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 Ryoichi Tendo [Hachimata/ Hoshi]

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Ryoichi Tando

Ryoichi Tando


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BeitragThema: Ryoichi Tendo [Hachimata/ Hoshi]   Ryoichi Tendo [Hachimata/ Hoshi] Icon_minitimeFr Feb 27, 2009 8:40 pm

Allgemeines

Name:
Ryoichi
Nachname: Tando
Alter: 14
Geburtstag: 11.04.
Größe: 1,65 m
Gewicht: 58 kg
Blutgruppe:: AB
Rang: Genin
Chakrafarbe: braun (bei Bijuu Chakra)
Chakranatur: Suiton(aktiv) / Fuuton(Inaktiv)
Stärken: Seine Stärken liegen eindeutig im Nin-Jutsu und im Gebrauch von Waffen. Durch seine hohe Geschwindigkeit und den Bijuu und ihm hat er zusätzliche Vorteile.
Schwächen: Seine wohl größte Schwäche ist die Hachimata. Außerdem ist er ohne deren Hilfe sehr anfällig für Gen-Jutsus. Er hat eine rießige Angst vor dem Feuer. Er ist recht gutgläubig.
Geburtsort: Hoshi-Gakure
Wohnort: Hoshi-Gakure


Aussehen:


Aussehen:

Ryoichi Tendo [Hachimata/ Hoshi] Roy

Auftreten: Ryoichi wirkt stets freundlich und hilfsbereit. Er versucht immer zu lächeln und seine wahren Gefühle zu verbergen.

Merkmale: Auf Ryoichi´s Bauch ist das Siegel der Hachimata zu sehen/ Er trägt eine Kette in der Form eines Neumondes.
Ausrüstung:

~Kunai(10)
~Shuriken(20)
~Kibaku Satsu(7)
~Drahtseil(3x 4m)
~ Rauchbombe(5)

Katana 1
Name:Reißer
Art: pure Offensive
Länge: 1,20 m
Gewicht: 10 Kg
Aussehen:
Ryoichi Tendo [Hachimata/ Hoshi] E9147174

Beschreibung: Reißer ist ein Katana welches keine normale Klinge besitzt. Die Klinge wurde gefertigt wie Haifischzähne, wobei es dem Gegner keine Schnittwunden zufügen kann, sondern eher herausreißen tut.



Spezielle Eigenschaften: /
Spezielle Dinge: Ist ein Jinchuriki

Familiäres:


Familie:

Vater:Ryo Tendo
Alter: 33
Rang: Jonin
Status: Verstorben


Mutter: Ayame Tendo
Alter: 30
Rang: Anbu
Status: Verstorben




Clan: /
Kekkei Genkai: /



Geschichte:


Lebenslauf:

0 Jahre: Geburt
0 Jahre: Versiegelung der Hachimata
8 Jahre:Akademie Eintritt
12 Jahre: Genin Ernennung


Missionen:

S-Rang:/
A-Rang:/
B-Rang:/
C-Rang:10
D-Rang:20


Zuletzt von Ryoichi Tando am Do März 05, 2009 5:16 pm bearbeitet; insgesamt 7-mal bearbeitet
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Ryoichi Tando

Ryoichi Tando


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BeitragThema: Re: Ryoichi Tendo [Hachimata/ Hoshi]   Ryoichi Tendo [Hachimata/ Hoshi] Icon_minitimeFr Feb 27, 2009 8:41 pm

Geschichte:


Ryo Ayame Ryoichi



Das Treffen

Das Schicksalsrad beginnt sich zu drehen!


