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 [Fukkátsu] Kisho Senju

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Kisho Senju

Kisho Senju


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BeitragThema: [Fukkátsu] Kisho Senju   [Fukkátsu] Kisho Senju Icon_minitimeMo Feb 23, 2009 5:36 am

Allgemeines

Name:
Kisho
Nachname: Senju
Alter: 48
Geburtstag: 16.12
Größe: 1.80 m
Gewicht: 75 kg
Blutgruppe:: 0-
Rang: Fukkátsu / ehemals Anbu Captain
Chakranatur: Doton & Suiton = Mokuton
Stärken: Kisho ist mit sich selbst und seinem Inneren vollkommen im Einklang, die Chance ihm seine Ruhe zu nehmen läuft dabei fast in 100% der Fälle gegen Null; sein hohes Alter und die damit verbundenen Lebenserfahrung
Schwächen: die Angewohnheit in Rätseln zu sprechen deren Sinn selbst ihm von Zeit zu Zeit verborgen bleibt; Kiso braucht zu dem oft sehr lang um zu einer entscheidung zu kommen
Geburtsort: Kusa-Gakure
Wohnort: Kusa-Gakure / wenn nicht gerade auf Reisen
Biju/Jinchurriki: Einschwänziger Shukaku


Aussehen:


Aussehen:
[Fukkátsu] Kisho Senju Kisho2
Kisho hat einen sehr eigenen Geschmack was Kleidung angeht und legt wenig Wert darauf was Andere davon halten mögen. Miest sieht man ihn in weiten Kimonos, gekrönt von langen Umhängen. Zudem haben die Umhänge meist seine lieblingsfarbe und zwar Rosa verziert mit allen möglichen Blumen, Planzen oder Bäumen.
Dementsprechend hat Kisho ganze Sammlungen diser feinen Umhänge in seinem eigenen Kleiderschrank.
Auffälig ist das Kisho oft keine Schuhe trägt, da er es liebt den warmen Boden unter seinen Füßen zu spüren. Zwar besitzt er ein paar einfach Holzsandalen, die man mit einfachen Lederstriemen an den Füßen befestigen kann, doch trägt er sie meist an seinem Grütel.
Als letztes Merkmal kann man seine Hüte nennen. Nur sehr selten trifft man ihnen ohne einen Hut, doch im gegensatz zu normalen dieser Dtohüte, sind seine aus Holz.

Auftreten:
Grundsätzlich wirkt Kisho auf seine Mitmenschen sehr freundlich. Oftmals trifft man ihn mit einem gutherzigen Lächeln auf den Lippen und fast immer hat er ein offenes Ohr für Leute die über Probleme oder Sorgen reden wollen.
Auch wird er von Anderen oft als ruhiger Mensch bezeichnet, was nicht etwas heist das er wenig spricht, sonder sich mehr darauf bezieht das er die meisten Dinge ruhig angeht. Gerade dieser Eigenschaft führt dazu das er oft sehr lange braucht um zu einem Entschluss zu kommen.
Sobald er aber den Mund aufmacht kann man schnell zu der Ansicht kommen, dass Kisho ein weiser älterer Mann ist. Oft spricht er in verwirrenden Rätseln oder vergleicht alltägliches mit Dingen aus der Natur. Und auch wenn es meist nicht auffält, versteht er selbst die Worte von Zeit zu Zeit nicht. Er selbst würde sagen, sie sind ihm einfach aus heiterem Himmel zugeflogen.

Ausrüstung:
Das besondere an Kishos Ausrüstung ist, dass er keine bei sich hat. Der grund für dieses seltsame Verhalten ist wohl seine abneigung gegen Waffen. Kisho hat großen Respekt vor dem Leben und würde fast unter keinen Umständen ein Lebewesen töten.

Spezielle Eigenschaften:
Innerer Frieden:
Man könnte Kisho als weisen und gutmütigen alten Mann beschreiben. Viele Jahre seines Lebens hat er völlig alleine in der freien Natur verbracht. Führte seine Leben im Einklang mit den Bewohner der Wälder. Wurde eins mit Natur und der Welt. Und auch heute noch nutzt er jede Gelegenheit die sich ihm bietet um in den Wälder der Welt zu meditieren und so zu seinem eigenen freiden zu finden.
Durch all das hat Kisho einen Zustan erreicht, in der er mit sich und der Welt völlig im Einklang ist. Es spiegelt sich wieder durch die unerschütterliche Ruhe des Mannes. Egal wie hektisch die Situation, wie bedrohlich der Gegner, nie verliert er eben jene Ruhe.

