Thema: Jeanne Hitori[Chunin/Taki] uf Fr März 20, 2009 12:03 am
Allgemeines
Name: Jeanne Nachname: Hitori (jap.alleine) Alter: 16 Geburtstag: 13.08. Größe: 1.63m Blutgruppe:: B+ Rang: Chunin Chakranatur: Katon,Fuuton,Suiton Kampfstil: Jeanne ist geschickt und wendig,weswegen sie schnell ausweichen kann.Sie hat eine gute Reaktion und überstürtzt die Dinge nicht zudem ist sie sehr schnell.Sie analysiert vorerst genaustens die Bewegungen des Gegners,um ihn einzustufen.Beim Kampf ist sie ausgeglichen und lässt sich selten provozieren.Wenn sie eine Schwäche festgestellt hat,wählt sie die schnellmöglichste Technik ihren Gegner auszuschalten. Stärken: Jeanne beherrscht durch Gobi sozusagen alle Elemente,wovon sie 3 Elemente mittlerweile gut kann.Sie ist daher auf Ninjutsu spezialisert und ist eine geschickte Distanzkämpferin.Jedoch ist sie auch im Nahkampf nicht hilflos,denn das gleicht sie mir ihrer Schwertkunst wieder aus zudem ist sie sehr schnell.Jeanne ist außerdem ziemlich ausdauernd und stur,weswegen sie nie jemanden im Stich lassen würde geschweige denn wegrennt.Meist behält sie einen kühlen Kopf und zeigt auch keine Scheu zu töten. Schwächen: Jeanne ist besonders anfällig auf Genjutsus,da sie nicht mals die einfachsten auflösen kann,wenn Gobi ihr nicht hilft.Noch dazu ist sie ziemlich eigensinnig und einzelgängerisch,weswegen sie nicht gerne im Team arbeitet.Öfters überschätzt sie sich und kommt in gefährliche Situationen,woarufhin sie sich lange erholen muss.Ihre Heilrate ist nämlich ziemlich niedrig,wenn sie das Chakra des Bijus benutzt,weswegen ihre Verletzungen länger brauchen um zu verheilen.Außerdem ist sie ohne Schwert im Nahkampf unterlegen,da sie nicht besonders stark ist. Geburtsort: Kirigakure Wohnort: Takigakure
Aussehen:
Aussehen: >Chunin< >Anbulehrling< Auftreten: kühl,selbstsicher,entschlossen Merkmale: das [url=]Siegel[/url] auf ihrer rechten Schulter Ausrüstung: Shuriken,Katana,Kunai,Drähte,Heilpillen,Schriftrollen Spezielle Eigenschaften:
Gobi no Houko
passive Stufe: reden mit Gobi,kann Chakren gut aufspüren und unterscheiden,kann mit Hunden/Wölfen "reden" Stufe I: animalische Züge,Geschwindigkeit steigt,Suiton Stufe II: Stärke erhöht sich,Genjutsus haben keine Wirkung,Katon Stufe III: wird von weißen Chakra eingeschlossen und nimmt die Form von einem Wolf an/Verletzungsrate sinkt,Sinne verbessern sich,Fuuton Stufe IV: Miniaturform von Hokou,keine Kontrolle oder Unterschied zwischen Feind oder Freund,Doton Stufe V: Verwandlung in Hoku no Gobi,Beherrschung aller Elemente und Illusionen
Spezielle Dinge: Jeanne hat eine unglaubliche Geschwindigkeit und beherrscht den Schwertkampf sehr gut.Mit ihrem Schwert ist es ihr möglich Felsen sauber zu durchtrennen,in dem sie Fuutonchakra in ihrem Katana extrem dünn konzentriert und es somit sehr scharf macht.Zudem hat sie ihren Biju bis zum 3 Schwanz noch unter Kontrolle und kann die 3 Elemente nutzen.
Familiäres:
Familie:
Mutter:Setsuna Hitori [23j] Rang: Jounin Jeanne's Mutter verstarb unmittelbar nach ihrer Geburt,als Gobi no Houko das Dorf angriff und in ihrer Tochter versiegelt wurde. Sie wurde zur Versieglung des Dämons geopfert und verlor dadurch ihr Leben.
Vater: Satori Hitori[37j] Satori kam ursprünglich aus Kumogakure bis er sich in Setsuna verliebte und sein Dorf verließ,um zu ihr nach Kirigakure zu ziehen. Er wurde Vater als er 25 wurde und wurde recht bald zum Anbu graduiert. Er kam schließlich bei der Flucht aus Kiri um und hinterließ seine Tochter seinem besten Freund.
Ziehvater: Minato Karasuma Minato war ein Jounin aus Takigakure und früher mit Satori befreundet. Als sein Freund verstarb,nahm er seine kleine Tochter bei sich auf.Minato versuchte trotzdem ein guter Vater für Jeanne zu sein und da er auf Suiton spezialisiert war, konnte er ihr viel beim Training helfen.
Es war einer der wärmsten Tage in Yukigakure, als Setsuna eine kleine Tochter bekam. Lächelnd hielt sie ihr Kind in Armen, als Satori auch schon hereingestürmt kam. Überglücklich betrachtete er sein kleines Mädchen und das Familienglück schien perfekt. Auch wenn beide als Anbumitglieder wenig Zeit hatten, waren sie eine glückliche Familie. Kyoko wartete immer geduldig zu Hause und spielte meist mit dem Schneeleoparden ihrer Mutter. Anders als die anderen Kinder hatte sie jedoch keine Angst vor der großen Raubkatze und spielte mit ihr wie mit einem kleinen Hund. Besonders mochte sie das weiche Fell und oft wenn ihre Eltern zurückkamen, bekamen sie ein zeimlich kurioses Bild zu sehen. Beide schliefen auf dem kleinen Sofa und versuchten jeweils den anderen runterzuschubsen, um mehr Platz zu haben. Der Schneeleopard wurde zu einem ihrer besten Freunde, der immer auf Kyoko aufpasste. Oft begleitete er sie ob in die Stadt oder in die dichten Nadelwälder auch wenn es Setsuna verboten hatte, da es einfach zu gefährlich wäre. Was aber Setsuna mehr Sorgen machte, war die Macht die sie besaß und vielleicht auch ihre Tochter. Sie hatte von Übergriffen auf viele Menschen mit diesem Gekkai Genkai gehört und fand es besser, wenn es nicht herauskommen sollte… Satori wusste ebenfalls von ihrem Bluterbe, da er als ihr stetiger Begleiter auf Missionen schon diese Fähigkeit bemerkt hatte. Dennoch liebte er sie und ihre Tochter und könnte sie niemals verraten. Setsuna schätzte ihn für diese entschlossene und fröhliche Art und für Kyoko war er ein guter Vater. Er war streng mit ihr, aber konnte im nächsten Augenblick ein Lächeln auf die Lippen ihrer Tochter zaubern. Kyoko war jedoch ungalublich stur und tat das was sie wollte jedenfalls solange ihre Eltern sie dabei nicht erwischten. So kam es auch schon vor, dass Kyoko zusammen mit dem Schneeleoparden versucht hatte ein Wolfsrudel zu verfolgen. Nicht, dass die große Raubkatze nicht mit denen fertig werden könnte, aber ihre Tochter 3km entfernt in den Bergen wiederzufinden, hatte Setsuna mehr als erstaunt und Kyoko mehr als nur Ärger eingehandelt. Setsuna war einfach nur froh gewesen ihre Tochter wiederzuhaben und kehrte mit ihr zurück. Das Wolfsrudel hatte sie zwar gefunden, aber erstaunlicherweise brauchte der Schneeleopard nicht mals einzugreifen, da sie ihr nichts getan hätten. Setsuna erinnerte sich an die Szene zurück, als ihre kleine Tochter mit den Welpen rumtollte und schlug sich gegen die Stirn. Das war ja noch mal gut gegangen… Mit der schlafenden Kyoko betrat sie ihr Haus und ließ den Schneeleoparden verschwinden, doch zu ihrer Verwunderung war Satori noch nicht zurückgekehrt. Sie fragte sich wo er blieb und brachte ihre kleine Tochter in ihr Zimmer, als es an der Tür klopfte. Etwas misstrauisch öffnete sie die Tür, denn sie hatte die Chakren schon lange bemerkt. „Was gibt es?“ fragte sie direkt und bekam einen Brief gereicht. „Mein Beileid“, sagte der eine und verbeugte sich kurz. Dann verschwanden die 3 Anbu wieder und Setsuna vertand auf Anhieb gar nichts. Sie schloss die Tür und lehnte sich an die Tür, während sie den Brief mit zittrrigen Händen öffnete. Sie las die wenigen Zeilen und ihre Augen weiteten sich. Fassungslos hielt sie den Brief in den Händen und sank zu Boden. „Warum…?“ wimmerte sie und ein paar Tränen zierten ihr Gesicht. Die Erkenntnis, das Satori tot ist, war einfach zu hart. Sie bemerkte nicht wie ihre kleine Tochter durch den Türspalt sie beobachtete… Aufgelöst stand sie auf und streifte ins Badezimmer, um sich die Tränen wegzuwischen, während Kyoko die Gelegenheit nutzte. Sie wollt wissen, was passiert ist. Warum ihre Mutter so traurig ist… Neugierig hob sie denn Zettel vom Boden auf und flüsterte leise, was draufstand. Sie blickte auf und sah zur Tür. Hieß das etwas, dass ihr Vater nicht mehr zurückkommt? Plötzlich trat Setsuna aus dem Badezimmer und erblickte ihre kleine Tochter. So schnell sie konnte, riss sie ihr den Brief aus der Hand, doch stellte fest das es zu spät war. „Kyoko…“
~Akademie~
Es war ein harter Schlag für ihre Mutter gewesen und es fiel ihr schwer ihre Mutter so zu sehen. Deswegen beschloss Kyoko für ihre Mutter stark zu sein und versuchte so glücklich wie möglich zu wirken. Sie verbarg ihre Trauer und schien fröhlich wie jedes andere Kind. Sie wollte einfach, dass ihre Mutter wieder lächelte und munterte sie deshalb in jeder Lebenslage auf. Vor allem das erste Jahr war eine Qual, aber Kyoko gab nicht auf. Sie wollte ihre Mutter glücklich machen und stand ihr immer zur Seite, denn sie wusste, dass ohne sie ihre Mutter endgültig zerbrechen würde. Deswegen weinte Kyoko nie egal wie schwer es auch war, denn sie wollte Setsuna nicht traurig machen. Auch beim Training worum sie Setsuna gebeten hatte, zeigte sie sich immer entschlossen und versuchte ihr bestes. Ihre Mutter wusste zwar genau über Kyoko bescheid, aber sie wollte ihre Bemühungen nicht enttäuschen…Noch vor der Akademie wollte ihre Tochter schon trainieren, was sie reichlich erstaunte. Schließlich war Setsuna doch einverstanden und erklärte ihr die Grundlagen so gut es ging. Sie stellte fest, dass Kyoko die Informationen geradezu aufsaugte und ehrgeizig alles lernte, was sie ihr aufgab. Es war zwar nicht viel, aber Setsuna machte sich dennoch sorgen. Sollte ihre Tochter wirklich eine Kunoichi werden? Sie als Anbumitglied kannte nur zu gut die Gefahren auf Missionen, doch wusste sie auch, dass sie Kyoko niemals davon abbringen könnte. „Ich will irgendwann genauso stark wie du werden, Mama!“ rief Kyoko einmal bevor sie aus dem Haus verschwand zum spielen. Es war besser wenn sie ihre Kräfte kontrollieren könnte, als das sie sie unbewusst einsetzt…Setsuna entschied sich ihr davon zu erzählen, wenn sie Chunin geworden ist und sie etwas erwachsener geworden ist, was jedoch noch lange dauern würde. Denn Kyoko machte meist nur Mist im Dorf und Setsuna hatte so einige Schwierigkeiten schon gehabt. Als rechte Hand des Dorfführers konnte sie aber auch nicht ständig auf sie aufpassen. Mit 7 Jahren kam schließlich Kyoko auf die Akademie und war ein aufgewecktes Mädchen. Auch wenn sie immer all möglichen Streiche mitmachte und ihren Sensei ärgerte, lernte sie dennoch fleißig und hatte ziemlich gute Noten. Einer ihrer besten Freunde war Mokoto, die sich als einzigste nicht vor Shirói, dem Schneeleoparden fürchtete. Noch immer begleitete er sie oft und beschützte sie vor allem und jeden. Manchmal war es nervig für Kyoko ständig verfolgt zu werden, doch war sie Shirói dafür dankbar, dass er immer an ihrer Seite war. Leider konnte sie ihn fürs Shopping nicht überzeugen genauso wie die Verkäuferin. Die Grundjutsu’s fielen ihr jedoch leicht, da sie sie mit ihrer Muter geübt hatte. Das ersparte ihr nicht die neidischen Blicke, aber sie kam ihrem Ziel näher. Sie würde die stärkste Kunoichi werden wie ihre Mutter im Dorf es war. Statt zu spielen, konzentrierte sie sich mehr aufs Training wobei sie Mokoto immer unterstützte. Ihre Mutter versuchte zwar sie nicht zu überfordern und mahcte nur einfache Übungen, doch Kyoko bat sie immer um mehr Aufgaben und da hatte sie gar keine Wahl. Jedes Mal war sie erstaunt wie zielstrebig sie war, doch war Kyoko immer noch ein Kind und für alles begeisterungsfähig. Wenn sie mit ihrer Mutter außerhalb des Dorfes war, war sie immer hin und weg wenn sie auch nur einen Schneehasen sah. Doch je älter sie wurde desto weniger Zeit konnte Setsuna mit ihr verbringen, denn ihre Pflichten als Anbu ruften.
