Oni no Naraku [nuke-nin] [Sekái Gakái-Mordlust] [fertig]

Name:Oni(Teufel, Dämon, Satan) no (der) Naraku (Abgrund, Hölle)
Ursprünglicher Name: Tenkai
Ursprünglicher Nachname: Kinobati
Alter: 25
Geburtstag: 06.06
Größe: 1,80
Gewicht: 75kg
Blutgruppe: A
Rang: Nuke-nin S-Rang / Sekái Gakái-Mordlust
Chakranatur: Fuuton/Raiton
Stärken: : Naraku kämpft gerne aus dem Hinterhalt und liebt es auch mit seinem Gegnern zu „spielen“. Seien Jutsus basieren alle darauf das er ein Assasine ist, außerdem kennt er sich mit Pflanzen und Giften aus
Schwächen:: Narakus Schwächen sind der direkte Kampf, er kann sich dort zwar auch behaupten, doch ist er darin nicht sonderlich gut.
Geburtsort: Sunagakure
Wohnort: Amegalure / Sekái Gekài HQ




Aussehen:

Verwandelt:


Auftreten:
Merkmale:
Ausrüstung:

Dolch der Verwüstung


Katana desVerderbens


Spezielle Eigenschaften:
Naraku trägt einen Fluch in sich, sein böses Ich hat ihn teilweise unter Kontrolle, und manchmal verwandelt er sich. Sein linker Arm leuchtet die ganze Zeit und eine besondere Waffe hat sich in seinem Fleisch verhakt. Diese Waffe kann er nur verwenden wenn er sich in sein böses Ich verwandelt, es ist eine Art Peitsche mit ständigen Widerhaken, die dem Gegner schreckliche Wunden zufügen können. Seine körperliche Kraft wird verdoppelt.

Spezielle Dinge:
Oni no Naraku ist ein assasine



Familie: alle tot
Clan: /
Kekkei Genkai:(falls Vorhanden) /





Lebenslauf:

Missionen:

S-Rang: 12
A-Rang: 30
B-Rang: 29
C-Rang: 36
D-Rang: 66


Geschichte:

kapitel 1: Geburt des Dämons
Schritte hallten dirch den gang des Krankenhauses von Sunagakure, ein Mantel flatterte im Rhytmus schneller Schritte. Der Mann, dem die Schritte gehörten, strahlte eine dunkle Aura aus. Er ging auf ein zimmer zu, egal wie viele Ärzte sich ihm in den Weg stellte, er ließ sich nicht aufhalten.
"Aus dem Weg, ich will zu meiner Frau! Lasst mich zu ihr, ich will sie sehen!"
Die Stimme war dunkel und strahlte selbstsicherheit aus. Auch merkte man das dieser man eine respektvolle persönlichkeit war, ein man des hohen Ranges.
"Herr Kinobati, ihre Frau braucht Ruhe, die geburt ist sehr anstrengend, sie können jetzt nicht zu ihr."
Der Junge Arzt hatte Angst, am erkannte es an dem Zittern in seiner Stimme. Er hatte Angst vor dem Shinobi, der ihn nach der Aussage gegen die Wand stieß. Der Arzt stieß mit voller Wucht gegen die wand und wurde bewusstlos. Weiter ging der Mann, seine kniehohen Stiefel machten ein rhytmiches Geräusch welches auf der einen Seite schön war, aber auch Kraft zeigte, es waren dumpfe Geräuche, aber auch anmutig.
Er ging auf die Tür zu und stieß sie auf. Drei Ärzte saßen am bett und schienen völlig überfordert zu sein. Der Mann lief zu dem Bett, er war schnell, sehr schnell und holte seine Frau in den Arm. Die Frau schwitzte, sie hatte hohes Fieber und die Wehen taten ihr weh.
"Shatz, halte durch, ich bin jetzt bei dir!"
Ein lautes stöhnen kam von der Frau udn dann ein schmerzerfüllter Schrei. Das Kind war geboren, und die Frau rührte sich nicht mehr. Der Mann ließ sie los und schaute ihr in di Augen, sie waren leblos und leer, leer wie der tot. Der Nachwuchs hatte seinen Tribut gefordert, es wurde ein Leben gegen ein anderes ausgetaucht. Der Mann, Mitako Kinobati, stieß einen langen schmerzerfüllten und einsamen Schrei los.
Mitako nahm sien Kind, genauer gesagt sein Sohn an sich und nannte ihn Tenkai. Auch wenn er wenig Gefühle für ihn hegte, so behandelte er ihn doch gerecht und nicht nach seinen Gefühlen.

