Wo bin ich den hier gelandet fragte sich das gerade mal elf jährige Mädchen zurecht, als sie aus dem Wald kam und auf eine etwas größere Stadt schaute. Sie war nun schon eine ganze Weile alleine unterwegst und konnte sich noch nicht so recht entscheiden, wo sie nun für eine Zeit verweilen wollte. Es gab eigentlich nur eine Sache die sie irgendwo halten würde, aber wenn sie erlich war hat sie die letzten drei Monate noch nicht wirklich danach gesucht. Allmälig kamen ihr zweifel ob ihr Ziel, wirklich das war, was sie wollte, ob es wirklich das war, was sie im Leben erreichen wollte, ob sie es nur für sich oder den alten Mann machte. Tausend dinge gingen ihr durch den Kopf. Dies war schlimmer als das alleine sein, denn nicht zu wissen was man will ist viel schlimmer, man kommt sich dann so leer vor und man weiß nicht so recht was einem auf der kleinen Welt noch hällt. Raya sprang auf einen Baum und schaute in die Stadt hinaus. Warum mein Weg außgerechnet hierher geführt hat, was es hier wohl zu sehen gibt...was erwartet mich, wenn ich hier bleibe Das rosahaarige Mädchen lehte ihren Kopf an den Ast und schaute leicht nach Links. Warum frag ich mich das alles eigentlich, ich weiß doch das ich auf jedenfall ein Shinobi werden will und dazu noch ein Medic-nin Die erste Hürde die sie dafür aber nehmen musste war, besser in Tai-Jutsu zu werden, sie musste sich wenne s drauf ankommt verteidigen können, aber alleine das schon wird ein harter weg für sie werden. Raya lies einen Fuß vom Baum herabfallen und schaueklte ihn hin und her. Was Mutter und Vater wohl gerade machen......was sie wohl von mir denken DIe kleine kam noch immer nicht mit dem gedanken klar, nie wieder in irhe alte Heimat zurück kehren zu können, nie wiede ihre Eltern zu sehen und vor allem nicht damit, das sie Schuld an dem Tot ihres Bruders war. Wenn sie alleine war, merkte sie selbst das sie gar nicht so Gefühlskalt war wie sie sich immer gab, allerdings war dies der einzige Schutz vor fremden Menschen den sie nur verbal schaden wollte. Wiederienmal entfuhr ihr ein Seufzer, eigentlich war es ja recht schön wnen es so still war, allerdings hät6te sie gerne jemanden mit den sie reden konnte.