Zuletzt von Kyoko Karasuma am Di März 24, 2009 6:06 pm bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
Kyoko Karasuma
Anzahl der Beiträge : 12 Anmeldedatum : 19.03.09
Thema: Re: Jeanne Hitori[Chunin/Taki] uf Fr März 20, 2009 12:07 am
~Genin~
Als schließlich Kyoko in einem Jahr Genin wurde, kam sie in ein Team. Mokoto hatte es nicht geschafft und somit waren ihre Teammitglieder älter als sie. Einmal Taki, der wirklich wie ein Wasserfall reden konnte und der andere eine Intelligenzbestie namens Yu. Beide waren auf das Wasserelement spezialisiert, wobei sie noch nicht mal ihre Chakraart kannte. Ihr Sensei war Midori Sanzenshi ein Jounin und streng. Ihre ersten Missionen sahen aus Katzen einzufangen und sonst irgendwelche langweiligen Missionen, die gar nichts mit dem Ninjaleben zu tun hatten wie sie es sich erhofft hatte. Sie machte dennoch ihre Sache gut und versuchte ihren Teamkameraden gleichzukommen. Shirói begleitete trotz allem immer noch und verschaffte ihr reichlich Respekt, den sei sich jedoch erarbeiten wollte. Sie bat ihren Sensei ihr ihre Chakraelement mitzuteilen und wollte unbedingt endlich Jutsu’s lernen, um stärker zu werden. Ihn zu überreden, brauchte aber einiges an Zeit. Doch vorher hatte er sie getestet und stellte fest, dass ihre Chakrakonzentration zeimlich miserabel war. Midori beschloss deswegen ihr voerst mehr Taijutsu beizubringen und den Umgang mit einer Waffe. Genauso sollte sie versuchen mit Shirói besser im Team zu arbeiten. Nebenbei würde er versuchen ihr Ninjutsu zu schulen und bald erkannte er ihr Talent mit dem Umgang des Schwertes. Er entschied, dass sie mit Taki besser trainieren sollte, da er die Schwertkunst gut beherrschte. Seit dem trainierte sie halt mit ihm und schaffte sich auch so langsam in das Team einzuleben. Kyoko trainierte meist am Morgen mit ihrer Mutter und erldigte die Missionen tagsüber oder trainierte mit den anderen. Abends und meist auch die ganze Nacht übte sie ihr Chakra besser zu konzentrieren und wie erwartet ging dies nicht lange gut. Auf einer Mission wo sie Begleitschutz sein sollten, versagte sie schließlich, da sie einfach eingschlafen war und somit die Diebe nicht bemerkt hat. Midori hatte ihr eine Woche Trainingsverbot erteilt und sie durfte nicht mals bei den Missionen mitmachen. Kyoko war natürlich wütend darüber, aber sie wusste, dass es besser war zu schweigen. Es war schließlich ihre Schuld. Setsuna hatte sich große Sorgen gemacht al sie beim Dorfführer war und Kyoko bekam noch mal eine extra Predigt. Sie war nicht sehr beeindruckt davon, hielt sich jedoch an die eine Woche ohen Training. Letztendlich rief sie ihr Sensei zu sich und gab ihr ein Blatt in die Hand. Ein normales Stückchen Papier. Er erklärte ihr, dass sie ihr Chakra darauf konzentrieren sollte und dadurch ihr Element herausfindet. Klang einfach und war es auch…Ihr nächtliches Trainign hatte sich ausgezahl und das Blatt Papier wurde in zwei Hälften geschnitten. Verwundert sah Kyoko auf das geteilte Blatt und erwartete eine Erklärung dafür. „Fuuton“, sagte Midori und nickte andächtig. Er hatte den perfekten Trainer für sie… Am nächsten Tag stand das Dorfoberhaupt Kaito Nataki vor der Tür und Kyoko wär fast aus allen wolken gefallen vor Glück. Sie freute sich unheimlich drauf mit einem solch starken Shinobi zu trainieren und war binnen Sekunden fertig. Sie folgte ihm auf Schritt und Tritt in die Wälder bsi er stehen blieb und sein Schwert zog. Ohne Vorwarnung griff er sie dann an und das einzigste was sie noch schaffte war zu parieren oder auszuweichen. Nach einer Weile prellte er ihr das Schwert aus den Händen und hatte sein Schwert an der Kehle. Er würde sie doch nicht töten oder? Sie verstand allmählich warum ihre Mutter dagegen war, dass er sie trainierte. So etwas wie Mitleid gab es bei ihm nicht. Entweder kämpft man oder man geht nach Hause und bleibt ein Schwächling. Kyoko blockte das Schwert kurz mit einem Kunai und rannte dann in die Richtung wo ihr Schwert lag. Im nächsten Augenblick stand dort auch schon Kaito-sama, aber Kyoko dachte nicht dran abzubremsen. Sie schmiss ein paar Shuriken in seine Richtung und rannte weiter, als dieser jedoch sie ganz einfach mit dem Schwert abwehrte. Sichtlich erstaunt schaffte sie es noch grade sich unter dem Schwerthieb wegzuducken, doch der nächste saß. Sie kullerte durch den Schnee und hielt sich keuchend den Magen. Es war zwar nur die Breitseite des Schwertes, aber es trat trotzdem weh. Kyoko rappelte sich auf und blickte auf, als er ihr Schwert reichte. „Gut gemacht…Ich werde dich im Schwertkampf trainieren“, meinte er und Kyoko nahm ihr Schwert entgegen. Sie fragte sich, was genau er ihr mit dem Schwert beibringen wollte…
Zuletzt von Kyoko Karasuma am Fr März 20, 2009 10:38 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Kyoko Karasuma
Anzahl der Beiträge : 12 Anmeldedatum : 19.03.09
Thema: Re: Jeanne Hitori[Chunin/Taki] uf Fr März 20, 2009 12:09 am
Die nächste Zeit übte sie schließlich den Umgang mit dem Schwert und eigente sich jede Bewegung an. Studierte geradezu jeden Zug ihres Meisters und versuchte es nachzumachen. Oft ging dies schief, aber Kyoko gab nicht auf. Sie war geduldig und wartete auf die nächsten Anweisungen, denn irgendwann musste er ihr ein elementjutsu beibringen. Schon bald zeiget ihr Kaito-sama wie sie das Chakra schmieden sollte. Je dünner desto schärfer und damit konnte sie sogar Felsen glatt teilen. Kyoko fiel dies sehr schwer, aber sie gab sich alle Mühe und schaffte es wenigstens es freizusetzen und einen größeren Windstoß zu erschaffen. Ein Lob hörte sie jedoch selten, was ihr nichts ausmachte. Ihr war es nur wichtig stärker zu werden, ob ihr Meister das nun gutheißen mag oder nicht. Schließlich war es soweit und sie wollte einen Probekampf versuchen, da ja nun bald die Chuninprüfungen waren. Midori fand dies zwar als eine schlechte Idee, doch Kyoko forderte trotzdem Taki heraus. Sie wollte wissen, wer nun besser die Schwertkunst beherrscht und ob sie sich mit ihnen gleichstellen konnte. Immerhin war sie ein Jahr jünger und noch lange nicht so erfahren. Sie traf sich um Mitternacht mit ihm draußen auf der Schneesteppe. Dort konnte nsie sich frei bewegen und nicht jeder würde sie bemerken. Ihre Mutter war wieder auf einer Mission von daher konnte sie ruhig das Haus verlassen. Sie war wie immer zu spät, doch die Atmospähre war angespannt als sich ihre Blicke trafen. Niemand von den Beiden würde nachgeben oder Schwäche zeigen. Sie würden alles geben! Die Schwerter glitten aus ihrer Hülle und jeder nahm seine Position ein. Ihr Meister war das Dorfoberhaupt Yuki’s. Sie durfte keine Schande über ihn bringen. Seine Familie jedoch übte jedoch schon lange die Schwertkunst aus und hatte seine eigenen Techniken. Mit einem hellen Klingen trafen die Schwerter aufeinander und lösten sich wieder voneinander, als ob es nur ein Test war um den anderen einzuschätzen. So ging es auch eine Zeit lang weiter und es schien als seien sie gleichstark bis Kyoko ine hielt. „Können wir jetzt anfangen?“ meinte sie und lächelte leicht, wobei sie begann Chakra in ihrem Schwert zu sammeln und es zu schärfen. Taki war dies nicht entgegen und grinste ebenfalls, doch er unternahm nichts. Kyoko wurde misstrauisch, während ihr Blick über die Umgebung schweifte. Sie wusste, dass sein Element Wasser war und hier davon reichlich war. Sie musste aufpassen…Sie schwang schließlich ihr Schwert und rannte auf ihn los. 3 Doppelgänger tauchten an ihren Seiten auf und griffen dann gelichzeitig an. Er parierte alle sauber bis schleißlich die echte vor ihm stand. Er fand den Angriff viel zu offensichtlich und wusste wie er loker parieren konnte, als plötzlich ihr Schwert durch seins ging. Sauber durchtrennte es seine Klinge und teilte sein Schwert in zwei. „Was…“ Völlig erschrocken und verwirrt schaffte er es noch zurückzuspringen, abe sie erwischte ihn trotzdem noch knapp am rechten Oberarm. Er sah zu seinem zerbrochenen Schwert und konnte nicht glauben, was sie da grade getan hatte. Noch nnei hatte er solch eine Technik gesehen…Er sah zu Kyoko und stellte fest, dass ihr die Aktion jedoch anscheinend viel Kraft genommen hatte, weil sie etwas außer Atem war. Sie musste sich für die Technik sehr konzentrieren und wahrscheinlich verbrauchte sie auch noch zu viel Chakra, da sie sie noch nicht optimal einsetzen konnte. Eins musste er ihr jedoch lassen…sein Schwert war hin. Er grinste leicht und senkte den Blick. „Denkst du etwa, dass du schon gewonnen hast?“ Er fing an Siegel zu formen und Wasser bildete sich um ihn herum…Langsam nahm es die Form eines Langschwertes an und erhärtete dann zu Eis. Sie kannte diese Technik, doch gesehen hatte sie sie noch nicht. Es war erstaunlich, dass er sei erlernen konnte. Dennoch verbrauchte diese Technik viel Chakra, um sie aufrecht zuerhalten. „Dann komm her“, meinte Kyoko und schien keineswegs eingeschüchtert. Sie würde auch Eis durchschneiden! Taki ließ sich das nicht zweimal sagen und kam mit einem großen Sprung von oben auf sie zu. Kyoko wich zur Seite aus, als sein Schwert plötzlich die Richtung änderte. Sie hielt ihr Schwert dagegen, doch hatte sie diesmal zu wenig Zeit um Chakra darin zu konzentrieren. Sein Schwert zerbarst und Eiszapfen bohrten sich in ihren Arm. Schnell wich sie zurück und hielt sich den schmerzenden Arm. „So ein Mist…“ brachte sie zähneknirschend heraus und betrachtete den blutenden Arm, als plötzlich eine ganze Welle sich über erhob. Sie hatte hier keine Chance auszuweichen…Fets umfasste sie den Griff ihres Schwertes und konzentrierte viel Chakra darin. Kurz bevor die Welle über ihr zu zerbrechen schien, ließ sie es dann mit einem Mal frei und schwang ihr Schwert. Ein Windstoß zerschnitt gerade zu das Wasser für einen Moment, der ihr erlaubet hindurch zuspringen, bevor das Wasser weiter über das Eisfeld weiterdonnerte. Sie war etwas erleichtert und sah dann Taki auf sich zu rennen. Wieder hatte er sein Schwert in der Hand, obwohl sie es gerade zerstört hatte. Kyoko’s Gedanken überschlugen sich, als sie sah wie das Wasser unter ihr erhärtete und eine glatte Eisfläche bildete. Sie duckte sich und schlitterte zwischen seinen Beinen durch, was ihn etwas übberaschte und ihr Zeit verschaffte. Sie lachte und sah nach vorn als sie dort den echten Taki erblickte. Ihre Augen weiteten sich, denn sie hatte keine Chance stehnzubleiben und raste genau auf ihn zu. Sie schloss die Augen als ihr das Schwert auf sich niedersausen sah, woraufhin ein Schrei durch die Nacht hallte. Verwirrt sah sie auf und wusste