Kapitel 2: Kleiner Junge-großer Fluch
Tenkai wuchs zwar normal auf, aber eine richtige Elternliebe ließ er nie kennen.
An einem herrlcuihen Sommertag, Tenkai war gerade erst vier Jahre alt, saß er hinterm Haus auf einer wiese und spielte. Plötzlich hörte der Junge Geräusche, un dann wurde es eine Stimme die zu ihm sprach.
"Hey du, kannst du mcih hören?"
Tenkai wusste zuerst nicht wer das sien konnte, die Stimme kam ihm bekannt vor, aber es war nciht sein vater, und auch sonst war niemand in der Nähe.
"Wer ist da?"
Hektisch schaute sich der Junge um, falls jemand im Hinterhalt auf ihn lauerte.
"Hahahaha...., Kleiner du bist lustig. Ich bin kein Mensch, nur eine Stimme, eine Stimme die nur du hören kannst. Du bist etwas besonderes."
"Ich? Warum ich, und warum klingst du fast genauso wie ich?"
Wieder klang ein lauter Lacher in tenkais Kopf bevor die Stimme anfing zu sprechen.
"Das mein Kleiner erkläre ich dir noch, merk dir einfach folgendes: Ich bin dein freund und helfe dir so gut ich kann."
Tenkai freundete sich also mit der Stimme an und hörte auch auf sie. Sie gab ihm oftmals nützliche Tipps und half ihm in manchen Situaitonen auch aus der Patsche. Die Stimme wurde von Tenkai Sapo genannt und er lernte sich mit ihr in seinen Gednaken zu unterhalten, sodass es niemand mitbekommt.