Das riesige Schlachtfeld schimmerte im Schein des Vollmondes und überall lagen die Opfer des Tagelangen Kampfes. Auf der einen Seite waren es Banditen und Ninja aus Oto-Gakure. Auf der anderen Seite jedoch gab es auch Frauen und Kinder unter den Opfern. Nur wenige hatten überlebt, einer dieser Wenigen war Ryo Tendo, ein Shinobi aus Oto-Gakure. Er hatte von Beginn an gegen die “Armee” der Banditen und ihrer verbündeten Ninja gekämpft, musste zusehen wie ein Freund nach dem anderen fiel und sogar seinen Bruder hatte er verloren. Neben diesem saß er nun. In einer Blutlache kniend liefen ihm die Tränen die Wangen runter, fielen zu Boden und vermischten sich mit dem Blut seines letzten Verwandten. “…Es tut mir so Leid Shinichi… eigentlich hätte ich bei dir bleiben müssen… ich hätte auf dich aufpassen sollen… es war doch… deine erste… Schlacht!” schrie der junge Oto-nin während er auf den Leichnam hinab blickte. Als hinter ihm jedoch ein knacken zu hören war, schreckte er auf und zog sofort sein Katana, welches er einst von seinem Vater erhalten hatte. Und war bereit den nächsten Gegner nieder zu strecken und den Frust über den Tod seines Bruder zu vermindern. Ein Anbu von Hoshi-Gakure kam auf ihn zu. Anscheinend schwer verletzt und doch bereit weiter zukämpfen. Ein Arm hing dem Hoshi-nin leblos an der Seite, ein Bein schien gebrochen. Ryo war zwar voller Wut, Hass und Trauer, doch würde er keinen Mann angreifen welcher solche Verletzungen hatte. Er hatte sich einst geschworen niemals einen Wehrlosen zu attackieren oder gar zu töten. Auch wunderte er sich was ein Anbu aus Hoshi hier zu suchen hatte, als es ihm wieder einfiel. Das Dorf welches sie hätten beschützen sollen, lag nah an der Grenze zu Hoshi-Gakure und nach einiger Zeit des Kampfes stießen einige Hoshi-nin und ein Anbu dazu und bekämpfen die Abtrünnigen und Banditen, welche das Dorf niederstrecken wollten.
Dies war dann wohl der Anbu der ihm kurz vorher das Leben gerettet hatte, als ein Nukenin ihn von hinten attackiert hatte, während Ryo mit einem weiteren kämpfte. Die Sinne des Anbu schienen vernebelt, denn er bemerkte nicht einmal das ein Oto-nin vor ihm stand. Ryo trat langsam auf ihn zu und wartete auf einen Angriff ab, welcher schnell eintraf. Der Anbu wollte ausholen und zuschlagen, Ryo jedoch nahm die Hand und blockte mit Leichtigkeit ab. Erst jetzt bemerkte er wie sehr der Anbu verletzt sein musste, dieser Schlag hätte von einem Zweijährigen abgeblockt werden können. Der Hoshi Ninja ging in die Knie und fiel Ryo direkt in die Arme. “ Hey Junge, komm schon du wirst mir doch nicht umkippen? Hey, du hast mir das Leben vorher gerettet, jetzt bin ich an der Reihe deines zu retten, na los ich wird dich nach Oto-Gakure bringen dort wirst du dann behandelt.” Der Anbu jedoch begann wild um sich zu schlagen, als würde er Angst haben jemand könnte ihm doch noch etwas tun. Erst als er sich selber die Maske vom Gesicht schlug wurde es ruhig und er sah entsetzt zu seinem Gegenüber. Ryo konnte es nicht glauben, doch war es eindeutig. Dieser “Kerl” der ihm zuvor das Leben gerettet hatte, welche als Anbu gekämpfte hatte wie ein wildes Tier welches seine Familie schützen wollte, war eine Frau. Natürlich ein Frau war nichts Besonderes unter den Shinobi, auch solle es viele Anbu geben, dennoch war Ryo überrascht. Die Frau in seinen Armen wurde rot im Gesicht und versuchte, sich die Maske wieder aufzusetzen, Ryo jedoch nahm diese an sich und verstaute sie in seinem Rucksack welchen er trug. Sie sah wütend zu ihm empor und begann leise zu sprechen, es klang wie ein flüstern des Windes, doch war es bedrohlich, mit Angst vermischt. “ Lass mich sofort gehen und gib mir meine Maske zurück du verdammter Mistkerl. Ansonsten werd ich dich doch noch umbringen.” Ryo sah sich die Frau nochmals genauer an. Auch begann er nun ihre weiblichen Rundungen zu erkennen, er hatte nicht wirklich darauf geachtet, wer hätte das jedoch im Augenblick einer Schlacht. Ryo hob sie hoch auf seinen Arm und trat mit ihr in Richtung Ausgang des zerstörten Dorfes. Die Frau begann zu schreien und um sich zu schlagen. Sie versuchte alles um aus dem starken Griff des Jonin zu kommen, doch half alles nichts und sie gab letztendlich erschöpft auf. Sie schwitzte stark und war kochend heiß. Anscheinend hatte sie starkes Fiber und musste schnellst möglich behandelt werden. “ Endlich bist du ruhig. Ich sagte dir schon das ich dir helfen werde. Du hast mir zuvor das Leben gerettet, nun rette ich deines.” Ryo schien es zu amüsieren wie die Anbu sich aufregte als sie seine Worte hörte und er begann leise zu lachen. Als er das Dorf erst einmal verlassen hatte, sprintete er los in Richtung Oto-Gakure. Die junge Frau war inzwischen ruhig geworden, zu ruhig fand Ryo. Und eine Zeit lang schien es als ob sie tot wäre, als sie ihm jedoch versuchte eine zu kleben, wusste er das er sich zu früh gefreut hatte. Diese Frau würde wohl selbst den Weltuntergang überleben und sich dabei noch aufregen wer dafür verantwortlich wäre.