nicht, was los war. Ihr stokte der Atem und fing an zu zittern. „Taki…“ flüsterte sie und stand auf. Außer seinem Schwert, das auf dme Boden lag und dem Arm war nichts von ihm zu sehen. Eiszapfen ragten aus dem Boden und umschlossen ihn völlig, während Blut seinen Arm runtertropfte. Kyoko konnte nicht verstehen was passiert war. Wie der Wind nham sie ihr Schwert und fing an das Eis zu zerstören bsi sie endlich Taki erkannte. Er atmete noch…Vorsichtig holte sie ihn dort raus und erkannte mehrere Schnittstellen und ein Eiszapfen hatte seinen Oberschenkel völlig durchbohrt. Kyoko überlegte nicht lange und verband schnell die tieferen Wunden. Er durfte nicht viel Blut verlieren…Hastig lud sie sihc ihn auf den Rücken und stürtzte vorerst zu Boden. Erwar einfach zu schwer für sie, aber sie musste ihn isn Krankenhaus bringen. „Taki…du darfst nicht sterben…“ Sie richtete sich keuchend wieder auf und ignorierte den pochenden Schmerz in ihrem Arm. So schnell es ging machte sie sich auf den Weg nach Yukigakure und verfluchte sich dafür, dass sie einen Ort so weit von der Stadt ausgewählt hatten. Irgendwann sah sie endlich die Umrisse der Stadt und biss sich auf die Lippe, um sich zum weiter gehen zu zwingen und nicht umzukippen. Sie war erschöpft und am Ende ihrer Kräfte…Sie blickte zurück in Taki’s bewusstloses Gesicht und dann zu Mond. An ihrer Hand löste sich ein Tropfen Blut und fiel in den weißen Schnee. Eine kleine Spur zog sich mittlerweile hinter ihr her…Kyoko richtete ihren Blick wieder nach vorn, als sie etwas auf sich zukommen sah. Erst dachte sie, dass ein Luchs sie angriff, doch dann erkannte die Shirói. Er hatte anscheinend ihr Blut gewittert bei der Jagd…Er bremste vor ihr ab und knurrte etwas, als er Taki auf ihrem Rücken sah. Er war anscheinend wütend darüber, dass sie ihn nicht mitgenommen hatte…Kyoko ging in die Knie und war einfach erleichtert. „Nimm ihn mit nach Yuki und bring ihn ins Krankenhaus, Shirói“, sagte sie leise und rang um Atem. Shirói weigerte sich zunächst, aber ein Blick flehender Blick genügte und Kyoko übergab ihm Taki. „Ich komme nach“, sagte Kyoko mit aller Zuversicht auch wenn Shirói etwas skeptisch war. Die große Raubkatze machte sich dennoch auf den Weg und war binnen Sekudnen verschwunden. „Es tut mir Leid“, flüsterte Kyoko und sank zu Boden. Sie hatte tatsächlich fast ihren Teamkameraden…nein…Freund getötet…
Zuletzt von Kyoko Karasuma am Fr März 20, 2009 10:38 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Kyoko Karasuma
Anzahl der Beiträge : 12 Anmeldedatum : 19.03.09
Thema: Re: Jeanne Hitori[Chunin/Taki] uf Fr März 20, 2009 12:10 am
Als Kyoko aufwachte befand sie sich i neinem Krankenzimmer. Was war passiert? Schlagartig erinnerte sich Kyoko wieder und schreckte hoch. Ihr Arm schmerzte, aber das war jetzt Nebensache. Wo war Taki? Im gleichen Moment gign plötzlich die Tür auf und ihre Mutter trat ein. Sie wirkte ernst und schritt zu ihr. Kyoko wollte eine Frage stellen, doch der Blick ihrer Mutter ließ sie verstummen. Er wirkte kalt…Wut flackerte in ihren Augen. Irgendetwas stimmte nicht…Ohne ein weiteres Wort verschwand schließlich ihre Mutter und ließ die ratlose Kyoko zurück. Sie konnte nicht wissen, dass ihre Mutter sich für dieses Bluterbe hasste, was sie jetzt auch noch ihrer Tochter antat… Nach ein paar Tagen durfte Kyoko schließlich aus dem Krankenhaus und schritt langsam nach draußen, als ihr auch Taki entgegenkam. Kyoko verhaarte in der Bewegung und sah ihn erschrocken an. Er selbst wirkte ebenfalsl überrascht und stützte sich auf eien Krücke. Damals hatte ein Eiszapfen genau seinen Oberschenkel durchbohrt. War es ihre Schuld? Kyoko sah zur Seite und wusste nicht recht was sie sagen sollte. Würde eine Entschuldigung etwa reichen? Nein…Sie sah auf als Taki auf sie zuhumpelte und sie dann auf einmal in die Arme schloss. Ein leichter Rotschimmer machte sich auf ihren Wangen bemerkbar. Völlig überrumpelt stand sie da, wobei er sie näher an sich ranzog. „Mach dir keine Vorwürfe, Kyoko“, flüsterte er dann leise ihr ins Ohr. Nie hatte sie Taki so erlebt geschweige denn das sie ihm so nah war…Kyoko löste sich wieder von ihm. Er sah sie grinsend an und entlockte Kyoko ebenfalls ein Lächeln. „Danke, Taki“, sagte Kyoko dann und huschte an ihm vorbei. Sie war froh, dass er ihr verziehen hatte…und glücklich ihn an ihrer Seite zu haben. Kyoko kehrte schließlich nach Hause zurück und schritt langsam durchs Haus. Ihre Mutter schien noch nicht zu Hause zu sein. Wahrscheinlich wieder auf einer Mission…aber die Reaktion von Setsuna vor einigen Tagen beunruhigte Kyoko. Ihre Mutter hatte sie auch seit dem nicht mehr besucht…Es war bestimmt irgendwas vorgefallen…Kyoko sah aus dem Fenster und überlegte was sie tun sollte. Sie wollte unbedingt wissen, was passiert war bei ihrem Kampf gegen Taki. Es konnten sich doch nicht einfach Eiskristalle bilden! Nicht einfach so! Kyoko hatte tausend Fragen im Kopf auf die es keien Antwort gab. Seufzend verließ sie das Haus und spazierte durch den Wald bis sie an einem kleinen Bach vorbeischritt. Unschlüssig ließ sie sich da nieder und spielte mit dem Wasser. Der Frühling würde bald anbrechen und der Schnee würde beginnen zu schmelzen. Nachdenklich strich Kyoko über den Schnee und konzentrierte aus irgendeinem Grund Chakra in ihren Fingerspitzen. Mit einem Mal schoss plötzlich ein kleiner Eiszapfen aus dem Schnee, dass kyoko schreiend aufsprang. Mit großen Augen sah sie das kleine Gebilde an und näherte sich ihm vorsichtig. Was ging hier vor sich?! Kyoko berührte den Eiskirstall, aber es tat sich nichts. Verwundert sah sie auf ihre Handfläche und versuchte erneut was sie grade getan hat. Mit einem Mal schoss erneut ein Eiszapfen raus. Kyoko wich etwas zurück und sah den Schnee misstrauisch an. Wollte sie hier jemand verarschen oder tat sie das grad wirklich? Kyoko versuchte es noch paar Mal und war erstaunt. Hatte sie das schon immer gekonnt? Sie stand nun auf und beschloss mit ihrer Mutter darüber zu reden, doch als sie zu Hause vorbeischaute, war diese immer noch nicht da. Kyoko überlegte und entschied in die Bücherei zu gehen und dort vielleicht etwas zu finden. Munter durchforstete sie alle Bücher, die etwas mit Suitonjutsu’s zu tun hatten, fand aber nichts Brauchbares. Nach weiteren Stunden in der Bücherei gab sie es auf und stützt nachdenklich ihr Kinn, als si plötzlich jemand an der Schulter antippte. Kyoko zuckte etwas zusammen und drehte sich. Die Buchhändlerin sah sie lächelnd und fragte ob sie etwas Bestimmtes suche. Kyoko nickte und erzählte ihr grob, was sie meinte…Die alte Frau hörte ihr aufmerksam zu und ging dann zu einem der hinteren Regale. Dort wo die Legenden des Schneereichs standen und all so was…Danach kam die Buchhändlerin mit einem alten Buch zurück und reichte es ihr. Dankend nahm Kyoko es an und begann es durchzublättern. Es handelte von vielen legendären Monstern, Clans und wie Yukigakure früher war. Interessiert laß Kyoko es durch bis sie auf eine Textstelle stieß, die vom einen Clan sprach, der das Eis sich zu Waffe machen konnte. „Sie hatten Eisjutsu’s entwickelt, die eine Gefahr für das ganze Dorf sein konnten…“ murmelte Kyoko als sie plötzlich ihren Namen vernahm. Die Stimme erkannet sie sofort. Schnell schlug sie das Buch zu und stand auf. „Guten Tag, Nataki-sama“, sagte sie und verbeugte sich kurz. Er nickte andächtig und sah zu dem Buch auf ihrem Tisch. „Was tust du hier?“ Kyoko überleget kurz, ob sie es ihm erzählen sollte, als sie sich an das erinnerte, was im Buchstand…Eine Gefahr für das Dorf… „Da ich noch nicht trainieren darf, wollte ich wenigstens mein Wissen aufbessern“, erklärte Kyoko ruhig. „Mit Legenden und Märchen? Wie dem auch sei. Ich erwarte dich in 3 tagen in meinem Büro.“ Er war nicht dumm…War ihr Gekkai Genkai etwa schon erwacht? Kyoko nickte und sah ihrem Meister nach, als er verschwand. „Das war knapp…“ Kyoko lieh sich das Buch aus und machte sich ebenfalsl auf den Weg. Dort ist es sicherer es zu lesen… Kyoko stellte fest, dass Shirói gar nicht bei ihr war und vermutete, dass er mit ihrer Mutter auf der Mission ist. Neugierig durchforstete sie das Buch und schrieb wichtige und interessante Dinge raus. „Die Mitglieder dieses Clans hatten als Fuuton und Suiton als Chakraelement…“ Kyoko musste feststellen, dass dies erschreckend war, da vieles auf sie passte, aber sie hat doch nur Fuuton? Dennoch wusste sie auch, dass man mehrere Chakraarten haben kann. „Mhh…“ Sie sollte ihren Sensei mal drauf ansprechen, ob es möglich wäre, dass sie auch Suiton hat. Vielleicht kann man das auch irgendwie anhand dieses Blatt Papier herausfinden? Kyoko hörte plötzlich, dass jemand die Tür zur Seite schob und eintrat. Ihre Mutter! Rasch versteckte Kyoko das Buch unter ihrem Bett und lief in den Flur. „Okasama, willkommen zurück“, begrüßte sie Setsuna, die mit Shirói grad eintrat. „Danke“, antwortete ihre Mutter und war etwas erstaunt… Sie hatte etwas anderes erwartet. „Essen ist schon fertig“, fuhr Koyko dann fort und lief in die Küche um es anzurichten. Es war üblich für sie, dass sie das Essen machte. Ihre Mutter war nämlich oft unterwegs und da wollte sie nicht, dass sie so erschöpft nach einer Mission auch noch in der Küche stand. Daher hatte sie das übernommen und machte auch fast den ganzen Haushalt. Setsuan war ihr dankbar und setzte sich an den Tisch. Shirói hatte wie immer schon gejagt und rollte sich in einer Ecke zusammen zum schlafen. Nur zu gern hätte Kyoko sie jetzt nach ihrer Mission ausgefragt, aber sie kannte schon die Antwort. Ihre Mutter war Anbu und da durfte sie ihr nichts von ihren Aufträgen preisgeben. „Oksama, bist du mir noch böse wegen der Sache mit Taki“, fragte dann Kyoko und sah sie mit großen Augen an. Sie wusste einfach die Reaktion ihrer Mutter im Krankenhaus vorhin nicht zu deuten. Setsuna sah sie ernst an und lächelet dann leicht. „Ah nein…was redest du denn da? Ihr hättet zwar nicht so ernst kämpfen sollen, aber euch geht’s ja wieder gut. Wie siehts dein Arm aus?“ „Naja ich darf die nächsten tage noch nicht trainieren, aber er schmerzt nicht mehr allzu sehr“, antwortete Kyoko und fing an zu essen wie auch ihre Mutter. Schließlich räumten sie gemeinsam ab, schwiegen jedoch die ganze Zeit. Die Atmospähre war sichtlich angespannt und jeder von ihnen ging seinen Gedanken nach. Nachdenklich trocknete Kyoko die Teller ab, während Setsuna sie spülte. „Okasama, was…Ich hab heute draußen etwas gespielt. Mir ist da was aufgefallen…ich hatte einfach nur so auf Spaß Chakra auf den Schnee konzentriert und…naja da konnte ich Eiszapfen machen…Wie bei Taki auch vorhin…“ stotterte Kyoko, wobei ihre Mutter mit einem Mal inne hielt. Sie konnte es nicht länger verleugnen…Ihre kleine Tochter hatte es ebenfalsl von ihr geerbt…Nur zu gut erinnerte sie sich an die Szene, als Kyoko am Bach mit Shirói gespielt hatte und gespielt das Wasser formte. Sie musste es ihr sagen, bevor Kaito drauf kam. „Hast du mit jemand anderem schon darüber geredet?