Kaptel 3: Das Böse Ich
Mittlerweile war tenkai acht Jahre alt und kam, wie alle in seinem Alter in die Akademie. Sapo schein zeimlich schlau zu sein, den er wusste Sachen welche Tenkai gar nicht wissen konnte. Das war sehr nützlich, so hatte er Vorteile bei den schriftlichen Übungen.
An einem kühlen Herbsttag ging Tenkai wie gewohnt von der Akademie nach Hause. Sein Vater war nciht da, er musste mal wieder auf eine Mission. Daheim angekommen holte er sich eine Kleinigkeit zu essen aus dem Hühlschrank und sette sich an den Küschentisch. Nachdem er gegessen hatte ging er in sein Zimmer und wollte seien Aufgaben erledigen als ihn ein plötzliches Gefühl überkam. Ihm wurde schlecht und schwindelig, dann aufeinmal verschwand alles um ihn herum. Als er aufwachte war auf einmal alles schwarz um ihn herum und er fühlte sich leer, wie eine leere Hülle. Es war komisch, er war schwerelos ni einem schwarzen raum.
Plötzlich hlrte er Gelächter, es klang böse. Tenkai kannte die Stimme und ihm wurde klar wem sie gehörte.
"Sapo, was ist hier los? Warum ist alles so schwarz?"
Wieder lachte Sapo auf.
"Kleiner dummer Tenkia, ich kläre dich jetzt mal richtig auf. Ich bin nciht einfach irgendjemand, cih bin deine bse Seite. Und nun, nun habe ich genug Kraft um die Kontrolle über unseren Körper zu ergreifen. Ich ahbe dir immer geholfen, ich hab immer an dich geglaubt, und ich ahbe den ganzen hass den du auf deinen Vater hasst absorbiert. Mit der Zeit wurde ich stärker, und jetzt konnte ich die Kontrolle über dich, eher gesgat über uns übernehmen."
"Tenkai war total fertig mit den nerven, er fragte sich welchen Hass, er liebte seinen Vater.
Ich kan hören was du denkst kleiner, du bist jetzt in unserem Unterbweusstsein eingespeert, so lange wie ich die Kontrolle habe. Noch bin ich nicht stark genug um lange die Kontrolle zu haben, doch mit jedem Hass werde ich stärker und emien Kräfte wachsen! Und was deinen vater angeht, du hast ihn doch schon immer ghasst, er war nei ein richtiger Vater, hast du das nciht mal gesagt?"
"Aber......."
"Tenkai, du bist erbärmlich. Wennd u wieter auf mcih hörst wirst du stärker........"
Mit diesen Worten verwandelte sich der Junge wieder in seine eigentliche Gestalt. Er sah sich an, aufeinmal war ihm das Oberteil weggerissen und sein ARm leuchtete komisch. Ausserdem war da etwas ganz komisches ins einem Arm, was brannte.
"Was ist das?" flüsterte der Junge.
"Hahahahaha....., das ist ein zeichen von mir, so sehen wir verwandelt auf." Er schickte ihm ein Bild von der Verwadnlung.
"Das an deinem Arm ist die Waffe, und das Lecuhten ist ein Zeichen unserer Kraft!"
Er war verwundert, wieso konnte tenkai nciht sehen wie Sapo aussah? Warum wusste Sapo wie tenkai aussah aber Tenkai uwsste nciht wwie es aussah, komisch.
Wieder konnte Sapo hören was der kleien tenkai dachte und mischte sich ein.
"Das war weil du es nciht sehen woltlest, du hast dich verschlossen, du musst dich öffnen wenn du im Unterbewusstsein bist, wir dürfen keine Gehim isse voreinander haben, wir sind eins, und dooch zwei. Hahahahaha....."
Tenkai fand sich damit ab und lebte mit seinem Bösen ich weiter. Es war am ANfang ein komisches gefühl, doch lernte er damit umzugehen. Öfters verwandelte er sich, und tenkai lernte mit den Augen von Sapo zu schauen, es war ganz einfach, sie waren wie Brüder, keine Gehimnisse mehr, alles ist für beide zugänglich.

Kapitel 4: Vom Streber zum Schläger
Tenkai hatte also nun ein böses ich welches praktisch wie sein Bruder war, zwar konnte er mit ihm nichts unternehmen, aber er half ihm immer und wusste viel. Als Tenkai einmal fragte warumer so viel weiß meinte Sapo nur, einer muss es ja wissen, wenn nicht du dann ich. Tenkais Noten in der schule wraen zwar immer noch gut, allerdings war sein benehmen schlechter. Oft srteitete er sich mit seinen Mitschülern, vor allem die mit der großen Klappe.
In der Pause stand tenkai alleine an einen Baum gelehnt, die Umgebung beobachtend. Auf einmal kam jemand auf ihn zu und stellte sich vor ihn,Tenkai beachtete ihn garnicht, er hatte kein Bock sich jetzt mit jemandem zu streiten.
"Hey du, ich hab gehört du sollst stark sein."
Tenkai stellte sich richtig hin und schaute dem größeren Junge genau in die Augen.
"Und wenn das so wäre?"
Eine kleine Gruuppe Jungs umstellten den anderen, es war eine Clique und sie waren die besten der Akademie.
"Dann schließ dich uns an, wir sind die Besten hier!"
Tenkai schaute einmal in dei Runde und gin dann an allen vrobei. Die standen alle da, Arme verschränkt und finster dreinblickend.
"Nein danke, ich kann auf mcih alleine aufpassen!"
Der Anführer schupste ihn gegen den Baum, Tenkai allerdings stoppte den Aufschlag.
"Das wirst du bereuhen!"
Der Anführer holte zu einem Schlag aus, Tenkai stand vor dem baum und wich mit einer seitwärts Rolle aus. Der Schlag ging genau gegen den Baum udn er hielt sich die Faust. tenkai ergriff die Chance, führte einen Bodenkick aus, der Typ fiel hin. Danach holte Tenkai den Arm und war drauf und dran ihn zu brechen als der Lehrer dazwischen kam.
"Was ist hier los, tenkai las ihn sofort los!"
Tenkai ließ los udn stellte sich vor den Lehrer.
"Wieso nur tenkai, warum schlägst du dich mti ihm?"
"das ist eine gute Frage S-e-n-s-e-i, er hat angefangen, er wollte es, also dachte ich mir, warum nicht."
Der Lehrer war erstutzt, er wusste nich was er sagen sollte.
"Für euch ist die Pause vorbei, und ihr habt strafunterricht heute Nachmittag!"
Tenkai machte das wenig aus, er hatte es fast jeden tag, sein Vater war eh kaum da und sie hatten ein ganz schlechtes verhältniss zueinander.