Nach etwa einer Stunde kamen sie in Oto-Gakure an. Eigentlich hätte Ryo es, selbst mit der Frau auf dem Arm, innerhalb einer halben Stunde geschafft, doch waren auch seine Verletzungen lästig. Und so hatte es nun mal länger gedauert. Einige Male hatte die Konouchi noch versucht sich von ihm los zureißen, doch hatte das Fieber sie irgendwann ganz und gar die Besinnung verlieren lassen.
Er schoss regelrecht durch das Dorf, seine Verletzungen vergaß er, nur das Leben der Frau war ihm momentan wichtig, würde sie es nicht überstehen, würde er sich bis ans Lebensende dafür die Schuld geben. Er stürmte ins Krankenhaus und riss die Türen auf. Jeder der ihm im Weg stand wurde umgerempelt und es dauerte nicht lange bis ein paar Ärzte ankamen welche die Frau in ihre Obhut nahmen. Sie musste sofort behandelt werden, Ryo wollte zwar mit, doch wurde er vor der Tür stehen gelassen, wo er nun warten musste, auf die Nachricht ob sie es schaffen würde oder nicht. Eine Stunde verging und ein Arzt kam heraus, sofort ging Ryo ihm an den Kragen. “ Na UND?? WIE GEHT ES IHR? SCHAFFT SIE ES??” Aus welchem Grund auch immer, Ryo machte sich Sorgen um diese Frau, unglaubliche Sorgen, als würde er durch ihren Tot mehr verlieren als er ertragen könnt, doch kannte er sie doch nicht einmal. Es war ihm ein Rätsel. Der Arzt riss Ryo von ihm los und beruhigte ihn das es sehr gut aussah, doch würde sie noch immer in Gefahr schweben. Ryo ging wieder auf seinem Sitz nieder und wartete eine weitere Stunde, als die Türe aufging und die junge Anbu auf einem Bett heraus geschoben wurde. Ryo begleitete sie bis in ihr Zimmer, wo die Ärzte das Bett abstellten und Ryo alleine mit ihr ließen. Er sah sie mit merkwürdigen Blicken an. Sie schlief, so friedlich und Sorgenfrei lag sie da, als ob zuvor nichts passiert wäre. Die Gedanken um seinen toten Bruder welchen er hatte zurück lassen müssen schwirrten ihm wieder durch den Kopf, bis er sie ein weiteres Mal verbannte. Er blieb die ganze Nacht dort sitzen und wachte über sie, bis sie am nächsten Morgen aufwachte und sich umsah. Sie erkannte wieder den Raum, noch das Dorf welches sie durch das Fenster sah. Erst nach einigen Minuten der Orientierungslosigkeit erblickte sie den jungen Ryo, welcher den Kopf auf dem Bettrand gelegt hatte. Verwundert und gerührt strich sie ihm kurz durch die Haare, überlegte es sich dann jedoch anders und schüttelte ihn kräftig, bis er aufsprang und wieder bereit war zu kämpfen, seine Schmerzen jedoch zwangen ihn wieder in den Stuhl zurück. Die Anbu begann zu kichern und sah mit geröteten Wangen ihren Gegenüber an. Dieser erwiderte den Blick und einige Minuten lösten sie sich nicht von dem Anderen, bis Ryo begann zu sprechen. “ Wie es scheint geht es dir besser? Freut mich, hatte kurze Zeit gedacht du würdest es nicht schaffen…!” Die Anbu sah ihn wieder mit stählernem Blick an. “ Ich hab dich nicht gebeten mir zu helfen, und auch nicht mich hierher zu bringen. Du hättest mich einfach in Ruhe lassen sollen. Immerhin hast du mich angegriffen!!!” Ryo wollte gerade dagegenhalten, überlegte es sich jedoch anders und sah sie weiterhin an, ohne ein weiteres Wort zu sagen. “…trotzdem….. Danke. Ich bin übrigens Ayame. Eine Anbu aus Hoshi-Gakure.” Verdutzt und etwas misstrauisch sah er die lächelnde junge Frau an. Er lächelte ebenfalls und antwortete auf ihr Vorstellen. “ Freut mich Ayame. Mein Name ist Ryo. Ich bin ein Jonin hier aus Oto-Gakure und Klan Oberhaupt des Tendo Klans.” Ayame begann nochmals zu lachen und sah den Mann ihr gegenüber freundlich an. Dieser wurde nun ebenfalls rot im Gesicht. So begann das Schicksal die Beiden Menschen, unterschiedlicher Herkunft zu verbinden. Ein unendliches Band, welches nicht einmal durch den Tode wieder zerschnitten werden könnte. Doch war dies auch der Beginn eines schrecklichen Schicksals, welches den Beiden Schmerz, Trauer, Leid und letztendlich den Tod bringen würden !