“ fragte Setsuan dann ohne ihre Tochter anzusehen. In Gedanken überlegte sie schon wie sie es am besten geheim hält. Kyoko schüttelte nur leicht den Kopf und war etwas verunsichert. „Setz dich“, forderte dann ihre Mutter sie auf und fing dann zu erzählen. Wer sie war…warum sie dies konnte… Kyoko konnte kaum fassen, was ihr ihre Mutter da erzählte, wagte aber nicht zu widersprechen. Es war Tatsache, dass sie Meister Nataki nichts erzählen durfte, da er als Dorfüberhaupt sie direkt als Gefahr sehen würde. Ihre Mutter meinte, dass sie ihm versichert hat, dass sie nicht das Gekkai Genkai hat und somit als normales Mädchen aufwachsen sollte. Denn wenn sie es hat, wird sie nur gefürchtet sein und unter stets überwacht. Er würde sie zu der Waffe des Dorfes machen und nur ihre Fähigekiten ausnutzen. Irgendwann würde sie letztendlich unter ihrem Training zusammenbrechen. Kyoko schluckte hart und ich wurde bewusst, dass sie sich heute schon fast verraten hatte. Setsuna wirkte betrübt, dass es so gekommen war dennoch musste sie ihrer Tochter den Umgang mit ihrem Bluterbe beibringen. Denn wenn sie es unkontrolliert einsetzt, wird es sie früher oder später auffliegen lassen. Sie selbst hatte ihr Gekkai Genkai nur spät aktiviert und war damals schon eine begabte Jounin, weswegen ihr Kaito nichts sagen konnte. Kyoko würde ihm jetzt jedoch hoffnungslos unterliegen…
Zuletzt von Kyoko Karasuma am Fr März 20, 2009 10:40 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Kyoko Karasuma
Anzahl der Beiträge : 12 Anmeldedatum : 19.03.09
Thema: Re: Jeanne Hitori[Chunin/Taki] uf Fr März 20, 2009 12:10 am
Das nächste Jahr arbeitete Kyoko hart…Sie musste Missionen mit ihrem Team erledigen und andererseits übte sie mit ihrer Mutter abends, aber am morgen musste sie schon in den Wald um mit Sensei Nataki zu trainieren. Dies ging Tag für Tag so, doch Kyoko wollte nicht aufgeben. Sie musste ihr Bluterbe kontrollieren können! Dennoch bemerkte man auf Dauer die Strapazen des Trainings und Taki machte sich oft Sorgen. Yu dagegen ignorierte sie. Seit dem Kampf mit Taki wollte er nichts mehr mit ihr zu tun haben, was sie ihm auch nicht übel nahm. Es war nun mal so und daran konnte sie nichts ändern. Freizeit hatte Kyoko nur wenig und Mokoto ihre Freundin aus Kindertagen sah sie nur noch kaum. Taki bekam sie auch nur zu Missionen zu sehen und wenn Kyoko etwas Zeit hatte, dann lernte sie aus Büchern mehr über ihren Clan, obwohl sie meist dabei einschlief. Nataki-sama hatte tatsächlich noch nichst bemerkt und beschattet wurde sie auch nie lut Shirói. Schließlich waren sie und ihr Team wieder mal auf einer Mission. Wie üblich nur ein Bodyguardjob, also nichts Besonderes. Diesmal ging es nach Kirigakure ins Nachbarland wo sie aber schon öfters war. Auf dem Weg dorthin sahen sie ein paar Kirinins, die eine alte Dame belästigten. Eigentlich ging es sie ja nichts an, aber sie konnte so ein Benehmen nicht dulden. Sie sagte, dass die anderen vorgehen sollten und lief dan zur alten Frau. Nur noch paar Schritte…als dann plötzlich Eiszapfen aus dem Boden schossen und die Kirinins durchborhten. Sie waren sofort tot. Erschrocken blieb Kyoko stehen und sah die Frau mit großen Augen an, die sich nun zu ihr wand. „Nein, warten sie! Ich tu ihnen nichts..ich bin genauso wie sie!“ Kyoko ließ mit Mühe einen Eiszapfen aus dem Boden wachsen und sah erwartungsvoll zur Frau, als in dem Moment andere Kirinins auftauchten. Sie hatten Kyoko’s Vorhaben jedoch gesehen und auch die alte Dame wirkte erstaunt. Kyoko’s Gedanken überschlugen sich, als die Kirinins meinten sie wär so eine und auf sie losgingen. Eien Eiswand versperrte dann jedoch den Weg zu ihr und ihr Blick wanderte zur alten Dame, die ein paar Siegel geformt hatte. Es tauchten nun Wölfe aus Schnee auf und stürtzten sich auf die Gegner. Diese wehrten die aber ab und es war klar, dass sie keine Chance gegen 5 hatten. Es kam zum Kampf zwischen ihnen, wobei die alte Frau schwer verletzt wurde und auch Kyoko konnte nichts tun außer auszuweichen und sie entschieden zu fliehen. Kyoko sah wie Taki auf der Lichtugn mit den anderen standen und auf sie warteten. Sie wollte zu ihnen rennen, doch sie durfte nicht…Sie würde sie in Gefahr bringen. Kyoko rannte weiter in den Wald hinein, als sich ihr Blick kurz mit dem von Taki traf. Kyoko hatte das Gefühl…ihn nie wieder zu sehen… Die alte Frau ging schließlich auf einer Lichtung in die Knie und hustete. Sie war angeschlagen und würde unmöglich noch weiterrennen können. Shirói sprang nun aus dem Gebüsch. Er hatte sie wohl bemerkt, als sie an ihrem Team vorbeigerannt waren. Kyoko wollte der alten Dame aufhelfen als diese abwinkte. „Lass es, mein Kind. Meine Zeit ist gekommen. Du würdest zu langsam vorankommen, wenn du mcih jetzt mit nimmst und sie würden dich einholen.“ „Aber ich kann sie doch nicht zurück lassen!“ Kyoko war etwas geschockt und weigerte sich sie im Stich zu lassen. Das konnte sie nicht von ihr erwarten! Sie war vielleicht eine ihrer letzten Verwandten! Ein Mitglied ihres Clans! „Hör zu, Mädchen. Nimm diese hier. Ich weiß wer du bist und ich denke, du könntest sie besser gebrauchen als ich…“ Verwundert nahm Kyoko eine Schriftrolle entgegen. „Und jetzt geh…ich werde sie noch etwas aufhalten, damit du einen Vorsprung hast“, fuhr die alte Dame fort und Kyoko’s Augen füllten sich mit Tränen. „Nein…sie dürfen nicht…“ „Sie werden usn beide töten, wenn du jetzt nicht gehst!“ Kyoko sträubte sich und blinzelte leicht. Nein, jetzt nicht weinen! Schließlich nickte sie und stand auf. „Ich danke ihnen!“ Sie verbeugte sich tief, als sie eine hand auf ihrem Kopf spürte. „Nein, ich muss mcih bei dir bedanken, Mädchen. Dank dir hab ich doch noch Hoffnung, dass unser Clan überlebt und jemand würdiges die Schriftrolle bekommt. Hüte sie gut.“ Kyoko schloss die Augen und nickte, bevor sie sich abwand. „Leben sie wohl“, sagte sie noch knapp und stieg auf Shirói. Die alte Dame nickte nur kaum merklich und sah das Bild ihrer Tochter vor sich. Sie war genauso wie sie…Jetzt kann ich in Frieden ruhen…ich danke dir…Shirói setzte sich in Bewegung und die Beiden verschwanden im Wald. Mit einer bahnbrechenden Geschwindigkeit hetzte er über die Schneefelder hinweg Richtung Yukigakure. Eien kleine Träne rollte Kyoko’s Wange hinab. Sie wusste nicht, was sie tun sollte. Dies wird bald herum kommen…Ihre Mutter musste davon erfahren, ansonsten war sie in Gefahr! Als Kyoko schließlich bei ihrem Haus ankam und isn haus raste, fand sie zum Glück ihre Mutter hervor. Lächeldn begrüßte sie sie, doch das verflog schnell, als sie Kyoko erblickte. „Was war passiert, mein Schatz?“ fragte setsuna und Kyoko’s Worte überschlugen sich. Dann zeiget sie die Schriftrolle und ihre Mutter versteinerte. Im nächsten Moment rasten Mutter und Tochter nach draußen.Mit wenig Gepäck beladen, wo nur das nötigste war. Setsuna hatte schon vorrausgeplant falsl so was jemals kommen wird, doch hatte sie nie gedacht, dass es schon so bald sein wird…Zusammen mit Shirói verschwanden sie aus Yukigakure und schlugen eine völlig neue Richtung ein. Übers Gebirge…Kyoko war dort noch nie, doch sie wusste, dass sich dort Kumogakure befand…irgendwo in den Bergen, dennoch passierte man die Berge selten, da es dort extrem gefährlich war. Schluchten und Abgründe wurden von Schnee verdeckt und wenn man nicht aufpasste, konnte man in meterhohem Schnee einsacken. Alleine wäre man dort ziemlich aufgeschmissen und nur die erfahrensten Ninja trauen sich dort hin. Eine andere Frage beschäftigte Kyoko jedoch…Was wollten sie in Kumogakure? Asl sie schließlich nach Stunden in einer Berghöhle Rast machten, erklärte ihr setsuna, dass dort ein alter Freund von ihr wohnt und sie dort decken konnte. Kyoko war vorerst verwundert und begann dann zu erklären, was passiert ist und es stellte sich heraus, dass sie Schriftrolle Clanjutsu’s basierend auf Hyouton besitzte. Sie war jedoch alt und ein Stück war abgerissen, weswegen es noch lange nicht alle waren. Am frühen Morgen weckte ihre Mutter sie schließlich auf, aber sie brachen nicht sofort auf. Shirói tauchte am Eingang der Höhle auf und ihre Mutter breitete eine Schriftrolle aus. Sie sollte ihren Namen mit Blut dort reinschreiben und schließkich erklärte ihr ihre Mutter, das Kuchiyose no Jutsu, womit sie jederzeit und überall Shirói beschwören konnte. Kyoko steckte die Schriftrolle ebenfalls ein und merkte sich die Zeichen gut. Sie versuchte es einiges Male dann auf ihrer Reise, doch es wollte noch nicht so recht klappen. Sie hatten aber nicht viel Zeit und waren stetig am wandern. Die eisige Kälte war für Kyoko zwar nicht so schlimm, da sie es durchaus gewohnt war, doch die Schneestürme beeinträchtigte ihre Sicht und oft ruschte sie auch aus, weil sie das Eis unter dem Schnee nicht bemerkte. Ihre Mutter war da schon geschicker… doch wussten sie, dass wenn sie ankommen würden, dass nach ihnen schon überall gesucht werden würde. Nach ein paar Tagen kamen sie schließlich an und konnten auf das Dorf Kumogakure hinab sehen. Ihre Mutter gab Kyoko eine Maske, die zum teil ihr gesicht verdeckte. Sie selbst zog sich eine Kapuze an. Dann machetn sie sich auf isn Dorf und es dauerte nicht lange, bevor sie bei ihrem Bekannten ankam. Es war ein Mann mittleren Alters und schien allein zu leben. Als er Setsuna erkannte, wäre er jedoch fast die Treppe runtergefallen. Er ließ sie dennoch natürlich rein und es stellte sich heraus, dass es ein Freund von ihrem vater war. Ihr vater hatte in Kumogakure gelebt bis er Setsuna kennengelernt hat und zu ihr nach Yuki gezogen ist. Ihre Mutter bat ihn Kyoko und sie aufzunehmen und er wirkte sehr ernst..nickte dann und deutete auf ihre Maske, dass sie diese jedoch anbehält da man sie osnst zu leicht erkennt. Schließlich war Kyoko müde und legte sich hin, weswegen sie die weitere Unterhaltung der Beiden nicht mitbekam… Als sie erwachte, war ihre Mutter weg. Auf dem Tisch lag ein Zettel:
Es tut mir Leid, Kyoko… Ich wollte dich niemals alleine lassen, aber ich kann nicht bleiben. Es wäre zu auffällig und es würde uns verraten. Ich komme bald wieder, um dich zu holen. Ich verspeche es.