Meditation:
Kisho in Meditation
Kisho meditiert oft un gerne, wann immer sich eine Möglichkeit dazu bietet. Es bringt ihm Frieden und innere Ruhe. Doch sitzt er keines Wegs steif im Schneidersitzt. Nein Kisho meditiert meist im liegen irgendwo in der freien Natur. Lauscht den Klängen der Tiere oder dem beruhigenden rauschen der Blätter. Dbaei wird er innerlich eins mit dem Sein selbst. Inzwischen hat er einen Zustand erreicht in dem er nicht einmal mehr den Tod fürchtet, denn wie er soviele während des Meditieren erkannte, so auch das der Tod nur ein weiterer Weg im Leben ist und so freut er sich fast ihn eines Tages beschreiten zu können

Stimme des Waldes:
Lange Jahre wurde Kisho von seinem Meister Opodopo unterichtet und eines dieser Dinge die er ihn lehrte, war auf die stimme der Bäume zu hören. Es sind lebende Wesen und auch wenn die meisten Menschen nicht genau genug hinhören um sie zu verstehen, sprechen sie mit einander. Nach vielen Jahren des Trainings ist Kihso so in der Lage die Bäume zu verstehen und seiner seits mit ihnen zu reden. Meist ziehen sich diese Gespräche sehr in die länge, da Bäume nicht gerade von schnellen Gemüht sind.

Sanfte Schritte:
Durch die Jahre die der Senju im Wald und somit in der freien Natur, hat er gelernt sich völlig lautlos zu bewegen besonders in Wäldern. Dies ist wichtig um nicht die Ruhe des Waldes zustören und die Bewohner nicht zu ängstigen. so bricht selbst ein dünner Ast nicht unter seinem Schritt, durch eine Kombination aus leichten Schritte und einer guten beobachtungsgabe.

Familiäres:


Familie:
Vater: Senbo Senju - natührlicher Tod - früher Jonin und Clanoberhaupt
Mutter: Sayuri Senju - natührlicher Tod - früher Medic-Nin
Bruder: Yashi Senju - im Kampf gefallen - früher Mitglied der Anbu

Clan:
Senju Clan:
Ein Clan der älter als die Zeit ist. Niemand vermag genau zu sagen wer der erste Senju war oder wie der Clan gegründet wurde, doch kennt man einen großen Teil ihrer Geschichte.
So zählten sie zu den gründern des einst mächtigen Konoha-Gakure und zählte lange Zeit mit zu den mächtigsten unter den dortigen Clans. Doch Kirege, Zwiste und andere verheerende Umstände führten dazu das der einst mächtige Clan fast vollends vom Angesicht der Welt verschwand.
Doch ungesehen vom Rest der Welt sammelten sich die letzten Überlebenden des Clans im damals noch kleinen Kusa-Gakure. Sie fristeten ein einfaches Leben, vermieden es ihre Fähigkeiten zu zeigen und wurden so lange Zeit nicht einmal beachtet. Erst in den Jahren als Kusa-Gakure zu neuer Stärke fand offenbarten sie sich. Und seit jenem Tag sind sie ein fester und starker Teil des neuen Reiches. Aus ihren Reihen sind viele Shinobi hervor gegangen deren Namen erwähnenswert in der neuen Geschichte Kusas sind und so stehen sie ihrer neuen Heimat fast immer mit rat und tat zu seite.

Derzeit ist Kenta Senju das Clanoberhaupt. Ein junger und doch guter Führer. Kisho selbst bekam einst den Posten geboten als sein Vater verstarb, doch lehnte er zum Wohle des Clans ab und schlug einen jüngere, entschluss freudigeren Shinobi vor. Nichts des so trotz zählt Kisho als der mächtigste lebende Senju und auch als Weise unter ihnen. Nicht zuletzt aus diesen gründen hat sein Wort großes Gewicht.

Kekkei Genkai:
Mokuton
Das Mokuton ist ein Mischelement, dass das Clanerbe der Senju darstellt. So sind sie in der Lage die elemente Doton und Suiton mit einander zu kombinieren und das Element Mokuton zu bändigen, dass Element des Holzes.
Viele Clanjutsu sind speziel auf dieses Element ausgelegt. Man sagt es sei das Element des Lebens und das die begabtesten selbst einst ind er LAge waren den Kyuubi mit ihrem element zu bändigen.


