Sitzungssaal

Der Sitzungsaal, befindet sich ganz oben im Hauptquatier, also sprich im Blätterdach des Baumes. Dort steht ein große runder Tisch um den genau 9 Stühe verteielt sind. Dort gibt es sone Art fenster, die nur den Blick nach draußen ermöglichen, aber für außenstehende wie ganz normale Blätter aussehen.
Der Tisch und die Stühle stehen in der Mitte auf eine Art Posdest und rings umher ist nur noch ein etwa 2 Meter langer Weg mit rotem Teppich zum entlang gehen.

Saki betrat den Raum und schlenderte über den roten Teppich zu ihrem gewohnten Platz. Der war an der war am hinteresten Ende des Raumes und der größte Stuhl von alles. Er war zwar nicht besonders, die größe sollte nur dazu dienen das man erkannte das es ihr Stuhl war. Langsam drehte sie sich ihren Stuhl zur Seite und setzte sich mit verkreuzten Beine drauf. Ihr blick viel nach draußen, von hier hatte sie die perfekte Sicht über das ganze Dorf. Mhhh entfuhr es ihr, als ihr klar wurde das sie hier ganz alleine war. Shcnell verfolgen diese Gedanken und gingen über zu ihren nächsten Schritt ihrer Gegner. Wann werden sie wohld wieder kommen? Ob Kisho alleine mit ihn fertig werden? Ganz alleine in Yuki-gakure Sie machte sich schon Sorgen um ihre Mitstreiter, es war nicht geplant sie alleine los zu schicken, eigendlich solten sie in zweier Team unterwegs sein, was im Moment leider nicht möglich war. Sie musste schnell neue Leute finden um die Organisation zu füllen, aber es war schwer genügend qualifinzierte Leute zu finden die es mit den Sekái Gákái aufnehmen können. " Hatte sie gefunden ein dritter war in aussicht, aber es fehlten noch mindestens 5 Leute. Nach Sakis informationen sindihre Gegner in der überzahl und somit ei einem Qangriff im Vorteil. So es war beschloßenen Sache, sie konnte nicht einfach so da sitzen und nichts tun, aber jetzt konnte sie das Dorf no ch nicht verlassen. So ein Mist, nie läuft etwas nach Plan, immer muss man sich den andern anpassen..das nervt Mit von Geisterhand erhob sich die junge Frau und schitt zue inem der Fenster. Alles schien fridlich, nihtmal ein Sturm war in Aussicht, das war Gut, aber noch lange nicht sicher. Die weißhaarige verschrenkte die Arme vor der Brust und kaute auf ihrer Unterlippe. Ihre BErnsteinfarbenden Augen funkelten im Sonnenlicht und ließen sie irgendwie bedrohlich wirken. Langsam ließ sie vom Fenster ab und wanderte zu ihrem Stuhl. Unter dem Tisch aus einer Schublade zog sie eine Karte heraus die sie auf dem Tisch ausbreitete. Sie war lauter Kreuze, Namen und Häckchen. Sie war fast überall, aber irgendswo hate sie Leute gefuden. Es blieben nicht mehr vieleDörfer oder Länder übrig, doch konnte und wollte die Leadrin die offnung nicht aufgeben. Sie rollte die Karte wieder zusammen, legte den Kopf in ihre Abgestützten Hände und nachte nach