Wauús Hütte

Dies ist die Hütte von Wakuú, einem schon recht alten Mann der verstoßen aus seiner Heimant alleine ziemlich am Rande der Grenze, von Yuki-gakure lebt. Die Hütte besteht nur aus Holz und ist nicht wirklich gorß, zwei Leute hätten zwar locker Platz, aber bei drei wird es schwer. Hinter einem Bücheregal ist ein geheimer Raum in der meist, genau wie Saki flüchtende Personen versteckt oder sich mal zurück zieht. Mher als eine kleine Küche, ein Tisch, zwei Stühle, ein Schrank und ein Bett hat er nicht. Trotzdem sieht es durch die vielen kleinen Gegenstände recht voll und gemütlich auch der Kamin der die einizige Heizquelle ist lässt es ebenfalls sehr wohnlich wirken. Draußen setht ein ausvermoderter Zaun der sein Gebiet von 5 X 5m abgrenzt, wozu weiß keiner, außer eine stapel Holkz und eine Axst steht da nicht.

Ganze zwei Tage hatte die Reise des Senjus gedauert. Er hatte sich sichtlich Zeit gelassen. Auf dem Rücken von Bongo, einer recht großen Transportschildkröte, hatte er sich ganz gemühtlich die Landschaft angeschaut. Was wohl der grund dafür war, dass die Eile sich in grenzen gehalten hatte. Nun aber hatte Kisho die Hütte erreicht zu der Saki ihn geschickt hatte. Fast in liegens Position erreichte er auf dem Rücken von Bongo Wakkus Hütte.
Mit einem eleganten Abschwung landete er wieder auf dem Boden. Wie so oft spürte er das Gras zwischen seinen Zehen. Kein Schuhwerk war zwischen seiner Haut un dem feuchten Grün. Im Garten des Hauses, der von einem Zaun umrandet war, konnte er Niemanden erkennen. Keine Menschenseele, also entschied Kisho einzutrehten.
Ich frage mich welche Art Mensch dieser Wakku ist. Wer an einem entlegenden Ort wie diesem wohnt muss vorziehen Menschen zu meiden. Wer weiß vielleicht ein älterer Mann, oft wird ihnen der viele Trubel in den Dörfern zuviel. Aber ich sollte keine schnellen Schlüsse ziehen. Gleich wird sich zeigen welcher Mann mich erwartet ruhig wie immer Schritt er zu Tür der kleinen Hütte. Kisho hätte sich einfach Eintritt verschaffen können und durch die Wände der Hütte schreiten könnne. Doch hielt er es für Unhöflich und vorallen unklug. Er war schließlich kein feind und suchte keinen Streit.
So entschied sich der Senju für die gebräuliche Variante und klopfte dreimal an die Hölzerne Tür. Geduldig auf eine Antwort wartend, die jedoch nicht kam. Merkwürdig, aber vielleicht war der Mann einfach nicht zuhause. Wäre dem so würde Kisho in aller Ruhe warten, aber bevor er diesen Entschluss entgültig fasste, klopfte er ein weiteres Mal.
" Verzeiht die störung. Aber ich bringe eine Nachricht einer alten Freundinv von euch " sagte er mit gewohnt ruhigem Tonfall, doch durchaus laut genug, dass es durch die Wände der Hütte nach innen dringen sollte.

Wakuú bemerkte den Reisenden sofort, schnkte ihn allerdings keinerlei Beachtung. Er saß lieber weiter in seinem alten verlumpten Sesel und alß seine genau so altes Buch weiter. Sein alnger weißer Bart hing bis zum Boden, es war schon eine kunst beim Laufen nicht darüber zu stolpern. Sein blick viel aus dem Fenster, er schaute ob der Fremde sein Weg an dem alten haus vorbei fand, er hoffte es schon fast, er hasste es das viele Leute nur bei ihm vorbei kamen um nach den Weg zu frage. Er war doch schließlich nicht der Mann von der "Reiseinfo". Als der Mann jedoch sein Grundstück betrat richtete er sich auf und grapschte nach seinem Gehstock der immer an seiner Seite stand, es war ein einfacher Stock eines Laubbaumes den er sich irgendwo mal mitgenommen hatte, manchmal passierte es auch das ab und an mal eine Made aus dem alten verkammelten Holz heraus kroch. Langsam schrtt er zur Tür und noch bevor der schwarzhaarige etwas sagen konnte, ertönte eine alte, verrauchte un d grimmige stimmt. Was wollt iht hier, verschwindet wieder Er lauschte aufmerksam an der Tür, den nach 78 Jahren Lebenszeit sind die alten Lauscher am Kopf auch nicht mehr die besten. Nach nichteinmal 6 Herzschläge nahm er die Stimme des Mannes vor der Tür wahr. WIe bitte? Hatte er da richtig gehört? Freundin? Was erlaubte der Mann sich, einfach zu beahupten er hätte Freunde. Verschwindet, na los, ich habe keine Freunde...meine sie ich würde hier Wohnen wenn ich freunde hätte Er drehte seinen Körper um 180° und ging in richtung seines alten Sesels, sein Bart schaukelte hin und her und der leicht gekrümmte Rücken tat ihn auch unheimlich weh. BEvor er aber zum Sesel kam blieb er stehen. Meinte er mit Freundin etwa Saki? Er hatte schon vielen Flüchtlingen unterschlupf geboten, aber niemand bis auf das damals 9 Jährige Mädchen kam je wiede rzu ihm zurück. Er war froh etwas von d er kleinen zu hören, doch musste es nicht wirklich Saki sein, weshalb sein Blick sich wieder verfinsterte. Langsam schitt er wiede rzur Tür und öfnete sie auch diesmal. Nun stand der recht kleine Mann vor einem der mindestens 1 Kopf größer war als er. Wenn sie jetzt nicht Saki meinen können sie wieder gehen Er hielr sich mit aller Kraft an seinem Gehstock, was man daran erkannte das er schon anfing zu zitter und da es nicht einmal wirklich kalt war, konnte es nur sein alter Sein