Geschichte:


Lebenslauf:
9 Jahren: Akademi
13 Jahre: Genin
15 Jahre: Chunin
16 Jahre: Anbu Lehrling
20 Jahre: Anbu
25 Jahre: Anbu Captain
33 Jahre: Anbu Austritt, beginn einer 15 jährigen Reise
48 Jahre: Rückkehr nach Kusa und beitritt in die Fukkátsu

Missionen:

S-Rang: 29
A-Rang: 30
B-Rang: 32
C-Rang: 45
D-Rang: 52


Zuletzt von Kisho Senju am Do Feb 26, 2009 11:19 pm bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: [Fukkátsu] Kisho Senju   [Fukkátsu] Kisho Senju Icon_minitimeMi Feb 25, 2009 8:10 pm

Geschichte:
1. Kapitel: Prolog
Wollen wir beginnen mit der Geschichte des Mannes der sich Kisho Senju nennt. Doch wo fängt man eine Geschichte an, die so umfangreich ist das kaum ein einzelnes Leben reicht, um sie ganz zu erzählen ? Vielleicht ganz am Anfang, als der nun mehr mächtigste Senju noch ein kleiner Säugling war, der nichts kannte außer der Wärme der mütterlichen
Brust ? Oder doch lieber in der Zeit seiner Jugend, als Kisho noch so grün hinter den Ohren war, wie der erste Keimling eines Baumes ?
Eine schwere Frage. Der Beginn einer Geschichte soll weise gewählt sein. So entscheiden wir uns über die Dinge in seinem Leben zu berichten, die wirklich wichtig für ihn waren. Dinge die ihn präkte und formte, so wie der starke Nordwind die Bäume des Waldes.

Aber genug der vielen Vorworte, die doch nur alle zu dem einen Ziel führen. Wollen wir leiber beginnen mit unserer Reise durch das Leben dieses Mannes. Bevor die Zuhörer so gelangweilt sind, dass ihre Augen und Ohren sich unseren Worten verschließen.
Und so fängt unsere Geschichte an. An einem schönen Sommernachmittag mitten im kleinen Reich Kusa-Gakure. Ein Tag an dem es so herzlich warm war, dass selbst ein einzelneer Fetzten stoff genügt hätte den Körper warm zu halten und Vögel so munter ihre Lieder sangen, dass manch ein weiser Mann sich ihnen hingab.
Also erzählen wir nun, die Geschichte von Kishos erster Liebe ...

2.Kapitel: Schön wie eine Kirschblüte
Die Geschichte beginnt viele viele Jahre in der vergangeheit. Der junge Senju war lange noch nicht der Mann der er heute ist. Viel zu stürmisch und jederzeit energie geladen konnte er sein loses Mundwerk fast nie zu lassen. Vierzehn Jahre alt war Kisho und noch Jahrhunderte davon entfernt ein wahrer Shinobi zu sein. Doch wie es so viele jungen Leuten geht, wollte auch er davon nichts hören. Er hielt sich für den größten unter den Sternen und von Zeit zu Zeit lag der gedanke nah, dass Kisho dem Glauben verfallen war, dass die welt selbst aufhören würde ihre Bahnen zu ziehen, wenn er nicht da war.
Wieder einmal war es sehr heiß in Kusa. Sie hatten Hochsommer und so war dies natührlich nicht weiter verwunderlich. Und trotzdem zerrtte die Hitze an den Kräften aller. Doch im gegensatz zu vielen Anderen gab sich Kisho nicht der gemühtlichkeit hin. Nein ganz im Gegenteil, durch den Glauben getrieben immer stärker werden zu müssen, trainierte er selbst an jenem Tag unnachgebig in der brennenden Hitze. Dumpf war das hämmernde Geräusch seiner Schläge, die eins ums anderemal auf die Trainingspuppe einhämmerten. Glitzernde Schweißperlen rannen die zarte Züge des Jungen hinunter und doch war sein Blick immernoch zielsträbig.
Es lag Kisho jedoch ganz und garnicht seinem Training allein nach zu gehen. Oft brauchte der junge Senju Jemanden an dem er sich mesen konnte und so hatte er sein zwei Jahre jüngeren Bruder Yashi mitgenommen. Auch er schlug wieder und wieder seine Trainingspuppe, doch waren seine Schläge träge. Der Jüngere von Beiden war bei weitem nicht so ergeizig wie sein älterer Bruder. Nur weil er Kisho so sehr liebte hatte er ihn begleitet. Doch jetzt wo er kaum noch Atem hatte, bereute er es ein wenig ihm diesen Gefallen getan zu haben.
Energisch und überzeugt hielt Kisho seinem Bruder einen ausschweifenden Vortrag darüber wie wichtig ihr Training war. Was man von ihnen in der Zukunft erwartete und so weiter und sofort. In den Augen von Yashi sah es sein bruder alles viel zu verbissen, doch davon wollte er nicht anfangen. Der Streit bei diesem Thema war so gut wie sicher und so ließ er ihn erzählen und schlug weiter träge auf das Holz. Doch als Kisho gerade dabei war von Rum und ehre zu schwaffeln, stockte der junge Senju plötzlich. Niemand vermochte es zu hören, doch für einen Bruchteil einer Sekunde setzte sein Herz aus. Die sonst sicheren Augen hatten ihre Fassung verloren. Groß wie zwei Monde starrten sie zum Eingang der Trainingsplatzes. Genau dort stand sie. Eine Göttin in seinen Augen, gleich er nicht wusste wer sie war. Gehüllt in einen wunderschönen Kimono, der die Farben von Kirschblüten hatte. Ihr langes, schwarzes Haar viel wie die Nacht selbst über ihre Schultern und rahmten ihre weichen Züge.
Der sonst so sichere Kisho brachte die ganze Zeit kaum ein Wort raus. Dieses Gefühl in seiner Brust war merkwürdig. Andauernd wurde im heiß, dann wieder kalt im ständigen Wechsel. Erst nach einer halben Stunde, als das junge Mädchen schon wieder gegangen war schaffte es der überwältige Junge seinen Bruder zu fragen wer sie war.
Als er hörte das Nami in Yashis neuem Team war stand sein Entschluss fest. Er wollte alles über sie wissen und in seinem kindlichen Denken konnte er sich nichts mehr vorstellen als sie zu freundin zu haben.
Die nächsten Tage waren das pure Chaos. Kisho setzte Himmel und Hölle in Bewegung um alles über Nami zu erfahren. Welche Blumen sie mochte, wie sie ihre Zeit verbrachte, welche Leute sie mochte. Alles schien dem jungen Senju wichtig zu sein. Bis dahin war er noch nie verliebt gewesen, aber sie hatte ihn in ihren Bann gezogen obwohl sie ein Jahr jünger war als er.
Nach langen Ringen mit sich selbst brachte es Kisho über sich sie einzuladen. Er wusste inzwischen das sie sehr viel Wert auf Tradition legte und so wollte er eine Teezeromonie für sie vorbereiten. Alles schien perfekt geplant. Er selbst hate sich dazu durchgerungen einen Männerkimono zu tragen.