Nachdem die beiden wieder vollkommen genesen waren, trafen sie sich einige Male und verliebten sich in einander. Es dauerte nur ein Jahr bis sie sich das Ja- Wort gaben und somit endlich eins waren. Nach etwa 2 Jahren wurde Ayame schwanger…




Ein Kind

Streit im Klan. Was soll nur mit ihm werden?!

Endlich war es so weit. Ayame war schwanger geworden, die Freude war groß, doch wie bei jedem Menschen kommt irgendwann die Zeit in der er schwere Entscheidungen treffen muss, sogar sein Leben komplett ändern.
Es war gerade einmal 2 Monate her seid Ryo erfahren hatte das er Vater werden sollte. Ayame war bereits im 4 Monat. Heute war der Tag an dem er dem Klan die frohe Botschaft überbringen sollte. Immerhin würde dieses Kind einmal das zukünftige Oberhaupt des Tendo Klans sein. Doch die Probleme die auftraten, waren selbst für Ryo unüberwindbar.

Die Versammlung des Klans hatte begonnen. Alle 25 Mitglieder waren anwesend, selbst Ayame war dazu gestoßen, zwar hatten einige etwas dagegen gehabt, doch Ryo hatte diese Einzelnen überreden können. Nun stand er dort, vor seinem Klan. Seine Rede hatte er lange vorbereitet und trug sie nun vor. “ Meine Lieben Brüder und Schwestern. Wie lange ist es her seid unser Klan gegründet wurde? Seid 100 Jahren existieren wir bereits. Doch gibt es immer Zeiten in denen man Entscheidungen fällen muss, Regeln ändern muss und sogar Aufgaben, scheinbar unmöglich, bewältigen muss. Deshalb habe ich diese Versammlung heute einberufen. Ihr wisst alle das meine Frau und ich seid zwei Jahren sehr glücklich miteinander leben und verheiratet sind. Jetzt wurde uns etwas geschenkt was alles Glück übertrifft. Sie ist schwanger. Sie wird in 5-6 Monaten ein Kind gebären, welches ebenfalls das nächste Oberhaupt des Klans werden soll.” Lautes Gemurmel brach aus. Es waren Glückwünsche, Beleidigungen und vieles mehr zu hören. Die Meinungen über das Anliegen der Versammlung hatten sich innerhalb einiger Sekunden schlagartig verteilt. Es dauerte nur etwa fünf Minuten bis ein Mann aus den Reihen aufstand und Stille einkehrte. Das Klanmitglied kam auf Ryo zu und stellte sich ihm gegenüber. Die Spannung schien unendlich groß, alle waren gespannt was nun geschehen würde, als der Mann zu sprechen begann. “ Lieber Ryo, oh Oberhaupt unseres Wundervollen Klans. Du als unser Anführer müsstest unsere Gesetzte am besten kennen und ehren als sonst jemand von uns. Daher frage ich dich offen vor allen anderen. Willst du wirklich für dein persönliches Glück eines unserer Gesetzte brechen? Willst du wirklich gegen unsere Regeln ein Kind zum Klan führen, dessen Mutter nicht aus unserer Heimat kommt? Sie ist eine Anbu aus Hoshi uns somit eine Fremde. Daher verbieten unsere Gesetzte das dieses Kind eines der Unseren wird!!” Ryo sah seinem Gegenüber finster an. Er hatte gewusst das gerade sein größter Feind innerhalb des Klans mit solch einem Kommentar kommen würde, hatte sich darauf vorbereitet. Als er jedoch hörte wie die Klanmitglieder ihm zustimmten und schrieen er solle die Frau “entsorgen” und alles wieder in Ordnung bringen, senkte er den Kopf. Es dauerte einen Bruchteil einer Sekunde bis er antwortete. Er sah kurz lächelnd zu seiner Frau, wendete sich dann wieder an den Klan. “ Ich habe gewusst das dies der Ausgang des Treffens werden würde und hatte mich darauf vorbereitet. Ich werde zusammen mit Ayame das Dorf verlassen. Wir werden in ihre Heimat nach Hoshi-Gakure gehen, dort werden will friedlich und glücklich, weit weg von euch Leben. Euer neuer Anführer, wird Kaito sein, der sich so bereitwillig um euer Wohl sorgt. Ihr werdet es hoffentlich niemals bereuen… auf wieder sehen meine Lieben. Ich wünsche euch allen ein schönes Leben und glückliche Momente.”
Ayame stand auf und wollte ihm widersprechen, er nahm sie jedoch in den Arm, küsste sie zärtlich und ging mit ihr fort, bevor jemand etwas einwenden konnte. Damit hatte er etwas gemacht, was noch nie jemand gewagt hatte. Als Anführer den Klan verlassen war der schlimmste Verrat den es unter ihnen gab. Des Nachts würden sie versuchen die beiden zu töten, daher hatte Ryo bereits alles gepackt und dem Hokagen um Hilfe gebeten. Dieser hatte ihm Schutz gewehrt, vor allem nachdem er gehört hatte das eine seiner fähigsten Anbu wieder aufgetaucht war, nachdem Ayame so lange als Tod gegolten hatte. Es war etwa sechs Uhr des Abends als die beiden mit ihren Sachen vor der Türe standen. Dort hatte man zwei Pferde für sie besorgt auf welche sie aufstiegen und das Dorf verließen. Sie ließen ihr Leben hinter sich, würden ein neues in Hoshi anfangen und ihr Kind auf die Welt bringen, welchem sie Anstand und Tugend beibringen würden. So verstrichen die Tage der Reise, bis sie letztendlich in Hoshi-Gakure ankamen, wo sie bereits erwartet wurden. Ayame sollte sich sofort beim Kage melden, während Ryo die Wohnung begutachtete. Als sie wieder zurück kehrte erklärte sie ihm kurz wie es weiter gehen würde. Sie durften in Hoshi bleiben. Ayame sollte weiterhin als Anbu agieren und Ryo sollte als Jonin anfangen. Natürlich würde die junge Frau für die Zeit ihrer Schwangerschaft “beurlaubt” werden. So vergingen die Monate und in Ayame wuchs ein kleines Leben heran, welches einmal das Schicksal so vieler Menschen beeinflussen würde.
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Ryoichi Tando

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BeitragThema: Re: Ryoichi Tendo [Hachimata/ Hoshi]   Ryoichi Tendo [Hachimata/ Hoshi] Icon_minitimeFr Feb 27, 2009 8:41 pm

Die Geburt

Ein neues Leben erblick die Welt, das Schicksal greift ein!


Es würde nicht mehr all zu lange dauern. Die Wehen kamen in immer kürzeren Abständen und Ryo´s Hand schmerzte schlimmer als jemals zuvor. Immer wieder drückte Ayame ihm die Hand zusammen. Seiner Meinung nach war sie schon mehrmals gebrochen, doch war er vielleicht auch noch schmerzempfindlicher als sonst, durch die große Aufregung. Sie waren vor bereits einer Woche im Krankenhaus und warteten darauf das die Geburt endlich anfing, wobei Ayame Angst davor hatte das etwas fehl schlagen würde und es dem Kind letzten Endes nicht gut gehen würde. Ryo jedoch konnte sie mehrere Male beruhigen, jetzt jedoch war er selber auch so besorgt das er nicht mal mehr mitbekam wie die Ärzte rein kamen und Ayame beim pressen halfen. Die Geburt begann. Einer der Ärzte kam an Ryo´s Seite. “ Herr Tendo, sie sollten bei ihrer Frau bleiben das wird er sicherlich helfen.” sagte er freundlich zu dem Jonin und wandte sich dann zu Ayame. “ Hör gut zu Ayame. Du musst versuchen dich zu entspannen, auch wenn es momentan schwierig ist. Wenn wir sagen pressen, dann presse so stark du kannst, danach musst du einfach tief ein und ausatmen!” Die Geburt dauerte lange, sehr lange sogar. Die Schmerzen wurden langsam aber sicher unerträglich für Ayame und sie schien kurz vor der Ohnmacht. Sie war sehr hart im nehmen, das wusste Ryo, doch machte er sich momentan große Sorgen um sie und das Kind. Dort nach 13 Stunden dann endlich war es soweit. Das Kind kam auf die Welt. Der Arzt durchtrennte die Nabelschnur und gab das Kind einer der Krankenschwestern, welches das Kind wusch und es in eine Decke einwickelte und es den stolzen Eltern übergab. “ Herzlichen Glückwunsch. Ihr habt einen wunderschönen starken Jungen bekommen.” sagte die Schwester und übergab es Ayame, die mit Freudentränen und einem schwachen lächeln ihren Sohn auf den arm nahm. Ryo strich ihr durch das Haar und legte sein Gesicht an ihres. Er strich auch seinem Sohn durch die braunenblonden Haare und war überglücklich. Seine Entscheidung war richtig gewesen. “ Sie nur Ryo, er hat deine Augen. Wir haben so einen wunderschönen Jungen bekommen. Wie sollen wir ihn nennen? Wie wäre es mit Ryoichi?” Ryo sah sie erstaunt und gleichzeitig überglücklich an. Er bekam kein Wort heraus und nickte nur. Auch ihm kamen die Tränen. Dies war einer der Momente in den selbst die besten Shinobi ihren Gefühlen freien Lauf lassen sollten und auch durften. Doch hatte das Schicksal mit dem Jungen Ryoichi viel vor, so viel das er sein Leben lang die Frage nach dem Warum vor Augen haben würde.