Ich liebe dich, meine kleine Tochter…
Zuletzt von Kyoko Karasuma am Fr März 20, 2009 10:41 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Kyoko Karasuma
Anzahl der Beiträge : 12 Anmeldedatum : 19.03.09
Thema: Re: Jeanne Hitori[Chunin/Taki] uf Fr März 20, 2009 12:12 am
Kyoko stand wie gelähmt da und rannte dann zur Tür, die noch offen stand. „Oksama…“ Tränen rannten ihre Wangen hinunter. „Warum? …Es war alles ihre Schuld…“ verzweifelt ging Kyoko in die Knie und weinte. Sie alleine würde nicht auffallen, aber wenn plötzlich noch eine Frau an der Seite ihres ehemaligen Freundes auftaucht…würde es natürlich Verdacht erregen…dennoch was ist wenn sie ihre Mutter doch erwischen? Bitte…komm zurück…Auf einmal legte ihr jemand eine Hand auf die Schulter. Verwirrt sah Kyoko auf und erkannte Minato. „Mach dir keine Sorgen. Sie wird zurückkommen“, sagte er und sah sie mitfühlend an. Kyoko nickte und senkte wieder ihren Blick. Er hatte recht…sie würde zurückkommen…sie hat es versprochen…Sie würden jedoch niemals so ein leben für früher führen können. Nie wieder die verschneiten berge und Wälder sehen…taki udndie anderen…Mokoto…sie würde sie alle nie mehr wieder sehen.
So vergingen die Tage und Kyoko blieb vorerst verdeckt in seiner Wohnung. Sie hörte, dass nach ihr und ihrer Mutter gepfandet wurde und Minato blieb auch oft auf Missionen weg. Sie war immerzu allein, aber irgendwie war sie das auch schon gewohnt. Shirói blieb in den Bergen, da er einfach zu sehr auffallen würde wenn er in Kumogakure sein würde. Kyoko befasste sich währendessen mit der Schriftrolle und übte ihre Chakrakontrolle. Sie war schon weit über dem Niveu von einem Genin, aber vorerst musste sie sich gedulden. Minato kümmerte sich sehr um sie und versuchte alles, dass es ihr gut ging. Denn nur er wusste, dass Setsuna nie wieder kommt… Er versuchte deshalb so gut es ging der Vater zu sein, den kyoko nie hatte. Fürsorglich bemühte er sich ihr jeden Wunsch zu erfüllen auch wenn er viele Missionen zu erledigen hatte. Schlie´lich hielt er die Zeit für reif und meldete kyoko als Waisenkind an, was er adoptieren wollte. Ihm wurde dies gewährt und Kyoko konnte sich nun frei in Kumo aufhalten. Die Maske, die sie von ihrer Mutter bekommen hatte nahm sie dennoch nie ab. Schon allein deswegen, dass sie vielleicht Kirinin erkennen würden…Es bestand jedenfalls immer die Gefahr. Kyoko erkundigte demnach das Dorf, die Menschen, die Umgebung…Ihr fehlte jedoch das strahlende weiß des Schnees und die vertraute Kälte…es war hart für sie…Sie gab an sich an nichst zu erinnern aus ihrer Vergangenheit bis auf ein paar Bruchstücke aus der Akademie. Somit bestand sie dann die Geninprüfung zum 2.Mal und wurde einem Team zugewiesen. Es bestand aus noch einer Kunoichi und einem Typen, die sie beide nicht ausstehen konnte. Beide kamen sich total toll vor, weil sie eine Familie hatten und Eltern. Kyoko ignorierte sie meist und ging ihren Dingen nach. Auf Missionen arbeiteten sie zwar zusammen, aber Freunde wurden sie nie. Heimlich trainierte Kyoko das Kuchiyose no Jutsu und versuchte sich an ein paar der Clanjutsu’s, aber es war einach zu schwer. Vor allem da sie Suiton noch nicht beherrschte, weswegen sie weiterhin ihre Schwertkampftechnik perfektionierte. Minato bekam das alles natrürlich mit und war sichtlich erstaunt, dass sie sich so schnell wieder gefasst hatte und wieder anfing zu trainieren…schließlich war sie grad mal 13 jahre alt…Er entschloss ihr nun Suiton beizubringen, da es sein spezialgebiet war. Wahrscheinlich hatte Setsuna deswegen ihn aus gesucht, aber andererseits wüsste er nicht wen sie noch in betracht gezogen hätte. Kyoko war hart im nehmen und über ihr Bluterbe wusste er ebenfalls bescheid. Noch dazu waren in 2 jahren die Chuninpüfung. Bis dahin…musste sie es kontrollieren können ansonsten könnte es schief gehen...Somit begann Kyoko mit ihm zu trainieren und versuchte sich im Suitonelement. Es war nicht leicht, trotzdem gab sie nicht auf. Sie war Minato sehr dankbar für seine Hilfe und so verflogen die zwei Jahre fast wie im Flug…
~Chunin~
Kyoko war erwachsener und erfahrener geworden. Die Chuninprüfung stand vor der Tür, worauf Kyoko solange hingearbeitet hat. Im Dorf hatten sie alle mittlerweile akzeptiert und ihre teammitglieder wagten es auch nicht mehr etwas Falsches zu sagen. Es war ein Lange Zeit und von ihrer Mutter war keine Spur. Sie wusste nicht, ob sie noch lebte und wenn sie gefangen worden wäre, wär dies sicherlich auch herumgekommen. Kyoko hatte sich als Ziel gesetzt selbst ein Anbu zu werden und so selber versuchen nach ihr zu suchen. Auch wenn sie sich verändert hatte in der Zeit hatet sie die Maske ihrer Mutter noch nie abgenommen. Nicht wegen der Gefahr erkannt zu werden, sondern als Erinnerungsstück. Es war das einzigste, was ihr noch von ihrer Mutter geblieben ist und für andere sozusagen ihr Erkennungsmerkmal. Außerdem hat sie sogar den Namen von Minato übernommen auch wenn es ihr schwer fiel, da sie immerhin noch einen Stolz hatte. Was den Raikagen betraf so hatte sie ihn noch nicht oft getroffen und niemand auér Minato wusste von ihrem Bluterbe. Zwar hatte er ihr verboten ihre Fähigkeit einzusetzen bei Missionen, doch ab und zu war es nötig gewesen. Die Anderen haben jedoch nie etwas davon mitbekommen. Der erste Teil der Chuninprüfung war ein Fragebogen bei dem es sich um sehr schwere Aufgaben handelte. Kyoko hatte es jedoch sofort durchschaut und begann damit kleine Eisspiegel in bestimmten Winkel zu erstellen, um zu sehen, was ihre Nachbarn denn so für Antworten hatten. So konnte sie ruhig abschreiben und die letzte Frage bestand darin sie zu beantworten und weiterzukommen oder sie falsch zu beantworten und für immer ein Genin zu bleiben. Viele kniffen und verleißen den Raum, um nächstes Jahr wieder an der Prüfung teilzunehmen. Sie und ihr Team kamen weiter und wurden zum 2.Teil geführt. Ein Teil im Gebirge war abgezäunt und galt als sehr gefährlich. Dort sollte der zweute Teil der prüfung stattfinden. Sie sollten in die Mitte zum Berg vordringen mit 2 Schriftrollen, doch jedes Team besaß nur eine und man musste das jeweiluge Gegenstück finden. Kyoko war davon nicht so begeistert, da sie zwar einerseits an Kälte und solche Umstände gewöhtn war, aber andererseits mit dem Team zusammenarbeiten musste. Higato und Sayuri waren jedoch mehr als beschwerlich und so stellte es sich auch in der Prüfung heraus. Immer wieder gab es Zoff und einmal trennten sie sich sogar, dass Higato fast von einem Bergtiger gefressen worden wäre. Kyoko hatte noch grade so im richtigen Moment eingreifen können, daraufhin Higato aber am liebsten selbst erschlagen. Kyoko hatte schließlich auch eine andere Schriftrolle zu besorgen, die sie nachst einem Team klaute. Es war nicht schwer so unvorsichtig und erschöpft sie waren. Letztendlich hatten die es irgendwie geschafft zum Berg zu schaffen und den Teil der Prüfung bestanden. Danach hatten sie 3 Wochen Zeit sich auf den 3. und letzten Teil der Prüfung, die Zweikämpfe, vorzubereiten. In dieser Zeit lernte Kyoko ein weiteres Clanjutsu endlich gut einzusetzen, womit sie nun 2 Hyoutonjutsu’s konnte. Sonst kurierte sich Kyoko nur aus und analysierte die Vorgehenswesie ihres nächsten Gegners. Bis es schließlich so weit war. Ein Konohanin und noch dazu ein Uchiha war ihr erster Gegner. Kyoko wusste, das dies nicht einfach wird, aber sie hatte schon einen Plan…Da Uchiha für gewöhnlich sehr gut im Nahkampf sind, darf sie ihm nicht allzu nahe kommen und das Sharingan verschafft ihm einen Vorteil, weil er ihre Techniken kopieren kann. Sieht er jedoch die Technik nicht, kann er sie auch nicht kopieren. Kyoko formte Siegel und benutzte das Kirigakure no Jutsu um Nebel zu erschaffen. Im nächsten Moment war der ganze Kampfplatz von einem dichten Nebel umgeben und nicht mals die Zuschauer konnten sehn, was dort unten passierte. Der Uchiah bemerkte schnell was lso war und rannte los die Wand hoch, um dem nebel zu entkommen. Kaum war er jedoch draußen, sah er einn großen Wasserball auf sich zu kommen und konnte diesen grade noch durch Gokkakyu no Jutsu abwehren. Der dadurch entstandene Nebel dekcte jedoch Kyoko, die jetzt direkt auf ihn zugesprungen kam und mit dem Schwert ausholte. Der Uchiha sprang runter um auszuweichen und sah grade noch aus den Augeniwnkeln wie ihr Schwert sauber durch den Stein schnitt. Auch die Zuschauer fingen an zu murmeln und waren erstaunt. Der Junge landete geschickt auf dem Boden und hatte im nächsten Moment plötzlich eine Klinge am Hals. Ein Doppelgänger… Damit war der Kampf entschieden und Kyoko gewann. Es war auch nicht allzu schwer…auch wenn sie das Katonjutsu überrascht hat. Der zweite Kampf gegen Sayuri ihre ehemalige Teampartnerin gestaltete sich etwas schwieriger, da diese ihren Kampfstil und Jutsu’s kannte. Sie selbst machte ihr das Leben mit Raiton schwer wogegen Suiton nicht ankam. Ihr Schwert konnte sie auch nicht benutzen, da Sayuri eine Distanzkämpferin war und sie gar nicht in ihre Nähe ließ. Kyoko hatte letztendlcih keine Wahl und ließ den Boden gefrieren. Ihre Gegnerin sah verwirrt auf ihre Füße, die in Eis eingeschlossen waren…als sie aufsah wars schon zu spät…ein sauberer Tritt beförderte sie gegen die nächste Wand und sie blieb regungslos liegen. Diesmal ging ein Raunen durch die Tribünen, was Kyoko gar nicht wahrnahm. Der letzte Angriff von Sayuri hatte gesessen und ihr Rücken war etwas verbrannt…Der Schiedsrichter entschied für ihren Sieg, bevor Kyoko zu Boden ging. Als sie aufwachte, befand sie sich in einem Krankenzimmer, aber es dauerte nicht lange bis sie wieder dran war. Auch wenn sie angeschlagen war, musste sie weiterkämpfen… Kyoko kam etwas zu spät und schließlich erkannte sie ihren Gegner. Higato…Was für ein Glück sie doch immer hatte…Kyoko wusste, dass Higato das Katonelement nutzte und sie somit mit Suiton im Vorteil war. Das stellte sich jedoch nichtso heraus..durch irhe Verletzung war Kyoko langsamer geworden und als sie zu den Hyoutonjutsu’s zurückgreifen musste, um sich zu schützen. Als er jedoch mit einem Dotonjutsu durchbrach, sah es schlehct für sie aus…Sie hatte nie gewusst, dass er solche Jutsu’s gebrauchte… Sie schaffte es zwar die Felsen mit ihrem Schwert zur durchschneiden, aber sie konnte keinen Konter bieten. Nach einer Weile war sie schon extrem erschöpft und in die Enge getrieben. Sie überlegte, was sie tun sollte als ich Shirói einfiel. Rasch formte sie die Siegel, doch sie schaffte es nicht mehr rechtzeitig. Eine Feuersbrunst erwischte sie, die aus der Erde geschossen kam und Kyoko wurde weggeschleudert, Hart kam sie auf dem Boden auf und blieb regungslos liegen…Sie hatte verloren… Erschrocken schlug Kyoko die Augen auf und setzet sich auf. Es war jedoch alles schon vorbei…Sie war erneut im Krankenzimmer gelandet, als sie eine vertraute Stimme hörte. „Minato-san....Tut mir Leid..Ich habe versagt“, murmelte sie und senkte den Blick. Minato lächelte leicht und schüpttelte den Kopf. „Ah…nein! Was redest du denn da? Du hast toll und fair gekämpft und außerdem bist du jetzt Chunin.