Die folgenden zwei stunden gehörten zu den düsteren Momenten in Kihsos Leben. Es war nicht ganz so gelaufen wie er es geplant hatte. Nun saß der junge mit starren Blick auf seinem Bett. Die Tür verschlossen, er wollte nichts und Niemanden mehr sehen. Was geschehen war, dass den jungen senju so umgehaunen hatte ?
Nachdem Nami gekommen war, hatte er sich auf den Weg gemacht den Tee zu holen. Als er nach wenigen Minuten mit einem Lächeln auf den Lippen und einem schönen Teeservice zurück kam, hatte Nami Geselschaft bekommen. Sein zucker süßer Bruder Yashi war bei ihr … aber nicht nur das ! Seine Lippen lagen auf ihren ! Es hatte in diesem Moment nicht nur das Teeservice erwischt, sondern auch Kishos junges Herz.

Natührlich kam er irgendwann darüber hinweg. Kisho war jung und in seinem Leben sollte es noch viele frauen geben. Doch prägte Nami ihn sehr. Er konnte die Schönheit, als er sie das erste mal sah, nie vergessen. Und so endeckte er seine Liebe zu eben jenen Kimonos und den Farben der Kirschblüten.

3.Kapitel: Verlust
Es waren viele Jahre ins Land gezogen seit der ersten Liebes des Senjus. Er war nun kein Kind mehr. Kisho war im Laufe des Jahre zu einem talentierten Mann geworden. Auch hatte er seinen kindlichen Hochmut abgelegt. Inzwischen kannte man ihn als freundlichen jungen Mann von 25 Jahren. Immernoch trainierte er viel und war ehrgeizig, doch übertrieb er es nicht mehr. Sogar zum Captain der Anbu in Kusa-Gakure hatte man ihn ernannt. All das hatte er geschafft und galt für seine Leistungen als einer der mächtigsten seines Clans.
Doch heute war kein Tag an dem er sich über sein Eroflg freuen konnte. Seine Miene war eisern. Gleich einer Maske aus Perzellan, die früher oder später bersten musste. Der sonst so tapfere Kisho kniete im strömenden Regen. Niemand war bei ihm, er war … ganz allein. Nur die dicken regentropfe erzeugten Geräusche.
Vor ihm stand ein großer Stein. Nur einer von Vielen in den Reihen der Gräber und doch war es nur dieser einer, der Kishos Herz in einen dunklen Abgrund gestürtzt hatte. Vieles hatte der Mann schon gesehen und vieles schlimmes getan. Der Tod war ihm nicht fremd, doch diesmal war es etwas anderes. Schlimmer und Dunkler. Es lag ein großer Unterschied darin ob man einen fremden tötete oder vor dem Grab seines jüngeren Bruders stand …