Die Versiegelung der Hachimata

Ein Dämon ist erwacht. Rette das Dorf um jeden Preis!!!


Es waren gerade einmal 3 Stunden vergangen seid der kleine Ryoichi zur Welt gekommen war als etwas auf das Dorf zu kam. Etwas so Abgrund Böses und unbesiegbares Wesen, welches die Erde erzittern ließ. Es wurde kurze Zeit still, wie die Stille vor einem Sturm, welcher alles Leben auf Erden auslöschen könnte, also urplötzlich ein Gebäude einstürzte und darauf die Erde begann zu beben, als würden Riesen über die Erde wandern. Ryo lief aus dem Krankenhaus hinaus um den Grund für das Beben ausfindig zu machen, als er jedoch sah was es war, erstarrte er. Einige Kilometer vor dem Dorf, war ein riesiges Ungeheuer zu sehen. Er hatte schon öfters Bilder dieses mystischen Wesens gesehen, jedoch nie an dessen Existenz geglaubt. Jetzt jedoch wurde er eines besseren belehrt und die Angst in ihm kroch langsam hoch. Ein riesiger . Die Hachimate wie man sie überall nannte. Das achtschwänzige Ungeheuer welches schon einmal das Dorf Hoshi-Gakure angegriffen hatte, war wieder erschienen um dieses Mal zu siegen. Ryo schoss durch das Dorf. Er hatte seid der Ankunft in Hoshi viele neue Jutsu´s erlernt, eines davon war ein Jutsu, welches ihm im Gegenzug zu seinem Leben erlaubte die Seele eines Wesen zu bannen, ob in seinem eigenen Körper oder in dem eines anderen. Nicht viele im Dorf beherrschten dieses Jutsu und wenn die Geschichten über dieses Wesen der Wahrheit entsprachen, war dieses Jutsu das einzige was dem Ungeheuer entgegen treten konnte. Als ob er es geahnt hätte, kamen ihm bereits zwei Anbu entgegen welche ihn baten mitzukommen. Er sollte die Versiegelung durchführen, er wusste das er sein leben verlieren würde, seine Frau und seinen neugeborenen Sohn zurücklassen müsste und ihren den größten Schmerz zufügen würde den man sich vorstellen konnte. Doch hatte er keine Wahl, solange er das Dorf, und vor allem die Menschen die er so liebte beschützen konnte, war ihm jedes Opfer recht. Er wurde aus dem Dorf herausgeführt und nach einigen Minuten stieß ein weiterer Anbu auf die Drei und folgte ihnen. In seinen Armen hatte er einen Neugeboren, welcher als Gefäß für den Bijuu herhalten sollte. Ryo konnte nicht erkennen ob es ein Junge oder ein Mädchen war, er wusste nur das dieses Kind ein furchtbares Leben vor sich hatte. Es würde als Monster ausgegrenzt werden, von allen missachtet und gehasst. Dazu verdammt auf Ewig der Frage hinterher zu laufen, warum gerade er mit diesem Fluch beladen worden war, wer ihm dies nur angetan hatte. Ryo hasste sich bereits selbst für das was er nun tun würde, doch hatte er keine Wahl. Als sie nach einiger Zeit des Sprintens den Ort des Kampfes gegen die Hachimata erreichen, war Ryo kurze Zeit eingeschüchtert. Nun wo er vor dem Monster stand, wurde ihm erst bewusst wie mächtig es sein musste. War alles wahr was man ihm erzählt hatte? Einer der noch lebenden Shinobi kam auf sie zu und beschwor mit Hilfe des Kuchiyose no Jutsu´s ein riesiges Tier, welches etwa die größe der Hachimata hatte. Ryo konnte nicht erkennen was es für ein Tier war, das würde wohl niemand können, da es eine Mischung aus Löwe und Schaf zu sein schien. Er rannte am Bein des Tieres hoch, bis er letztendlich auf dem Kopf des Bosstieres stand. Hinter ihm erschien der Anbu mit dem Neugeborenen. Als Ryo mit den Vorbereitungen für das Versiegelungsjutsu begann, sah er wie die Ninja von Hoshi einer nach dem Anderen von dem Monster getötet wurden. Es war schrecklich. Soviel Leid, so viel Schmerz und Tod. Konnte dieses Monster wirklich so erbarmungslos sein? Doch solange Ryo seine Familie retten konnten schien dies alles Nebensache zu werden. Der Anbu hinter ihm, ließ auch sein Chakra in Ryo einfließen, um sicher zu stellen das die Hachimatai auch wirklich versiegelt werden konnte. Das Chakra war geschmiedet, die Seals wurden geformt und der Todesgott erschien hinter Ryo. Bis auf Ryo konnte ihn momentan keiner sehen, nur der Bijuu würde ihn bald erblicken können. Das Jutsu begann und die Hachimata bemerkte wie ihm seine Seele entzogen wurde. Das Gebrüll der Bestie ließ einige Ninja in die Knie gehen, das Gebrüll musste noch im nächsten Großreich zu hören sein. Als das Monster den Todesgott erblickte riss es die Augen weit auf. Ryo sah wie sich Wut in dem Monster aufstaute. Es wusste genau was dies für ein Jutsu war, anscheinend hatte es schon einmal die Begegnung damit gemacht. Nun jedoch war es zu spät für die Bestie, sie würde versiegelt werden. In einem neugeborenen Kind, würde er eingeschlossen. Ryo hatte es geschafft und dem Monster seine Seele entzogen und ließ sie in das Neugeborene einfließen, wo sie letztendlich versiegelt wurde. Auf dem Bauch des Jungen erschien das Siegel. Somit war es vollbracht. Die Hachimata war versiegelt, das Neugeborene zu einem Jinchuuriki geworden. Ryo hätte seinen Sohn liebend gerne noch einmal in den arm genommen, doch spürte er bereits wie das jutsu ihm die Lebensenergie aussaugte. Er nahm den Neugeborenen auf den Arm, um wenigstens zu sehen, wem er solch ein grausames Schicksal kreiert hatte, als er jedoch das Gesicht aufdeckte, erstarrte er. Er hatte seinen Sohn auf dem Arm. Ohne sein Wissen hatte er seinem eigenen Kind so etwas angetan. Der Anbu verzog unter seiner Maske keine Miene, schien jedoch dennoch Mitleid zu haben. Ryo begann zu weinen und presste seinen Sohn fest an sich. “…es… tut… mir leid…. mein Junge…. Hoffentlich kannst du mir…. Verzeihen.” Ryo hatte nur noch wenige Minuten bis er sterben würde, dass wusste er. Er gab dem Anbu seinen Sohn auf dem Arm und lächelte leicht. Ihm war ein Spruch eingefallen, den einst der 4.Hokage geäußert hatte. “…Ich bitte dich… sage allen…. Das Ryoichi niemals als Monster angesehen werden soll. Er ist ein Held, der das Dorf Hoshi-Gakure gerettet hat. Er ist derjenige der uns ALLE…. gerettet hat…. !!” Der Anbu erstarrte. Ryo´s Lebenenergie versiegte und er viel nach vorne über und starb. Mit einem Lächeln auf dem Gesicht, froh darüber seinen Sohn, auch wenn er ihm solche Qualen bereiten würde, einmal im Arm gehalten zu haben. Somit war das Monster versiegelt. Ein weiterer Held war verstorben, und ein neuer Jinchuriki von Hoshi-Gakure war erschaffen worden. Seine Mutter nahm ihn später wieder an, ihren Mann hatte sie verloren, ihr Sohn hatte nun solch eine Bürde zu tragen.