“ Verwundert sah sie ihn an und verstand die Welt nicht mehr. „ich hab doch verloren…“ „Ja, aber deine Fähigkeiten reichen dennoch aus für einen Chunin“, entgegnete er gelassen und stand auf. „Ruh dich aus. Ich komme dich nacher abholen“, sagte er und verließ den Raum. Kyoko konnte es immer noch nicht fassen, aber sie war ihrem Ziel ein Stück näher gekommen…
Zuletzt von Kyoko Karasuma am Fr März 20, 2009 10:41 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Kyoko Karasuma
Anzahl der Beiträge : 12 Anmeldedatum : 19.03.09
Thema: Re: Jeanne Hitori[Chunin/Taki] uf Fr März 20, 2009 12:14 am
Die nächsten Tage erholte sich Kyoko nur und außer Minato kam sie eigentlich niemand besuchen. Als sie endlich aus dem Krankenhaus kam, gings direkt wieder ans Training, da sie noch viel stärker werden musste. Sie musste Higato schlagen! Die nächsten Monate gab Kyoko ihr bestes und meisterte ein Jutsu nach dem anderen. Meist machte sie nächte durch und am frühen Morgen gings schon auf Missionen. Auch durfte sie in der Akademie manchal aushelfen oder sogar eigene Team leiten. Was ihr Element betraf, schien es dem Raikagen egal zu sein. Sie wurde nicht hergerufen und sonst gab es auch keien Vorkommnisse. Kyoko versuchte dennoch es nicht oft außerhalb von Kumo einzusetzen. Schließlich kam die Zeit und sie besiegte Higato. Es war nicht leicht, aber sie hatte es geschafft. Seit dem zollten sie ihr großen Respekt auch wenn sie sie verachteten wegen ihrem Bluterbe. Kyoko war dies egal. Sie musste Anbu werden und auf dem Weg nach oben, brauchte sie keine Freunde, die sie aufhalten würden. Schließlich war sie mit einem Team bestehend aus zwei weiteren Chunin losgezogen in ein Nachbardorf von Kumo. Es wurde von Nuke angegriffen und drohte vielleicht völlig eingenommen zu werden. Sie sollten die Lage checken und dann eine Nachricht schicken was genau passiert sei. Es war nichts Ungewöhnliches für Kyoko und da sie sich am lautlosesten bewegen konnte und zeimlich unauffällig war, sollte sie vor gehen. Die Dorfbewohner waren alle in ihren Hütten und fürchteten sich gar auf die Straße zu gehen. Die Sonne ging langsam unter, wobei kyoko sich langsam von Schatten zu Schatten eines Hauses bewegte. Es war still…fast schon zu still, aber von den Nuke gab es keine Spur. Schließlich versuchte Kyoko mit einem der Dorfbewohner zu reden, der sie schnell reinließ und dann die Tür verriegelte. Er erklärte, dass Iwanins sie angegriffen hatten und jemanden gesucht haben, der angeblich hier wohnen sollte. Mehrere Dorfbewohner hatten sie schon getötet und sie würden weiter morden, wenn sie ihn nicht rausrücken. Kyoko spürte wie Wut in ihr aufkam. Solche Feiglinge, die einfach wehrlose Menschen angreifen, haben es nicht verdient zu leben…Kyoko bedankte sich und verließ das Haus wieder und huschte wieder durch die Stadt, als sie etwas am Hozizont sah. 3 Gestalten, die im Untergang der Sonne sich abzeichneten. Kyoko blieb hinter der Hauswand stehen, als diese aufeinmal verschwanden. Im nächsten Moment brach ein Haus in sich zusammen und ein gehässiges Lachen war zu hören. Die Drei standen nun kaum 3 meter von ihr entfernt… Die gaben ihre Forderung erneut an und das nächste Haus brach ineinander zusammen, wo grade eine Junge Frau noch grade herausgerannt kam. In ihrem Gesicht waren Tränen zu erkennen und sie lief genau auf die Gasse zu, wo sich Kyoko im Moment versteckte. Sie kam aber nicht so weit und fiel zu Boden. Erst jetzt erkannte Kyoko, was die Frau eigentlich in den Armen hielt und zu schützen versuchte. Ein kleines Kind…Ein Kunai traf die Frau nun direkt in die Schulter, die sich dennoch aufrappelte. „Lass sie doch“, meinte nun einer der Iwanins und seufzte. „Das Kind in ihren Armen ist zu klein, also ist es nicht das, was wir suchen.“ „Ist doch egal!“ gab der andere nur zurück und erfreute sich weiterhin daran ein lebendes Ziel zu haben. Kyoko wusste, dass sie gegen 3 keine Chance hatte außer ihr Team half ihr. Aber sie konnte doch so nichtstuend dastehen?! Was meinten sie jedoch mit dem Kind, was sie suchten? Kyoko bekam ein ungutes Gefühl und sah um die Ecke. Die junge Frau konnte sich kaum mehr auf den Beinen halten, ging trotz allem jedoch weiter. Der Iwanin warf erneut ein Kunai, doch diesmal auf ihren Hals gezielt. Es würde die junge Mutter töten! Kyoko konnte nun nicht mehr anders…Erinnerungen, der letzten Jahre kamen ihr vor Augen…Soe zog ein Kunai und warf es dem entgegen, dass es abgeblockt wurde. Die Iwanins waren etwas erstaunt wie auch die junge Mutter, die mit großen Augen zu ihr sah, als sie aus der Gasse trat. So ein Verhalten würde Kyoko nie verzeihen. Es war ihr egal, was für Regeln für diese Mission vorgeschrieben waren… Sie zog ihr Schwert und richtete es gegen sie. „Sagt mir…Was für ein Kind sucht ihr?“ forderte Kyoko, wobei ihre Stimme scharf und kalt war. Die Iwanins sahen sie etwas verdutzt an bis einer lächelte. „Steck den Zahnstocher weg, Mädchen. Wenn du willst, kannst du uns stattdessen eine Frage beantworten, aber du wirst wohl in jedem Fall sterben. Ob du nun falsch oder richtig antwortest…“ Der Iwanin kramte nun etwas aus seiner Tasche und hielt ihr ein Bild hin. Eien Frau mit langen blonden Haaren und strahelnd blauen Augen war darauf zu erkennen und Kyoko versteinerte. Diese Frau… „Kennst du sie? Sie hatte angeblich noch eine Tochter bei sich“, fuhr der Iwanin fort und steckte das Foto wieder ein. „Warum sucht ihr diese?“ fragte Kyoko statt ihm eine Antwort zu geben und zwang sich ruhig zu bleiben. Woher haben sie dieses Foto? Tatsache, dass sie nicht nach ihr fragten, musste bedeuten…Sie wurde schon gefangen…Ihr Herz fing schneller an zu schlagen, als einer der Iwanin plötzlich vor ihr stand. Kyoko sah auf wie das Breitschwert auf sie hinabfuhr…
Das Schwert in zwei Teile geteilt, fiel zu Boden. Die Augen ihres Gegners weiteten sich, während Kyoko’s Klinge quer über seine Brust fuhr. Er ging zu Boden und regte sich nicht mehr. Sie wand sich nun den restlichen Zwei zu und schüttelte mit einer leichten Bewegung das Blut von ihrem Schwert ab. Die Beiden Shinobi standen wie gelähmt da bis sie sich wieder gefangen hatten. „Mit so was hatten wir nicht gerechnet…Das wir dich jetzt schon finden, Kyoko Nashiro.“ Er lächelte leicht und starker Windhauch fegte durch die Straße. Ihre Identität war nicht mehr geheim, aber ihr Clan wurde auch nicht mehr gejagt, da es angeblich keine Mitglieder mehr gab. Sie müsste sie töten, wenn sie vermeiden wollte, dass jemand erfuhr wer sie war. „Keine Sorge, Kyoko. Deine Mutter ist uns nicht in die Hände gelaufen, aber dein Bluterbe reicht uns völlig aus“, meinte dann der andere und stieß die Hände in den Boden, als er die Siegel geformt hatte. Sofort hob und senkte sich die Erde und umliegende Häuser brachen zusammen. Kyoko sprang auf einen höher gelegenen Felsen, um Halt zu finden, als sie etwas hinter sich bemerkte. Ein Schlammdrache kam auf sie zugeschossen und sie erschuf eine Eiswand so schnell es ging, um sich zu schützen. Etwas erleichtert, das die Wand standhielt, wars jedoch schon zu spät…Ein Pfeil bohrte sich tief in ihre linke Schulter. Kyoko schnappte nach Luft und hielt sich die schmerzende Schulter, wobei sie direkt ins warme Blut griff. „So ein Mist…“ fluchte sie leise und musste feststellen, das ihr linker Arm bewegungsunfähig war. Rasch sprang Kyoko zur Seite auf ein Hausdach, um nicht von dem nächsten Pfeil getroffen zu werden. Sie hätrte noch ausweichen können, doch der Pfeil wurde dann mit einem Mal schneller. Warum? Sie sah feindlich zu dem Bogenschützen auf, der etwas belustigt wirkte. Sie spielten nur mit ihr!? „Ich habe Windchakra in meine Pfeile geleitet, damit kann ich ihre Geschwindigkeit erhöhen. Nicht schlecht oder?“ beantwortete er ihre Frage, als ob er ihre Gedanken gelesen hatte. Kyoko besah sich den Pfeil und überlegte, ob sie ihn rausziehen sollte. Nur dadurch würde die Blutung noch stärker werden… Kyoko’s Blick wanderte wieder zu dem Dotonnutzer, der fies grinste. Was hatte er vor? Wie der Wind sprang Kyoko vom Hauddach, dass im nächsten Moment von spitzen Felsen durchstochen wurde. In dem Moment hörte sie ein Surren und setzte ein Siegel, dass der Pfeil statt sie einen Baumstaum traf. Kyoko lugte zwischen den Felsen hervor und atmete schwer, da ihr die Verletzung doch zu schaffen machte. Das war knapp…doch durfte sie nicht länger hier kämpfen und unschuldige Menschen mit hineinziehen. Kyoko überlegte kurz und erschuf einen Doppelgänger. Dieser würde sichtbar für sie in eine Richtugn davonlaufen, während sie wieder zu ihrem Team zurückkehrt. Dies klappte auch und die Zwei hetzten wirklich der falschen Kyoko hinterher. Sie atmete erleichtert aus und raste durch die Gassen zu dem Treffpunkt, wo ihre Teammitglieder sein sollten. Sie vermied es über die Dächer zu springen bis sie vor einer Mauer ankam und doch einfach drüber sprang. Sie sah nur noch aus den Augenwinkeln etwas silbernes, als sie einen starken Schmerz in ihrem Bein spürte. Schreiend krachte sie auf das Hausdach und überschlug sich paar Mal bis sie am Rande hinabfiel. Noch rechtzeitig griff sie nach der Regenrinne, um nicht abzustürtzen. Ihre Sicht verschwamm kurz und sie sah kurz nach unten. Ein Pfeil steckte tief in ihrem Oberschenkel und ihren linken Arm konnte sie auch nicht bewegen. Sie war zu unvorsichtig…Plötzlich tauchten die Beiden Nuke über ihr auf und grinsten gehässig. „Na du wolltest doch nicht etwa wegrennen?