Vor zwei Tagen hatte Kisho selbst seinen jüngeren Bruder für eine Spionage Mission nach Ame-Gakure geschickt. Ein schrecklicher Fehler, wie er nun wusste. Kisho hatte gewusst das sein Bruder nicht der talentierteste war. Und doch hatte er ihn geschickt, er wusste das Yashi sich beweisen wollte. So gab er seinem jüngeren Bruder die Chance. Doch die Mission war zu gefährlich dafür gewesen. Erst als Kisho einen Suchtrupp geschickt hatte, weil er sich einen Tag nicht gemeldet hatte, fand man seinen Leichnam.
Als sie ihn zu Kihso brachten brach eine Welt für ihn zusammen. Sicher die beiden Brüder hatten oft Streit, aber sie waren doch Brüder …

Seine Familie verurteilte ihn zwar nicht, doch dafür tat er selbst es. Hätte er seinen Bruder nicht geschickt würde er noch leben. Wie konnte man Schuld anders definieren ? Nein es war seine Schuld und Kisho konnte es nicht ertragen. Lange Tage zog er sich zurück. Vergrub sich in seiner Wohnung. Versuchte Schmerz mit Sake zu bekämpfen. Doch alles half nichts. Und dann war da noch sein vater der ständig kam, um mit ihm zu sprechen.
Irgendwann hielt der Senju es nicht mehr aus. Er wollte nichts mehr als raus. Weg von seinem eigenen Schmerz. Weg von den Leuten die ihm helfen wollten damit umzugehen. Und so zog er sich zurück, tief in den Wald um Kusa. Suchte solange bis er einen Ort fand an dem er ganz allein sein konnte.
Wie lange der Senju dort gelegen hatte, mitten in Tiefen des Waldes, wusste er selbst nicht. Es waren tage in denen er niemanden sah, nichts ass, nur traurte. Sich seinen dunklen Gedanken hingab.

Doch am dritten Tag geschah etwas Seltsames. Etwas das Kisho verwirrte. Ohne Warnung begannen die Bäume um ihn herum zu tuscheln. Erst waren es nur wage Flüstertöne. Dann langsam aber stetig schwoll es zu einer starken Stimme an. Niemand weiß was Kisho an diesem Tag im Wald hörte. Ob es von Hunger erzeugte Wahne waren oder ein Traum. Realität oder Einsamkeit, doch egal was es war es veränderte etwas in Kihso. Nie erzählte er was sich dort zu getragen hatte. Niemand konnte je wissen was er gehört hatte. Aber als der senju aus dem wald kam. War der alte Kisho verschwunden. Er wirkte wie ausgewechselt. Ruhiger, ausgeglichener als je zuvor. So als hätte er es in nur drei Tagen geschafft die ganze trauer zu bewältigen.
Er war jetzt ein Anderer. Es schien als hätte er viele Dinge verstanden, die ihm vorher verborgen blieben. Seit jenem Tag ging er oft in die Wälder. Meditierte und jedes mal nahm seine eigenen Ruhe zu. Er hatte einen Ort des Friedens für sich selbst gefunden.
Und dies brachte ihn einen Schritt näher zu dem Mann, der er heute ist …


Zuletzt von Kisho Senju am Do Feb 26, 2009 11:09 pm bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: [Fukkátsu] Kisho Senju   [Fukkátsu] Kisho Senju Icon_minitimeDo Feb 26, 2009 11:04 pm

4.Kapitel: Sprechende Bäume, zickige Schildkröten und ein Senju
Kommen wir zu einer Geschichte die nicht ganz so alltäglich für das Leben eines Shinobis ist. Sie erzählt nicht von Kampf oder Prüfungen eines Ninjas, sondern von einem Mann der sich entschieden hat das hinter sich zu lassen.
Nachdem der Senju erkannt hatte dass das Leben eines Anbu nicht seinen Vorstellungen entsprach, machte er sich auf die Suche nach seinem inneren Frieden. Nach ein wenig Ruhe und der freien Natur selbst. Viele Wege beschritt er, viele Bäume sah er und so lernte er und erholte seine Seele, die geschunden war von den Dingen die ein Anbu Captain tun musste.
Zwei Jahre schon muste er nun in den Wäldern unterwegs gewesen sein. Und er fühlte sich wohl dabei. Er nahm sich was er brauchte aus dem Reichtum Mutternaturs ohne dabei gierig zu sein. Nichts liebte er mehr als Barfuß durch die Wälder zu schlendern und sich den Klängen der Vögel hinzgeben. Viel hatte Kisho gelernt und vieles auch erkannt. Nur sehr sehr selten traf er auf andere in den Tiefen der Wälder und oft vermied er es sich ihnen zu zeigen, so als befürchtete er allein ihr forschen Wesen könnte den Frieden den er erlangt hatte zerstören.
Doch eines Tages geschah es das er doch Jemandem begegnete, doch war es niemand den er erwartet hätte. Als er von einem tuschelnden Geräusch zwischen den Ästen eines Waldes im alten Reich Konoha an einen See gelogt wurde…