Eine starker Wind wehte über das vereiste Land in dem Kisho nun war. Er selbst störte sich nicht sonderlich an der Kälte. Lange hatte er in der freien Natur gelebt, man konnte sich das wetter nie aussuchen und so musste man lernen sich ihm an zu passen. Selbst jetzt wo Schnee unter seinen Füßen lag und der kalte Wind über die Wpfel der Bäume strich, war der Senju nur mit seinem altbekannten Kimono un dem leicht über die Schulter geworfendem Mantel bekleidet.
" Das Leben kann sicher einsam sein ohne Freunde " hielt Kisho ohne Vorwüfe in der Stimme gegen die Worte des Mannes. Selbst wenn man ihm unfreundlich begegnete ließ sich Kisho nicht seine alt angewohnte Ruhe nehmen. Nachdem er einen Moment unter seinem Mantel gekrammt hatte zog er ein Päckchen samt Brief hervor. Jenes das ihm Saki anvertraut hatte, bis hier her hatte er es nicht aus den Augen gelassen.
" Ganz Recht Saki schickt mich, also habt ihr doch Freunde wie mir scheint, ein Glück " er lächelte dem alten der ihn so harsch begrüßt hatte freundlich zu. Ihm entgang dabei nicht das der alte Mann zitterte wie das Laub im Wind des Herbstes. " Aber wir sollten kein gespräch führen bei offneer Tür. Wisst ihr ch bin nicht mehr der jüngste und der kalte Wind vermag mir mehr zu zusetzen als es den Anschein hab. Also vielleicht erlaubt ihr mir einzutrehten ?" Kisho wusste nicht viel über den Mann der ihm gegenüber stand, doch kannte er die Natur der meistens Menschen. Oft schien es ihnen schwer zu fallen eigene Schwäche einzugestehen und so machte er oft den ersten schritt. Er selbst hatte keiner Problem damit zuzugeben, wenn er eine Schwäche hatte. Also schien es ihm einfach sinnvoller die Bitte von seiner seite aus zu stellen.

Noch bevor der Mann ihm eine Antwort geben konnte trehte sich Kisho zum Zaun des kleinen Hauses um, dort wo immer noch Bongo auf ihn wartete. Die ältere Schildkröte frass genüsslich etwas der starren grases. Es schien die große Transport Kröte weder zu stören das es so kalt war, noch dass das Gras fast gefroeren schien. Ruhig un bedächtig nickte der der Schildkröte zu und Bongo verstand sofort. In einer kleinen Rauchwolke lösste sich die schildkröte noch während des Kauns auf und verschwand.
" Also nun Herr Washuu, was haltet ihr von meinem Vorschlag ? Ich selbst habe eine längere Reise hinter mir und meine alte Schildrkörte ist bei weitem keiner guter Gesprächspartner " immer noch hatten seine Lippen das offenherzige Lächeln nicht verloren. Sicher würde es den alten Mann etwas verwundern, wo er ihn so unfreundlich begrüßt hatte. Aber Kisho war weder Sauer noch Nachtragend. Um bei der Wahrheit zu bleiben wollte er lediglich ein Gespräch und unter Umstände eine warme Tasse Tee, bevor er wieder aufbrach um Yuki-Gakure und seine neue Mission zu erreichen.
Geduldig wartete der senju also bis der Mann ihm seine Antwort gab. Ohne ihn unter druck zu setzen oder aber Hektik auszustrahlen. Er stand einfach nur da und genoss die Klänge des Waldes die zu ihm drangen.