“ Kyoko biss die Zähen zusammen und ihr war klar, dass sei sich nie im Leben hochziehen konnte, also ließ sie einfach los. Sie zog ihr Schwert und schwang es in die Richtugn der Erde, wobei sie schlagartig viel Fuutonchakra freisetzte und somit ihren Sturz abbremste. Die Beinverletzung ließ sie jedoch stolpern und auf die Knie fallen. So würde sie nicht weit kommen…Wars das? Erschöpft versuchte sich Kyoko wieder aufzurichten, als die Beiden auch schon vor ihr standen. Sie umfasste fest ihr Schwert. Nein…Sie würde nicht mit ihnen kommen. „Gib auf, Kleine. Du kannst doch kaum stehen.“ Kyoko dacht nicht dran ihr Katana aus den Händen zu geben. Sie würde damit sich selbst verraten. Der Iwanin hatte nun wirklich keinen Sinn für Homor mehr und schritt energisch auf sie zu, als er plötzlich in dem Moment umfiel. Verwirrt sah Kyoko zu ihm, woraufhinder andere Iwanin einen Satz zurückmachet und hoch sah. Kyoko folgte seinem Blick und entdeckte einen Anbu, aber nicht von Kumo. Nein, aus Iwagakure. Ein Oi-nin? Auf einmal raste ihr Team um die Ecke hinter ihm die Verstärkung. Der Iwanin rannte nun davon, aber der Oi-nin machte sic hgarnich tdie Mühe ihm hinterher zu laufen. Er holte stattdessen sich den bewusstlosen Oi-nin und musterte sie kurz. Jedenfalsl hatte sie das Gefühl, da er eine Maske an hate. Dann verschwand er im bruchteil einer Sekunde und ihr Team kam zu ihr gehetzt. Tausende Fragen wurden ihr an den Kofp geworfen, doch das bekam sie nicht mehr mit…langsam wurde es dunkel um sie herum…
Nach Wochen hatte sich Kyoko endlich erholt und regte sich höllisch auf, da sie wegen ihren Verletzungen nicht an der Jouninprüfung teilnehmen konnte. Innerlich vor Wut am überkochen, machet sie sich auf den Weg nach Hause und stieß auch sogleich auf Minato, der grade zu einer Mission aufbrechen wollte. Sie winkte auf die Frage wie es ihr geht und lief in die Küche, um sich etwas zu trinken zu holen. Sie hörte wie Minato wie er die Wohnung verließ und sah nach draußen. Für einen kurzen Moment kam es ihr so vor, als hätte jemand auf dem Dach gesessen, aber wahrscheinlich bildete sie es sich nur ein. Kyoko begab sich in ihr Zimmer und besah sich dort noch mal ihre Narbe auf dem Rücken, die vom Pfeil stammt. Es war eigentlich schon fast zu spät gewesen, weil sie zu viel Blut verloren hatte. Sie hatte es dem Medic-nin bei dem Verstäkungstrupp zu verdanken, dass sie überlebt hatte. Sie seufzte und nahm ihr Schwert, das auf ihrer Komode lag. Minato hatte es ihr weggenommen, während sie im Krankenhaus war, damit sie keinen Ärger machte. Sie sollte weiter trainieren, denn sie war immer noch schwach. Wie sollte sie ihren Clan aufbauen, wenn sie gegen zwei lächerliche Nuke verlor? Kyoko sprang aus dem Fenster über die Dächer und machte sich auf in die Berge. Dort versteckt zwischen den Schluchten und Abgründen würde sie ungestört üben können. Sie rief Shirói, um schneller voranzukommen, als sie außerhalb von Kumo war. Das sie jedoch beobachtet wurde, fiel ihr nicht auf… Kyoko suchte einen geschützten Ort auf und fing an mit Shirói zu trainieren wie sie es schon so oft getan hatte. Plötzlich sah sie eine Krähe am Himmel und war elicht verwundert, als im nächsten Moment Drähte um sie herum sich zuziehten. Geschickt sprang sie durch eine Lücke hindurch und entkam der Falle. Shirói fauchte und jetzt erkannte auch Kyoko den Iwanin. Der Nuke von damals? Er grinste und hob seinen Bogen an, wobei er einen Pfeil dransetzte. „Diesmal krieg ich dich, Kyoko Nashiro.“ Der Pfeil schnellte los, doch Kyoko hatte genauso schnell ihr Schwert in der Hand, womit sie den Pfeil ablenkte. „Wenigstens stellst du dich mir nun, statt mir hinterhältig in den Rücken zu fallen“, meinte Kyoko ruhig, als der Iwanin plötzlich ein Stirnband rausholte. Es war das Zeichen von Kumo drauf mit einem kleinen Kratzer am Rande. Kyoko überlegte wo sie es schon mal gesehen hatte und wurde misstrauisch. „Minato Karasuma, richtig?“ Kyoko’s Augen weiteten sich…Niemals hätte er ihm sein Stirnband gegeben! Kyoko’s Gedanken überschlugen sich, doch beruhigte sie sich sogleich. „Eine dumme Kopie…“ Sie schloss kurz die Augen u msich zu konzentrieren und rannte dann auf ihn los. Shirói griff von der anderen Seite an.
Zuletzt von Kyoko Karasuma am Fr März 20, 2009 10:42 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Kyoko Karasuma
Anzahl der Beiträge : 12 Anmeldedatum : 19.03.09
Thema: Re: Jeanne Hitori[Chunin/Taki] uf Fr März 20, 2009 12:14 am
~Anbu~
Kyoko blinzelte ins Zwielicht und murmelte verschlafen etwas. Müde rieb sie sich die Stirn und setzet sich auf. Wsa war passiert? Plötzlich war sie hellwach, als sie sich erinnerte, was passiert war. Der Nuke! Wo war er?! Hastig sah sie sich um und stellte fest, dass sie in einem Zimmer war. Bloß eine Kerze spendete Licht und sonst waren nur paar andere Betten da. Eine Krankenstation? Leise stieg Kyoko aus dem Bett und stellte fest, dass ihr Schwert noch neben ihr lag. Erleichtert nahm sie es an sich und spürte einen leichten Schmerz in ihrem Nacken. Nachdem der Kampf eine Weile hin und her gegangen war, hatte sie schon gedacht sie würde verlieren bis er sie bewusstlos schlug. In nächsten Augenblick schwang die Tür auf und instinktiv wanderte ihre Hand zum Schwertgriff. Der Fremde trat nun isn Licht der Kerze, dass sie seine Anbumaske erkennen konnte. Er trug einen hellen Mantel und war eindeutig bei der Anbueinheit tätig, aber was tat er hier? Was tat sie hier? Und wo zum teufel war sie?! „Kyoko, wir kennen dein Geheimnis“, sagte dieser mit einer dann mit einer ausdruckslosen Stimme und ihr war natürlich sofort klar, was er meinte. War er gekommen, um sie zu töten? Nein, das hätten sie auch früher machen können ohen sie hierher zubringen. „Was ist mit dem Nuke?“ fragte sie ihn nun respektlos und ihre Hand ließ vom Schwertgriff ab. „Das war ein Test“, antwortete der Anbu kurz angebunden. „Wofür?“ hackte Kyoko nach und verstand nicht recht, was hier abging. „Willst du ein Anbu werden?“ stellte er nun eine Gegenfrage und Kyoko kam sich leicht überrumpelt vor. Sie? Anbu? Hatte er nicht grad von ihrem Bluterbe gesprochen? Nun zog der Anbu das Stirnband von Minato und reichte es ihr. „Er ist einverstanden“, meinte dieser und sie nahm es an sich. „Was ist mit meiner Fähigkeit?“ fragte Kyoko unsicher. „Sie wird geduldet. Du brauchst sie nicht mehr zu verdecken.“ Sie konnte also hier leben ohne irgendwas zu befürchten? Aber als Anbu unterstand sie dem Hokagen voll und ganz. Sie konnte jedoch stärker werden…und den gleichen Rang erhalten wie ihre Mutter…Kyoko hatte entschieden und sah auf. „Ja, ich werde dem Hokagen unterstehen und das Dorf Kumogakure mit meinem leben beschützen. Ich will zur Anbutruppe gehören“, sagte sie entschlossen und verbeugte sich. Der Captain nickte nur leicht und ein anderer Anbu tauchte auf. „Erklär ihr alles“, sagte er kurz und verließ dann das Zimmer. Kyoko wurde dann durch das Anbu Hauptquatier geführt. Sie konnte sich eine Maske aussuchen und bekam die passenden Sachen. Schließlich erfuhr sie die unterschiedlichen Ränge und wurde über die Abteilungen aufgeklärt. Sie durfte dennoch weiterhin in Kumo leben und würde eine eigene Wohnung bekommen. Es war ihr erlaubt ihre Fähigkeit in der Öffentlichkeit einzusetzen wie auch außerhalb. Ihr Clan wurde also nun endlich geduldet…Schließlich wurde sie nach Hause gelassen zu Minato, dem sie alles vorerst erklären sollte. Außerdem sollte sie in Ruhe entscheiden in welche Abteilung sie wollte und welchem Team sie sie zurordnen sollten. Minato war jedoch sehr erfreut über ihre Entscheidung un gratulierte ihr. Zur Feier des Tages gingen sie auf das Satdtfest auch wenn Kyoko solche Veranstaltungen lieber mied. Es war dennoch ganz lustig und am nächsten Tag zog sie in ihre neue Wohnung. Dann holten sie auch schon Anbu ab und brachten sie zum Hauptquatier. Vorerst wurden ihr die Augen verbunden, damit sie den weg dahin nicht sah. Außer Minato allerdings durfte auch niemand wissen, dass sie zu den Anbu gehörte bis auf Minato natürlich. Kyoko hatte sich ejdoch entschieden zu welcher Abteilung sie wollte und teilte dem Anbu Captain mit, dass sie zu dem Oi-nin gehören wollte. Die Jagdninja, die die Nuke des Dorfes verfolgten und sich überall aufhalten konnten, da sie die Erlaubnis des Kagen hatten. Sie durfte nicht nur im Dorf festsitzen, wenn sie ihre Mutter finden will. Sie wollte außerdem mehr erfahren über die verschiedenen Länder und Orte erkunden, statt im Dorf wache zu halten. Der Anbu Captain nickte andächtig und gestattete ihr einen Oi-nin demnächst zu begleiten. Da diese jedoch stetig unterwegs waren, wird sie vorerst im Hauptquatier bleiben und warten bis er zurückkommt. Sie bekam schließlich den Decknamen Sekkei, was so viel wie ewiger Schnee bedeutete. Sie hatte nichts gegen den Namen und wurde dann einer Traingseinheit der Anbu zugestellt. Dort würde sie erst mal die grundlegenden Jutsu’s lernen, die für einen Anbu wichtig waren. Die nächsten Tage trainierte sie im Hauptquatier und kam nur spät nach Hause oder