Zitat :

Kisho war neugierig geworden, während er wie so oft in den letzten Jahren, Gedankenverloren durch den wald gestreift war. Irgendwo vernahm er ein seltsames Geräusch. Fast wie leise Stimmen, als würde Jemand flüstern. Und das mitten im tiefen wald, schon seit Tagen war er keiner Menschnseele mehr begegnet. Gerade deswegen eregte es seine Neugier. Leichtfüßig folgte er den Klängen, denen er keine Ursprung zuordnen konnte. Solange bis er am Ende an einem kleinen See angelangte.
Inzwischen war das Getuschel lauter geworden. Auch wenn die Worte noch immer zu leise waren um sie zu erhaschen, so war es doch deutlich hörbar das Jemand sprach. Die ruhigen Augen des Senju glitten über den Rand des Sees. Er kannte die Begebenheiten der Natur inzwischen gut, doch auch beim zweiten Hinschaun sah er Niemanden.
Merkwürdig, egal woher die stimme kommen mag, ihr Usprung entzieht sich meinen Augen ? Ist es nun so weit ? Hat die lange Zeit der Abgeschiedenheit meinen Verstand mit sich genommen und nun höre ich Stimmen die keinen Ursprung haben ? Nein, dass kann nicht sein, irgendwo muss es herkommen Kihso konzentriete sich noch mehr, achtete auf jedes Detail und folgte dabei dem Weg der Stimme.
Plötzlich hielt er inne. Kisho war irritiert, irgednwas war sehr merkwürdig. Fast hatte er den Rand des Wasser erreicht, doch unverkennbar kam das Getuschel von hier. Doch da war nur ein Baum … ein Baum und etwas kleineres. Etwas das aussahe wie eine … Schildkröte? Vorsichtig und vor allem leise gin Kisho näher heran. Er wurde von seiner Neugier getrieben und diese augenscheinliche Schildkröte wirkte sehr seltsam. Schildkröten standen gewöhnlich nicht auf zwei Beinen, Stöcke hatten sie auch keine und vor allem aber nicht zuletzt konnten sie nicht sprechen !?
Kisho riskierte einen Blick und beugte sich über die kleine Schildkröte. Doch noch bevor er richtig sehen konnte was geschah, gab es einen dumpfen Knall. Haltloss landete der Senju auf seinem Hinterteil, geziert von einer riesigen beule am Kinn. Einen Moment lang sah er nur Schwarz und Sterne, doch als es sich legte, erkannte er die Schildkröte, welche sich umgedreht zu haben schien und ihn mit ihren kleinen Augen scharf musterte. Ein langer weißer Bart zierte das Kinn der Schildkröte und ein von tiefen Furchen übersehter Panzer.
“ Äh entschuldige es war nich meine Absicht dich zu erschrecken “ began Kisho mit schmerzender stimme und rieb sich das geschundene Kinn “ ich war nur iritiert, schließlich sieht man nicht jeden Tag sprechenden Schildkröten im Wald „
„ Achja du warst irritiert ? Was meinst du wie ich mich fühle wenn plötzlich so ein unrasierter Bengel über meinem Kopf auftaucht ? “ antworte die Schildkröte postwendend. Ihre Stimme klang rau und kratzig, man hörte das Alter gut heraus „zudem hast du wahrscheinlich nicht einmal bemerkt das ich hier mitten in einem Gespräch bin, was ? Typisch für euch Menschenvolk. In einem fremden Wald, im heim anderer und trotzdem müsst ihr eure Nase überall hinein stecken „ und auch wenn er alt klang, waren seine Augen junge geblieben mit denen er Kisho streng beäugte.
Kisho war fix wieder auf den Beinen, wer war diese Schildkröte so mit ihm zu reden ? Er hatte nichts verwerfliches getan. “ Verzeiht mir aber irgendwie scheint mir euer Gesprächspartner entgangen zu sein oder sprecht ihr mit euch selbst ? Und zudem bin ich hier weder fremd noch ein Eindringling. Wie ihr friste ich mein Leben gemeinsam mit dem Walde und …“ ein zügiges aufknalle des stockes der alten Schildkröte ließ ihn abprumt stoppen. So schnell das er kaum mit den Augen folgen konnte hatte sie zwei drei Hüpfer gemacht und stand auf seiner Schulter.
„ Erzähl nicht so einen Unsinn. Jungchen du lebst nicht mit dem Wald, sondern wenn überhaupt in ihm und bis somit ein Gast. Selbst das taubste unter den Eichhörnchen hat deine herum gestampfe gehört seitdem du den Wald betrats. Sieh doch nur wo du stehst ? Sag würde es dir gefallen, wenn jemand auf deinem Fuß steht, mitten in deinem Zuhause und behauptet er würde hier leben ? “ Kisho trat erschreckt einen Schritt zurück, ihm war völlig entgangen das hier noch jemand sein sollte.
Sein Blick wanderte hastig zu seinen Füßen, doch niemand war da … nur ein Stück einer Wuzel war dort, die knapp aus dem Erdboden ragte.
“ Ihr wollt also sagen, dass ihr mit dem Baumgesprochen habt. Entschuldige aber das klingt doch leicht merkwürdig. Sprechende Schildkröten kann ich mir ja grad noch so erklären, aber Bäume ?! “ ein Grinsen machte sich auf den Zügen des Senju breit, langsam kam der Gedanke in ihm auf die Schildkröte hatte nicht alle Schuppen im Panzer!