Kapitel 5: Die Flucht des Ge-nin
Tenkai war nun Ge-nin, in ganz Sunagakure wurde er gehasst, keiner konnte ohn wirklich leiden. Tenkai war mittlerweiel ein finsterer Geselle geworden, und sein böses Ich Sapo meinte das sie beide flüchten sollten. tenkai fand es war noch zu früh, er war gerade erst mal Elf Jahre alt, und so konnte man doch leciht gefunden und zurückgebracht werden. Sapo meinte daraufhiin dass sie noch ein Jahr warten. Sapo sog den ganzen Hass auf und wurde stärker und stärker, jedesmal wenn er sich verwandelte, hielt die zeit länger an. Auch lernte tenkai Jutsus die er eigentlich cniht beherrschen sollte, es waren gehieme Mordtechniken, für den größtenteil davon war er noch nicht stark genug, weshalb e rimmer sien Chakrakontrolle und seine Schnelligkeit trainierte. Das nächste jahr verflog, Tenkai wurde körperlich stärker und auch schneller.
An einem Abend war es dann soweit, Tenkai packte seine sachen, schnallte sich das katana seines vaters um und sprang aus dem fenster. Der ollmond schien über dem Dorf versteckt unter dem Sand , tenkia huschte wie ein Schatten an den häuserwänden entlang. Kurz vor den toren verwandelte er sich, den Sapo war in allem viel besser, und er musste über die Mauern laufen um zu flüchten. Sapo lief nach oben, keine wachen waren gerade in der Nähe und so lief saposo schnell es ging nach Unten in die Wüste. das ziel von tenkai waren die alten Ruinen, wo er sich erstmal verstecken wollte und dann wollte er weg von den fünf Großmächten nach Hoshigakure gehen um sich eine spezielle Waffe amchen zu lassen.
Bei den ruinen angekommen ging er ganz tief hinein und versteckte sich in einem dunklen teil. Dort wollte er warten bis die erste suche vorbei war. Immer wieder ging er nach draußen auf die suche nach essen und Trinken. In sienem versteck bildete er sich wieter ind Assasinentechniken aus, damit würde er dann sein geld verdienen.
Nach ein paar Wochen des Trainings machte er sich auf den weg, weg von Suna. Unterwegs war er verkleidet, wenn er Shinonis aus Dörfern sah fragte er oft ib sie etwas über einen Flüchtling aus Suna gehört haben. An einem tag, stand er am Lager und bettelte um Almosen, doch dies war unur Tarnung. Als dann ein Jounin aus Konohagakure vrobeikam fragte er nochmal anch, und der Shinobi lachte auf.
"Du hast also auch schon davon gehört du bettler, naja egal der Junge ist als Missing-nin eingetragen und wahrscheinlich schon tot, in der Wüste wird er nie überleben."
tenkai war zurfrieden und gign wenige tage später wieter nach hoshigakure.

