmal und senkte den Kopf etwas in richtung Tee. Aber ich werde auf mich Acht geben und ganz sicher und heil zurück kehren Saki nahm den letzten schluck aus ihrer Teetasse und schaute abermals nach draußen. Der Regen hatte nach gelassen, wenige Tropfen plätscherten von dem Dach des Hauses, kleine Vögel badeten in den Pfützen und ein paar Hunde die drauen herum liefen schüttelten das Nass aus ihrem Fell. Ein Regenbogen nuschelte sie, als sich langsam ein Regenbogen am Himmel bildete. Sie wusste zwar das er nur tehen konnte, wnen das Nass von der Sonne angestrahl wird, aber sie wollte echt mal zu gerne wissen wie da die verschiedenen Farben herin kommen. Nach kurzer Zeit unterbrach der Senju die Stille. Jaa du hast recht, ich sollte auch langsam aufbrechen DIe junge Frau erhob sie und legte etwas Geld auf den Tisch. Bis zur Tür begleietete sie irhen Begleiter noch. Viel Glück auf deiner Reise und passt gut auf das Dorf auf Dann trennten sich ihre Wege. Sakis Weg führte sie in einene kleine Abschnitt des Waldes auf der anderen Seite

tbc: zu Yoshiko