„ Wer hätte das gedacht, nicht wahr ? Oh mein Gott die sprechene Schildkröte mit dem Bart spricht mit einem Baum ! Was du nicht sagst !“ ein zischelnder Laut quetschte sich durch den schmalen Mund der Körte während der lage Bart dem Kopfschütteln folgte „ Es ist immer das Gleiche mit Euch. Taub auf beiden Ohren ! Wahrscheinlich wartet ihr immer noch auf ein riesiges Maul mitten im Stamm und vielleicht noch ein paar Augen oben drauf. Würde ihr Menschen doch nur mal ein bischen besser zu hören, dann würdet auch ihr hören können. Doch fehlte es euch schon immer an der nötigen Aufmerksamkeit. Aber was schlag ich mich eigentlich damit rum, einem Bübchen wie dir etwas über die stimmen der Bäume zu erzählen“ wieder um ein vielfaches schneller als man es von der zerbrechlichen Schildkröte erwarten konnte, war sie von Kihso Schulter verschwunden und bereits auf den Weg zurück iin den wald „Seit nur nicht mehr so laut, als wolltet ihr den wald fällen und gebt acht wo ihr hintrehtet, alles andere wäre zuviel verlangt, Tetete“
Kann es tatsächlich sein ? Vermag es möglich dass ich es mir damals nicht nur einbildetet ? Wenn er die Wahrheit spricht habe ich damals tatsächlich die stimme der Bäume gehört. Wenn das so ist darf ich ihn nicht gehen lassen. Er muss es mich lehren, ich muss verstehen. Nein ich will den wald verstehen!
Langsam ging er der Schildkröte nach wieder in die Tiefen des Waldes. Sie ging langsam wie ein alter greis obwohl Kisho wusste das er viel schneller sein konnte. [i]“ Unglaublich dieses Menschenvolk … da wird ja die Schildkröte im Salzbad verrückt … wie kleine Kinder und keinen Anstand, Tetete … ich hoffe es gibt heut lecker Moss, ein gutes Mal nach so einem Tag ist lebensnotwendig …“ unaufhörlich murmelte die Schildkröte etwas vor sich hin und das so undeutlich das Kisho nur kleine Wortfetzen heraus hörte. Doch aprput stoppte sie, Der senju fragte sich ob sie wohl endlich bemerkt hatt das er ihr folgte. Doch Schup ohne Vorwarnugn war er wie vom Waldboden verschlugt.
„Was sucht ihr, doch nicht vielleicht meine Wenigkeit ?“ direkt neben seinem Ohr erklang die rauche Stimme der Schildkröte. Etwas erschrocken sah Kisho sie an.
“ Ja … wisst ihr ich habe mich gefragt ob ihr mich lehren könntet diese Stimme zu hören. Ähm nein ich meine natürlich mich mit den Bäumen zu unterhalten“ fragend sah er den alten auf seiner Schulter an, wartend auf die Antwort.
„Aja so ist das. Ich glaub eurer Panzer jugt wie Jungchen ?!? Wer bin ich Jesus ? Seh ich aus als wolle ich einem Bengel den Wald erklären ? Schon meine Oma hat mich immer gewarnt, Gott hab sie selig. Euch Menschen etwas zu erklären ist schier unmöglich! Mein dummer Fetter Orgi hat mehr Sinn für die Natur in seinem lehren Schädel als ihr im ganzen Körper. Nein nein nein, so was kommt gar nicht in frage und jetzt hört auf einen armen Alten durch den Wald zufolgen. Bei uns Schildkröten nennt man so jemanden Staker !“ mit einem kleinen Hops war er wieder auf dem Waldboden und Kisho musste sich sputen etwas zu sagen bevor sie verschwand.
Bitte nun wartet doch! Ich glaube so untalentiert wie ihr glaubt bin ich nicht. Schon einmal hörte ich die Bäume sprechen“ es war Kisho letzter Ausweg, vielleicht half es die Schildkröte zu überzeugen.
„Hmmm ? Ihr wollt die Bäume gehört haben !? Habt ihr zu lange unter einem Stein gelegen ? Einer alten Schildkröte einen Bären aufbinden, aber nicht mit Opodopo!“ skeptisch lagen die kleinen Schildkröten augen auf denen von Kisho, der nun eine recht sichere Miene auf hatte.
“ Aber wenn ich es doch sage ! Vertraut mir, ich kann es lernen und sollte ich scheitern so könnt ihr mich fort jagen!“
Wer hätt es geglaubt, doch schaffte es der Senju am ende die alte Schildkröte Namens Opodopo davon zu überzeugen ihm die stimme der Wälder näher zu bringen. Doch wurde daraus weit mehr, eine tiefe freundschafft und Opopdopo lerhte ihm weit mehr als nur die stimmen der Wälder zu hören. Er brachte ihm größere innere Ruhe als Kisho jemals zu ahnen im Stande gewesen wäre. Und so dauerte sein Training bei Opodopo 13 ganze Jahre …
Als er also 13 Jahre später zurück in seine Heimat kam war der senju ein alter, weiserer Mann als jemals zuvor. Viele in ihm hatte sich verändert und auch seine Wahrnemung der welt. Nie hatte Jemand einen ausgeglichenen Mann als Kisho Senju in Kusa gesehen. Er hatte viel von seinem Meister gelernt und war ihm nun ähnlicher als man es für möglich gehalten hätte.