Kapitel 6: neuer Name & neuer Job
Tenkais weitere Leben war langweilig, er war in Hoshigakure angekommen und lebte dor als straßenkind, tagsüber bettelte er um Almosen, abend trainierte er weiter seien lautlosen techniken. Mit der zeit wurde er stärker und stärker, schneller und schneller und er hatte sich eine neuen namen zugelegt. Tenkai war m,ittlerweile 15 Jahre alt und er nannte sich Oni no Naraku, Narakue war er selber und Oni war Sapo. Von da an arbeitete er als Assasine. er hatte gelernt alles zu hassen, und keinem zu vetrauen, keine gefühle zu empfinden. er war der perfekte Mörder. Von seienr Stärke her war Naraku Jouninrang.
Eines tages, als er gerade einen hohen Adligen ermordet hatte, kam ein shinobi, ein Jounin. der Jounin stellte ihn, und ein heißer kampf entbrannte zwischenm den beiden. Nach eineiger zeit schließlich barchte er den Shinobi um und hinterkieß ihm sienen Namen, seinen richtigen und seinen Jetzigen. Der Shinobi schrieb mit letzter Kraft mithilfe seine Blutes alles auf. wenig später wurde Naraku als Nuke-nin in die Bingobooks eingetragen und zwar S-Rang. Es war bisher das einzige mal das er gestellt wurde, alles lief sonst problemlos ab. Das zukünftige Leben war flüchten, flücten und nochmals flüchten. Seinem Job ging er immernoch nach, und verdiente gut geld, auch hatte er sich einen speziellen Dolch machen lassen um zu morden. Alles was er tat war nur für ein ziel, er wollte den kazekagen töten.

Kapitel 7: Das misslungene Attentat
Naraku war jetzt bereit dafür den letzten schritt zu gehen, dem kazekagen töten. er schlich nach Sunagakure, auich wenn er gesucht wurde, nciht jeder war hinter ihm her. In der wüste, eher gesagt in den ruinen, breitete er alles vor, er plante alles. Der Plan war ganz einfach, riengehen, den Kage töten, und anscließen flüchten.
Nachts machte er sich auf den weg, er hofte das der kage dann schlafen würde. ieder ging er über die Mauern, dort musste er ein paar wacghen töten, aber keiner bekam etwas davon mit. Anschließen schlcuh er im Schatten der Häuser zu dem großen rinen gebäude in der Mitte. Dort verwandelte er sich und Oni war nun an der reihe. Oni grinste und machte sich dann daran das gebäude zu erklimmen. Er sprintete die Wand hinauf und fand eine Stelle zum Einbrechen, ein Fenster welches leicht offen war. Er kam in einen dunklen Raum dun sah sich kurz um, wo genau der Kazekage war wusste er nicht, doch er würde ihn finden. Nach einigem hin und her stand er schließlich vor der Tür zum Büro, er öffnete die Tür mihilfe eines Jutsus und ging hinein. Doch was ihn sah erfreute ihn nicht, dort standen fünf Anbus, sie schienen ihn zu erwarten. Oni machte sich bereit für den Kampf, er schwang seine Peitsche auf den einen Anbu zu, ncoh bevor dieser merkte was ihm geschah, schleuderte Oni ihn gegen die anderen und dann gegen die Mauer, der erste war tot. Dan kamen eine reihe on angriffen auf ihn zu und Oni wich allem aus, er machte daraufhin eine Salto über die vier Anbus und legte die Peitzsche um den hals von Einem. Daraufhin kam einer mit einem Schwert auf ihn zu, Oni drehte sich um un der ANbu mit dem Schwert tötete den anderen. Da waren es nur noch drei. Dem nächsten schoß die Peitsche genau gegen die brust, und er flog gegen die Mauer, Oni sprang auf ihn und erwürgte ihn wieder. Da sind es nur noch zwei. Die Anbus kamen mit den schwerten auf ihn zu, Oni nutzte die Peitsche und schklug sie ihm um das bein, dann schleuderte er den einen Anbu wieder gegen den anderen. Sie waren nur K.O, aber Oni tötete sie schnell. draußen am Verstärkung, das konnte er hören und er sprang aus dem fenster, schnekll sammelte er Chakra und rann nach unten, dann flüchtete er so schnell er konnte von Suna, er wusste nciht wohin, aber dann verstäkte er sich wieder in Hoshigakure.