Akademie Zeit/ Geninernennung

Die Wahrheit/ Erster Auftritt der Hachimata/Genin


Ryoichi wuchs recht normal mit seiner Mutter auf, solange er sich nur gut benahm war alles in bester Ordnung, doch änderte sich dies alles mit dem Eintritt in die Akademie. Jeder im Dorf wusste wer und vor allem was Ryoichi war, außer ihm selbst. Es war ein Tag wie jeder andere, alles schien heute recht friedlich abzulaufen. Er wurde nicht beschimpf, nicht schikaniert oder ähnliches. Jedoch würde dieser Tag dennoch sein Leben ändern….

Der Unterricht hatte gerade angefangen und Ryoichi´s Klassenlehrer begann mit einem neuen Thema. “ Also dann Klasse. Heute nehmen wir ein wichtiges Thema durch. Es gibt um die Monster mit Schwanz, und dessen Träger. Was wisst ihr über sie?” Ein Mädchen meldete sich und Ryoichi begann aus irgend einem Grund hellhörig zu werden. “ Man nennt sie Bijuu und ihre Träger sind die Jinchuriki. Bijuu sind mächtige Dämonen von welchen es insgesamt 9 Stück gibt. Je mehr Schwänze das Bijuu hat, desto stärker ist es. Die Jinchuriki sind Personen in welchen solch ein Bijuu versiegelt wird. Man hat sie damals in den Ninja Weltkriegen als Waffen benutzt.” Ryoichi spürte innerlich eine große Wut. Er wusste nicht woher sie kam, doch war sie deutlich spürbar. Der Lehrer nickte zufrieden, dann jedoch begann einer der Jungen die Ryoichi regelmäßig angriffen um ihn zu demütigen zu reden. “ Sensei, wenn das so ist, dann müssen wir Ryoichi doch auch Jinchuriki nennen oder? Immerhin ist in ihm doch die Hachimata versiegelt worden als er ein Baby war.” Ein bösartiges Grinsen erschien auf dem Gesicht des Jungen als der Lehrer erstarrte, auch Ryoichi sah ihn ungläubig an. Das musste ein Scherz sein, ein weitere blöder Scherz um Ryoichi fertig zu machen und ihn in Schwierigkeiten zu bringen. “ Sei still Sota. Es ist nicht besonders höflich so etwas zu sagen. Ja es stimmt das in Ryoichi die Hachimata versiegelt ist, doch muss man jemandem so etwas nicht unter die Nase reiben. Solch eine Bürde zu tragen ist ein schweres Schicksal und man trägt eine große Verantwortung. Es tut mir Leid Ryoichi das Sota mal wieder den Mund nicht halten konnte.” Ryoichi erstarrte vollkommen, sah mit glasigen Augen durch die Klasse, sah überall nur angst erfüllte Gesichter, hämisch lachende Gesichter, Gesichter welche puren Hass ausdrückten. Ryoichi stand auf, packte seine Sachen und lief aus dem Raum. Tränen liefen ihm die Wangen herunter. Wie konnte das nur sein? Warum gerade er? Er lief auf direktem Wege nach Hause, stieß die Türe auf, lief an seiner Mutter vorbei und rannte in sein Zimmer, wo er sich einsperrte. Seine Mutter war ihm natürlich gefolgt, wollte wissen was los war, Ryoichi jedoch antwortete nicht, versteckte sich unter seiner Bettdecke und zitterte am gesamten Körper.
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BeitragThema: Re: Ryoichi Tendo [Hachimata/ Hoshi]   Ryoichi Tendo [Hachimata/ Hoshi] Icon_minitimeMo März 02, 2009 9:57 pm