Schließlich suchte er eine neue Aufgabe und auch wenn nicht vieles durch den dichten Wald an sein Ohr gedrungen war. So hatte er doch von der dunklen Gefahr gehört die die welt bedrohte. Und so konnte es geschehen das er selbst sich der Sache verschrieb, dieses Übel aufzuhalten. Als er dann am Ende auf eine junge frau traf, die schon Männer um sich geschart hatte die diesen Weg teilten, so wurde auch er ein Teil der Fukkatsu.
Seit jenem Tag, lebt er um die Welt vor dem Abgrund zu wahren und bereicher die Truppe um sein wissen und seine Weisheit.

Statistiken:


Jutsuprioritäten
1.Taijutsu & Mokuton
Kisho hat seine ganz eigenen Taijutsu Stille entwickelt, die auf oft auf seiner inneren Ruhe, seiner Kenntnis und Erfahrung bassieren. Dazu kommt die Tatsache das er ein Meister des Mokuton ist.

2. Suiton & Doton
Er beherscht diese Element, doch bei weitem nicht so perfekt wie das Mokuton. Daher beherscht er ein paar wenige Jutsu, doch nichts weltbewegendes.

3. Genjutsu & Waffenkunst
Kisho ist sehr anffällig für Genjutsu und selbst nicht in der Lage eben diese zu wirken. Oftmals konnte er sich mit dem Mokuton aus dem einen oder anderen Genjutsu retten, doch stellt es immer noch seine größte Schwäche da.
Da er selbst Waffen verachtet und es meist nicht für nötig hält zu töten, nutzt er sie nicht. wer weiß ob er Talent dafür hätte oder nicht, er versucht es einfach nicht, durch seine eigenen Prnzipien.

Die Stats
Kraft: 5
Geschwindigkeit: 10
Waffenbeherrschung: 1
Chakrakontrolle: 7
Ausdauer: 7
Intelligenz: 6


Zuletzt von Kisho Senju am Do Feb 26, 2009 11:30 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: [Fukkátsu] Kisho Senju   [Fukkátsu] Kisho Senju Icon_minitimeDo Feb 26, 2009 11:18 pm

So ich wäre dann soweit fertig. Von der Wortzahl müsste es reichen, ahbe auch keine Jutsus in die Geschichte eingebaut um Streitpunkte gleich zu vermeiden und habe derweilen noch ein paar Dinge unter "Aussehen", "Spezielle eigenschaften" und den Punkt "Bijuu" hinzugefügt.

Also dann fangt ma an fleißig auszuwerten und zu bewerten cheers

Mfg Kisho
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Hakái Kamí
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BeitragThema: Re: [Fukkátsu] Kisho Senju   [Fukkátsu] Kisho Senju Icon_minitimeDo Feb 26, 2009 11:24 pm

[Fukkátsu] Kisho Senju Angeno12
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BeitragThema: Re: [Fukkátsu] Kisho Senju   [Fukkátsu] Kisho Senju Icon_minitimeFr Feb 27, 2009 5:18 am

habst doch geschafft ^^
Ich fine die storry schön^^

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BeitragThema: Re: [Fukkátsu] Kisho Senju   [Fukkátsu] Kisho Senju Icon_minitime

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