Kapitel 8: Die Sekái Gakái
Narakus leben war schwer, immer auf der Flucht und immer unentdeckt bleiben, doch er war ein Meister der Tarnung.
Lange lebte er ohne größere schweirigkeiten in Hoshigakure, keiner störte ihn und keiner erkannte ihn. Allerdings amchte er auch öfters resien in die Großmächte um sienem Job nachzugehen und Neuigkeiten zu erfahren. eisne Tages als Naraku auf dem rückweg einer Mission war kam ein blonder Mann auf hn zu. Er schaute ihn an und fing an zu sprechen.
"bist du Oni no Naraku?"
Naraku sah ihn an und wusste cniht wer das war, der Blondschopf hatte kein Stirnband an.
"Ja und? Wenn du eine Auftrag hast, dann sage es mir!"
wieder wurde Naraku nur mit finsterer Miene angeschaut.
"Ich solle dich zu jemandem bringen!"
Normalerweise vertraute er keinem, doch dies schien ihm interessant zu sein, ein Mann ohne Stirnband, war er überhaupot ein Ninja? Naraku folgte dem Mann, ihr weg führte sie nach Amegakure, in einen hohen Turm. Sie gingne bis ganz nach oben, in einen Raum. Plötzlich tacuihte ein junger Mann auf, in etwa genau sienem Alter und sagh in musternd an, aleldings sprach er kein Wort. Dannfing er an dem Blondschopf was zu sagen, der schaute Naraku nur an und sagte dann was.
"Er will dich einladen, in die Organisation Sekái Gakái, einer Gruppe Shinobis die alle Großmächte zerstören wollen, und danach die Bijuus fangen wollen. Wenn du nciht willst, wirst du hier und jetzt sterben!"
naraku kieß sich das alles durch den kopf gehen, dann merkte er das dies die ideale Chance war jedem alles heimzuzahlen.
Naaku schloss sich der Organisation an und er trug den Titel Mordlust.

kapitel 9: Der Einfall in Sunagakure
Die Sekà Gakài hatte schon die ganze zeit Unfrieden gestiftet, doch der Höhepunkt kam erst, der fall der Großßmächte. Jeder der kitglieder sollte sich auf den weg amchen, mit ienem Körper des Leaders und so den kagen zum fall bringen. Die Großmächte waren schon durch die taten der Organisaion stark geschwächt.
Naraku machte sich auf den Weg mit dem Blondschopf, welchen ihn vor zwei Jahren eingeladen hatte. Sie stürmten in Suna ein und töteten jeden der ihnen in den Weg kamen. Naraku eerwandelte sich in Oni um so leichter zu kämppfen, dann stürmten sie durch Suna wie ein Sturm über Land, der kazekage war schnell gestellt. Gegen die Kraft vom Blondschopf und von Oni, hatte der Kage keien chance, und kurze zeit später wurde sunagakure, sowie die anderen Großmächte dem erdboden gleichgemacht. Zufeiden kehrten sie zurück ins HQ und die Organisation will nun die Bijuus fangen. Naraku machte alles was man ihm auftrag, er war sher treu und loyal gegenüber sienem leader.

Nun, Jahre nach dem fall der alten großmächte gibt es fünf neue, ebenfalls gibt es eine Organisation die sich gegen die Sekài Gakài setzt. Oni no Naraku fand den neuen Sinn seines lebens viel besser, auch hatte er beim einfall in Suna seinen vater getötet.

Jutsuprioritäten
1. Nin-jutsu
2. Gen-jutsu
3. tai-jutsu

Kraft: 5
Geschwindigkeit: 8
Waffenbeherrschung: 6
Chakrakontrolle: 8
Ausdauer: 5
Intelligenz: 4

so, fertig, bitte bewerten!

Da wir ja alles schon per ICQ besprochen haben:
Angenommen vom chef xP

und da ich Minari in sein Angenommen vollest vertrauen geben
(ich habs mir aber trotzdem durch gelesen)

Angenommen