Es vergingen einige Stunden bis Ryoichi wieder klar denken konnte, die Gedanken über sein Schicksal abgeschüttelt hatte. Es klopfte an seiner Tür, seine Mutter stand wieder davor. “ Ryo Schatz? Drei von deinen Freunden sind da und wollen mit dir raus zum spielen gehen.” Ryoichi strahlte pure Wut aus. Er wusste genau wer es war. Er hatte keinerlei Freunde, jetzt wusste er auch warum, wer würde schon mit einem Monster wie ihm etwas zu tun haben wollen. Er öffnete die Tür und ging an seiner Mutter vorbei ohne etwas zu sagen. Ging hinaus zu Sota und seinen beiden Freunden. Sie lachten hämisch und sagten ihm das sie ihm eine Lektion erteilen wollen. Er sollte ihnen einfach folgen, das tat er dann auch. Sie gingen durch das ganze Dorf, in ein Haus welches Sota gehörte. Es war ein riesiges Anwesen. Sie gingen hindurch in einen großen Trainingsraum, welcher fast als Trainingsplatz durchgegangen wäre. Sota wollte also kämpfen? Das konnte er haben. Ryoichi wollte sich gerade bereit machen, als er von hinten gepackt wurde und von vorne einen Tritt abbekam. Zwei hielten ihn fest und Sota schlug auf ihn ein, Tritte, Schläge. “ Wir brauchen so einen wie dich hier nicht Jinchuriki!!” Sota schlug immer weiter, immer fester, bis Ryoichi schließlich in Ohnmacht fiel, dies sollte jedoch nicht lange anhalten…

Ryoichi öffnete die Augen und fand sich in einer dunklen Kammer wieder. Vor ihm ragte ein riesiges Tor empor. Er war erst 10 Jahre alt, also hatte er so etwas im Leben noch nie gesehen. Er ging auf das Tor zu, zögerte dann jedoch als er ein riesiges Siegel auf den Gitterstäben erblickte. Was war das für ein Ort? Was war hinter diesen Gittern? Und wie um alles in der Welt war er hier her geraten?! Als plötzlich eine Stimme durch den Raum hallte gefror ihm das Blut in den Adern, er betete das sich sein Verdacht nicht bestätigte. Die stimme war kalt und bösartig. Wut, Hass und Mordgier war in ihr zu hören, und sie sprach zu Ryoichi. “ so, hast du endlich hierher gefunden Junge. Das freut mich aber. Du solltest wissen wer ich bin oder?” Ryoichi brachte keinen Ton heraus und nickte nur.

Er wusste was es war, dies war das Monster in ihm, der Bijuu, die achtschwänzige Hachimata. “ Fuuhuhuhu, du scheinst Angst zu haben? Das sehe ich gerne, was ich jedoch nicht gerne sehe, ist das du dich von diesen unbedeutenden Menschen herum schupsen lässt. Kämpfe gegen sie, nutze die Kraft in dir, MEINE KRAFT!!!” Ryoichi erstarrte als zwei riesige finster blickende Augen hinter dem Siegel erschienen. Kurz darauf konnte man das riesige Monster sehen. Ein riesiger Ochse, mit Tentakeln. Ryoichi wusste nicht was ihn dazu trieb, ob es nun die Neugierde oder die Rachsucht war, jedoch näherte er sich der Bestie und berührte sie. Kurz nach der Berührung erschien ein schwarzes Chakra um seine Hand welches sich nach einigen Sekunden mit einem rot mischte. Erst umschloss es Ryoichi´s Hand dann später den ganzen Körper, er spürte wie diese Kraft durch ihn floss… und es gefiel ihm.

Die drei Jungs lachten höhnisch und standen um Ryoichi herum. Einer hatte eine Fackel angezündet und näherte diese Ryoichi´s Gesicht an, doch bevor er die Tat vollenden oder überhaupt beginnen konnte, schoss eine schwarz-rote Chakrawelle um Ryoichi herum und presste die Jungen gegen die Wand. Die Fackel fiel zu Boden und Ryoichi stand auf. Überall begann es nach kurzer Zeit zu brennen. Ryoichi´s Augen waren Schlitzförmig geworden, seine haare standen ihm zu Berge und um ihn herum war eine schwarz-rote Aura zu erkennen. Er begann zu lachen, ein finsteres böses lachen, welches von dem Bijuu selber auszugehen schien. Er schoss auf einen der Jungen zu und schlug mehrere Male zu, bis dieser zusammen ging und ohnmächtig wurde, dies wiederholte er auch bei den anderen Beiden. Er stand nun in mitten des Raumes, lachte gebieterisch und sah sich dann erst rum. Überall war das Feuer, es verbreitete sich rasend schnell, Ryoichi hatte keine Möglichkeit raus zu kommen. Die Kraft der Hachimata verschwand wieder. Ryoichi bekam es mit der Angst zu tun, scheuchte durch den ganzen Raum, versuchte einen Ausweg zu finden, fand jedoch keinen. Die Dämpfe, die durch das Feuer entstanden entzogen ihm den Sauerstoff und er fiel ein weiteres Mal in Ohnmacht.

Einige Stunden später wachte er ihm Krankenhaus auf. Keiner wusste was passiert war, nur Ryoichi erinnerte sich, die drei Jungen waren in dem Feuer gestorben, Ryoichi konnte noch in letzter Sekunde gerettet werden, bevor das Dach über ihm eingestürzt wäre und ihn begraben hätte. Seid diesem Tage wusste er was in ihm schlummerte, wusste welche Macht es besaß, wusste welche eine Bürde und Verantwortung er zu tragen hatte. Auch hatte er seid diesem Tag Angst vor Feuer, eine Todesangst, welche ihn wohl sein Leben lang verfolgen würde. Die restlichen Jahre in der Akademie liefen normal ab, obwohl alle ihn noch mehr meldeten als ohnehin schon, da die meisten ihn für den Tod der drei Jungen verantworteten, wobei sie teilweise sogar recht hatten. Im Alter von 12 Jahren wurde Ryoichi dann nach heftigen Diskussionen zum Genin ernannt. Nun musste er nur noch darauf warten einem Team zugewiesen zu werden, er hoffte inständig das sein Sensei ihn nicht auch als Monster sah und seine Teamkameraden ihn akzeptieren würden.