gar nicht, weil sie die Nacht durchmachte. Sie wollte dem Oi-nin nicht zur Last fallen später und musste möglichst schnell dazulernen bis er zurückkommt. Sie wusste wie gefährlich die Arbeit eines Jagdninja’s war und deswegen durfte sie ihn nicht behindern. Kyoko durfte den Weg zum Hauptquatier nun wissen und bekam auch demnächst das Anbutattoo an der Schulter. Letztendlich war es so weit und sie stand ihrem Meister gegenüber, dessen Name Kori ist, was Eis bedeutete. Er war auch eiskalt und genauso wie er sollte sie ihre Emotionenso gut es geht verbergen und ablegen. Zwar verdeckte die Maske ihr Gesicht, aber so was wie Angst durfte sie nicht verspüren bei einer Mission, denn das machte die Sinne stumpf und führt zu unüberlegten Handlungen. Noch am selben Tag brach sie und ihr Meister auf…Die nächsten 2 Jahre waren hart für Kyoko und sie kam nur selten zurück ins Dorf zurück. Minato sah sie kaum und in ihrer Freizeit wurde sie von ihrem Meister trainiert, was Oi-ninjutsu’s anging. Er lehrte sie zu jagen und zu beseitigen, ihre Emotionen im Griff zu haben und entschied schließlich, dass sie nun bereit war alleine auf Jagd zu gehen. Durch einen letzten Test indem sie ihren Meister besiegen sollte, sollte es entschieden werden. Es kam jedoch zu einem unentschieden zwischen den Beiden. Der Anbucaptain war vorerst skeptisch, beschloss aber dass sie nun stark genug sei und wurde einen Rang erhoben. Nun da sie Anbu war, konnte sie alleine reisen, aber sie blieb noch vorerst bei ihrem Meister. Sie hatte nich nicht genug gelernt ihrer Meinung nach, da sie ihn noch nicht besiegt hatte. Sie hatten ein gutes Verhältnis zu einander und erfüllten ihre Missionen stets erfolgreich. Sie waren eben ein gutes Team geworden, dennoch trennten sich ihre Wege bald. Kyoko zog alleine los und war unter den Nuke, als der weiße Tod bekannt. Ihre Maske hatte sie allt die Jahre trotzdem nicht abgelegt auch wenn sie nichts mehr zu befürchten hatte wegen ihrem Gekkai Genkai und sie sowieso mittlerweiel niemand mehr erkennen würde. All die Jahre hatte sie auf den Moment hingearbeitet, um ihrer Mutter gleichzukommen bsi sie auch ihr Grab fand. Als sie in Yukigakure einen Kumonuke verfolgte und nach Yukigakure in ihre alte Heimat kam, fand sie ihr verlassenes Haus vor. Aus reiner Neugier hatte sie es durchsucht bis sie ein Foto fand von ihrer Mutter und ihrem Vater…und ihr. Früher waren sie eine glückliche Familie gewesen…Wie sich doch alles ändern konnte…Kyoko durchforstete das Dorf und kam beim Friedhof an, wo die verschneiten Kreuze und Denkmale standen bis sie an dem Grab ihres Vaters vorbeikam. Sie betete kurz und verbeugte sich, als ihr etwas auffiel. Neben ihm stand ebenfalls ein Grab, worsn sie sich aber nicht erinnern konnte. Sie strich den Schnee bei Seite und laß den Namen darauf, der ihr den Atem verschlug. Sie senkte den Blick und stand auf. Sie war also tot… „Shinobi des Blitzreiches was führt dich hierher?“ fragte dann eine Stimme, die sie durchaus kannte. Sie hatte ihn schon laneg bemerkt, aber sie hatte nichst vor ihm zu befürchten. Er war bloß ein Friedhofswächter. „Wie ist sie gestorben?“ fragte sie ganz die Ruhe selbst und der alte Mann lief zu ihr rüber. Er nickte und überlegte anscheinend. „Sie war eine letzte des Clans, der mit dem Eis umgehen konnte. Damals ist sie mit ihrer Tochter aus Yuki geflüchtet, aber Kaito Nataki-sama hatte sie in den Bergen abgefangen und zurückgeholt. Es war ein schlimmer Kampf und die Folgen hatte das Dorfoberhaupt nicht überlebt. Zu Ehren ihres Mutes hatte das Dorfoberhaupt befohlen sie neben ihrem Mann zu bestatten. Ein wahrhaft edler Mann.“ Als der alte Mann endete, war Kyoko auch schon verschwunden…Jetzt hatte sie wenigstens Gewissheit… „Danke, alter Mann“, kam es aus dem Schneegestöber wie ein Lied des Windes. Der Mann nickte und Kyoko kehrte zurück nach Kumogakure. Sie schickte eine Krähe vor mit den Informationen, die sie im Laufe der Missionen gesammelt hatte, doch als Antwort wurde ihre umgehende Anwesenheit erwünscht. Kyoko war erstaunt und machte sich alsbald auf den Weg, aber sie erwartete, hätte sie sich in ihren schlimmsten Träumen nicht ausmalen können. Auf ihrer Reise hatte ie gehört, dass Konoha zerstört wurde und nach wenigen Tagen hörte sie von Angriffen auf Sunagakure. Sie schickte einen Nachricht zu einem Kontaktmann in Kiri, aber sie erhielt keine Antwort, was sie misstrauisch werden ließ. Als sie in Kumo ankam, hatten sie bereits keine Zeit mehr...die Organisation namens Sekai Gakai war an den Grenzen. Noch nie hatte sie solch starke Gegner vor sich gehabt und letztendlich war sie gezwungen zu fliehen, was trotz allem nichts brachte,da sie mit ihrer Truppe angefangen wurde. Sie verlor den Kampf und wurde von dem einstürtzenden Haus begraben, was ihr das Bewusstsein nahm. Erst am nächsten Tag wurde sie durch ein Klackern geweckt...müde blinzelte sie in die Dunkelheit...wo war sie? Sie spürte wie ihr Körper streikte und dennoch zwang sie sich zu bewegen...sogleich merkte sie,dass ihr Arm in einer Spalte eingeklemmt war. Sie fluchte innerlich, als ein Stein irgendiwe über den Boden kullerte. Kyoko wusste nicht was sie tun sollte...im schlimmsten Fall waren es die Feinde oder sie hatten gewonnen und man suchte nach Überlebenden... Kyoko zögerte andererseits hatte sie keine Wahl. Entweder würde sie hier unten sterben oder dort im Kampf..."Heeeyyy! Ist da wer?! Hier unten!" schrie sie udn hustete leicht, doch die Schritte verstummten. Hatte man sie gehört? Im nächsten Moment hörte sie tatsächlich aufgeregte Stimmen, als ein Felsen bei Seite geschoben wurde und sie vom Licht geblendet wurde. "Leute!Es ist eine Anbu ! Sie lebt noch!" "Was?!" "Ja, sie wurde nur von den Trümmern begraben! Los lasst dun sie rausholen!" hörte sie die Shinobi rufen und blinzelte bsi sich ihre Augen an das helle Morgenlicht gewohnten. nch einiger Zeit hatten sie sie auch rausgeholt und verschwanden mit ihr in den Bergen, wo sie sich versteckt hielten. Mit fassungslosigkeit sah sie zurück auf die Trümmer, die einst das Dorf Kumo waren...Es waren alle tot...bis auf wenige, die fliehen konnten. Genauso ist es den anderen Dörfern ergangen...die 5 Großmächte wurden besiegt...
Rückkehr nach Yukigakure
Die nächsten Monate suchten sie Überlebende und bergten die Toten, um sie zu vergraben. Auch ihren Ziehvater Minato fand sie, es wra ein Schock udn nur schweren herzens konnte sie die Wahrheit akzeptieren, doch nahm sie Abschied. Nachdem sie die Verstorbenen ihre letzte Ehre erwiesen hatten,zog sie los. Manche gingen nach Kusa andere nach Hoshi, wo sie Bekannte oder gar Verwandte besaß. Nur zwei blieben an ihrer Seite auf ihrem Weg...sie wusste nicht wohin und war am Boden zerstört, doch rehct bald fand sie sich damit ab. Kyoko reiste mit ihren Gefährten zu den zerstörten Dörfern und genauso wie sie sinnten sie eigentlich nach Rache, aber ihr war klar,dass sie nicht stark genug waren. Schon bald hörte sie,dass die Organisation begann die Jinchuriki zu suchen. Eine lange Zeit blieben sie verdeckt in den Bergen von Kumogakure, wo sie weiter trainierten. So ging dies die nächsten Jahre...sie versteckten sich in den Nebelwäldern, verbargen sich in den Bergen...Die Sekai Gakai tauchten ebenfalls unter, doch Kyoko blieb all die jahre vorsichtig und fürchtete,dass sie zurückkehren würden. Man sagte sie wären noch unterwegs und werden hier und da gesehen...ob es war ist,wusste sie nicht...es waren gerüchte, die sie jedoch nicht überprüfen wollte. Irgendwann entschied sie jedoch in ihre alte Heimat zurückzukehren und war bald in den eisigen Höhen von Yuki. Sie wusste, dass es nun eine Großmacht war und der neue Kage eigentlich das Dorfoberhaupt war, bevor Nataki ernannt wurde. Er war alt und er erkannte sie, als sie sein Anwesen betrat. Der alte Mann nickte andächtig: "Du bist zurückgekehrt..." Kyoko verneigte sich tief und hatte großen Respekt. Nicht weil er Kage war...nein, er war der Meister der Schneeleopardenkuchiyose und ein altbekannter Meister von Eisjutsus. Die dorflose Kunoichi hatte jedoch nie erwartet, dass er ihr Yuki übergeben würde...Er hatte auf sie gewartet und wollte in den Ruhestand gehen nun da sie da ist...diese Bitte konnte sie ihm natürlich nicht abschlagen, aber sie kam sich noch nicht stark genug vor. Das Lächeln des alten Mannes ließ sie jedoch einwilligen und sie übernahm seinen Platz als Kage. Niemand wusste wer sie war und keiner kannte ihre ware Stärke, was auch besser so war...Viele sagten sie wäre die verschollene Enkelin des Kagen, die nun zurückgekehrt sei...bald hörte sie von der Fukattsuorganisation, die sich gegen die Sekai Gakai wand und nahm mit ihnen Kontakt auf.Diese mussten sich jedoch im Verborgnen halten...wo sie sich befanden,wusste sie nicht und so verging das Jahr. Ihr alter Meister verstarb und die Länder lebten vorerst im Frieden, doch wie lange dieser dauern würde, war ungewiss...
ja,das ist mir gestern auch aufgefallen,als ich die stats machen musste(weils nur da steht^^") aber naja...was mit gewöhnlichem Hyouton? Muss man dann das Doujutsu der Ishiguro können?
Hakái Kamí Sekái Gakái Leader
Anzahl der Beiträge : 168 Alter : 31 Ort : Amegakure Anmeldedatum : 07.02.09
Anzahl der Beiträge : 168 Alter : 31 Ort : Amegakure Anmeldedatum : 07.02.09
Thema: Re: Jeanne Hitori[Chunin/Taki] uf Sa März 21, 2009 3:36 pm
Ah sry mri wurde ben per Pm mitgeteilt das wir schon einen Hyoton clan haben, welchen ich voll vergessen hab daher müsste ich dich bitten diesem anzugehören, da wir hier nur einen Clan pro mischelement haben wollen. Bei fragen zum Clan wende dich bitte an Yoshihiko
Kyoko Karasuma
Anzahl der Beiträge : 12 Anmeldedatum : 19.03.09
Thema: Re: Jeanne Hitori[Chunin/Taki] uf Di März 24, 2009 10:45 pm
hehe oke..würdest du dann vllt. pls die ganzen posts löschen bis auf den ersten? ^^" und mich umbennen?