Erste zwei Jahre der Genin-Zeit

Ryoichi war nun also Genin, natürlich war er stolz darauf endlich ein Mitglied der Welt der Shinobi zu sein, doch war die Angst größer. Am nächsten Tag wurden die Teams dann gewählt. Ryoichi war einer der letzten die aufgerufen wurden. Seine Teamkameraden waren Rika Nozomi und Kaito Manako. Rika war die Klassenbeste des Jahrganges gewesen, Kaito war eher jemand der viel Unsinn im Kopf hatte. Ryoichi stand mehr in der Mitte. Er war weder besonders gut, jedoch auch nicht schlecht. Ihr Sensei war eine Konouchi namens Kana Nozako. Sie war einst mit Ryoichi´s Mutter bei der Anbu Einheit gewesen, war dann jedoch vom Anbu Dienst zurück getreten und bildete nun als Jonin Teams aus. Die vier verstanden sich von Anfang an recht gut und Ryoichi´s Sorgen verblassten nach und nach. Er erhielt zur Genin Ernennung ein Schwert von seiner Mutter, welches Reißer genannt wurde. Es war ein Katana welches anstelle einer normalen Klinge, haifischartige Reißzähne hatte, weshalb es rein zum angriff benutzt wurde, da es für die Verteidigung recht schlecht zu führen war. Er erlernte mit dem Schwert umzugehen, schaffte es fürs erste jedoch nicht ein weiteres dazu zu benutzten. Zwei Jahre lang kämpften sie als Team zusammen, bestritten Missionen und erlernten neue Jutsu´s und Techniken. Ryoichi lernte vor allem Suiton Jutsu´s, da das Wasser anscheinend sein Element war. Die Hachimata meldete sich so gut wie nie. Nur in wirklichen gefahren Situationen begann sie mit ihm zu sprechen, doch ließ Ryoichi sie meist wo sie war, im Inneren seines Unterbewusstseins versiegelt. So vergingen diese 2 Jahre recht schnell. Ryoichi bemerkte jedoch das Rika und Kaito immer mehr Angst vor ihm bekamen, immer wieder wurden Lügen über ihn verbreitet, die die beiden zu glauben schienen, daher musste er letztendlich das Team verlassen und sich ein neues suchen. Er war nun mal ein Jinchuriki, dazu verflucht einsam zu sein, alleine seine Kräfte zu entwickeln und eines Tages ein mächtiger Shinobi zu werden, den die Welt fürchtete. Dies war sein Schicksal, doch wollte er es ändern, er wollte ein Shinobi werden zu dem die Menschen aufsehen konnten, dem die Menschen vertrauen konnten. Und vor allem den die akzeptieren konnten.


InGame Story:

Ryoichi saß alleine gegen einen Baum gelehnt. In letzter Zeit wa so viel geschehen. Er hatte viele Missionen bestanden, hatte mit seinem Team gut zusammen gearbeitet, hatte seine Schwertkunst erlernt und Suiton Jutsu´s gemeistert. Und doch war wieder alles beim alten geblieben. Er war einsam, wurde gehasst und gefürchtet, nur wegen dem Monster in ihm drin. " Verdammt. Ich hasse dich, ich hasse dich für das was du aus mir machst und ich verfluche den Ninja der mir das angetan hat, ihn und alle die jemals zu ihm gehörten!!"Hätte Ryoichi gewusst das er hier von seinem Vater sprach, hätte er wohl andere Worte benutzt, andere Gefühle gehabt. Doch was sollte er tun? Wer würde schon jemals wieder ein Team mit ihm zusammen haben wollen? Alle hatten sie Angst vor ihm, selbst seine Mutter wandte sich von ihm ab. Er war alleine, völlig alleine und konnte nichts dagegen tun. Nur das Monster welches in ihm schlummerte war auf seiner Seite, nur diese Kreatur der Hölle hielt zu ihm und wollte das er voran kam."...was soll ich nur machen... soll ich mich etwa voll und ganz auf Hachimata einlassen`? Soll ich seine Kraft annehmen?...ich weiß nicht was ich tun soll..!?" Ryoichi seufzte und nahm das sein Schwert Reißer vom Boden, steckte es wieder in seine Scheide zurück und ging von dannen. Zurück ins Dorf, in eine ungewisse und grausame Zukunft, welche er am liebsten nicht mehr mit erleben würde.



Statistiken:


Jutsuprioritäten
1. Nin-Jutsu
2. Tai-Jutsu
3. Gen-Jutsu

Die Stats
Kraft: 2
Geschwindigkeit: 4
Waffenbeherrschung: 3
Chakrakontrolle: 2
Ausdauer: 3
Intelligenz: 2
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Ryoichi Tando

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BeitragThema: Re: Ryoichi Tendo [Hachimata/ Hoshi]   Ryoichi Tendo [Hachimata/ Hoshi] Icon_minitimeDo März 05, 2009 5:01 pm

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Hakái Kamí
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BeitragThema: Re: Ryoichi Tendo [Hachimata/ Hoshi]   Ryoichi Tendo [Hachimata/ Hoshi] Icon_minitimeDo März 05, 2009 5:15 pm

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Saki Setohisi
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BeitragThema: Re: Ryoichi Tendo [Hachimata/ Hoshi]   Ryoichi Tendo [Hachimata/ Hoshi] Icon_minitimeDo März 05, 2009 5:56 pm

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