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Thema: Saki Setohisi [fertig] Mi Feb 18, 2009 6:36 pm
NameSaki Setohisi Alter:24 Geburtstag: 2.20 Größe: 1,65 Gewicht: 53,7 Blutgruppe:: AB Rang: Fukkatsu Leader Chakranatur: Suiton/ Raiton Stärken:Saki ist sehr gut in Tai-Justu und ist sehr athletisch,w as heißt das sie sich fast schon verknoten kann. Sie kann einen Menschen nur durch reden zu einer anderen Meinung verhelfen. (Bsp.: Sie hat es geschafft einem Menschen inheralb von 10 Minuten dvaon zu überuzeugen das eine falsche Antwort richtig ist) Abe rbnicht nur das alles, sie hatte eine spezielle Spionage ausbildung was ihr schon oft das Leben gerettet hat. Sie kennt sich auch super mit dem Thema Meer aus, es gibt soweit sie weiß niemanden in ihrer umgebeung der sch besser dami auskannte als sie Schwächen: Sie hat eine Schwäche in Sachen Gen-Jutsu, sie kann fast gar keine Gen-Jutsu, vielleicht 3 Stück. Wenn man sie oder einen freund so verletzt, das er richtig Blutet, verfällt sie in eine Art Rage und ist fast nicht mehr zu Brmesen. Sie bekommt nichts in ihrem Umfeld mit, nichtmal schmertz spürt sie, was anch der Rage am schlimmsten sein kann. Geburtsort: Kusa-gakure Wohnort: Im HQ in Hoshi-gakure
Aussehen:
Aussehen:
Auftreten: Saki wirkt auf ihre ihre Mitmenschen total öffen und selbstbewusst. Auf den ersten blick erkannte man gar nicht das sie die Leiterin einer Organisation ist und somit immer alles im blick haben muss. Sie grußt gerne die Leute auf der Straße und lächelt fast immer. Allerdings gibt es da auch die Momente in den sie ernst und nachdenklich wirkt. Sie wandert dannn langsam durch die Straßen oder sitzt auf einen Baum. Aber im ganzen wirkt sie sehr freundlich und nett auf alle Menschen. Ausrüstung: 10 Kunais, 5 Shuriken, 20 Rauchbomben, 3 Schriftrollen, 2 Fadenspulen 1 Schwert, 2 Schlagringe die sie zu Chkramessern umfunktionieren kann Medizin, Buch, Bingo Book, Kleine Falschen Spezielle Eigenschaften: Wolf: Sie wird stehst von einem großen schwarzen Wolf namens Kouga begleitet. Die beiden sind die besten Freunde die man sich vorstellen kann. Beide wollen immer das beste für einander und würde den anderen immer beschützen so gut es nur geht. Kouga kommt eigentlich aus einem Clan, er wurde verstoßen. Die besondere Fähigkeit für die Wölfe aus dem Clan ist, das sie sich nach beliben kleiner und wieder größer machen konnten und das sie mit den Personen die ihm am meisten bedeutet Gedanklich Komunizieren kann
Spionin und Athletik. Außerdem ist sie eine gute Athletin und kann sich verbiegen wie eine Brezel. Dies hat ihr schon oft geholfen irgendwelchen Attacken oder anderen Dingen auszuweichen. Sie Bewegt sich schnell und ohne groß Lärm zu machen. Sie Bewegt sich durch einen Raum als würde sie wie ein Schatten durch die Räume fliegen. Außerdem kann sie durch gezielte Schläge auf die Akupressur- und Vitalpunkte den Gegner für eine gewisse Zeit an der Stelle Kampf- und Bewegungsunfähig machen. Wegen der ganzen Sachen kann man sie gut als Spionin oder Diebin einsetzten.
Schwert: Sie hat ein Schwert von ihrem Vater bekommen, bzw. geklaut. Es ist ein altes Schwert das schon seit Generationen den Männlichen nachkommen der Familie weiter vererbt wurde. Da es aber keine männlichen Nachkommen gibt, fand Asuka es unfair, das sie es nicht haben dufte und klaute es ihrem Vater einfach kurz vor ihrer flucht. Es ist fast besonders, das Schwert kann Chakra spüren und Leuchtet wenn ein ein Feind sich 15 Meter von ihnen enfernt aufhällt.
Mahl: Saki hat ein Mahl auf ihrem Arm, was mit einem sehr alten Jutsu verbunden ist. Dieses Jutsu würde nach und nach immer größer werden, was sehr schmerzhalft ist, denn jedesmal frisst es die Haut auf dem es sich ausbreitet auf. Jedesmal wenn es größer wird würde es fast 50 % ihres Charkra mitnehmen, was sie natürlich enorm schwächen würde. Irgendwann wenn es groß genug ist, greif es die Organe an und bringt den halter um
Kyuubi: SIe hat die große Ehre oder eher, das große Pech den 9 Schwänzigen Fuchs in sich zu tragen. Sie ist in der Lage die Kontrolle bis zum 3. Schweif zu halten, doch beim 4. übernimmt Kyuubi wieder die Kontrolle
Kekkei Genkai: Yamiton [Dunkelheitelement] Das Yamiton ist ein Bluterbe, das nur sehr selten auftritt. Der "Auserwählte" dieses Bluterbes besitzt die Macht alle negativen Züge wie Hass, verachtung, Mordlust usw. zu Manifsetieren und dadurch Angriffe der finsterniss zu starten. Es ähnelt daher dem Kageton sehr, ist jedoch vom grundprinzipn her Anderst. Jeder Shinobi der zB Hass empfindet bestimmt die Stärke des Kekkei Genkai. Je Stärker der negative Zug, desto stärker des Yamiton des Anwenders, wodurch man Unterschiedliche Stärken und schwächen besitzt. Zwar bietet das Yamiton nur wenige Jutsus, jedoch können diese es in sich haben, wenn der Gegner genügend Negative Ladung in sich hat. Das Yamiton tritt jedoch erst auf, wenn man das erste mal vor Wahrer Zerstörung oder wahrem Leid steht.
Geschichte:
Lebenslauf: 9 Jahren: Akademi 13 Jahre: Genin 14 Jahre: Chunin 16 Jahre: Anbu Lehrling 21 Jahre: Anbu 22 Jahre: Kage/ Anbu Chef 24 Jahre: Gründung der Fuukatsu
Geschichte: °Kapitel 1: Vorgeschichte °Kapitel 2: Geburt und versieghelung °Kapitel 3: Entführung °Kapitel 4: Organisation °Kaiptel 5: Flucht °Kaiptel 6: Ein treuer Freund fürs Leben °Kapitel 7: Hoshi-gakure °Kapitel 8: Akademi °Kapitel 9: Genin und auftauchen des Clanerbes °Kapitel10: Chunin °Kapitel11: Ausbruch von Kyuubi °Kapitel12:der umgang mit Kyuubi und erlernung vom Rasengan Kapitel13:Anbu Lehrling, Anbu und erschaffung der Clan Jutsus Kapitel14:Kage/ Gründung der Organisation
______________Vorgeschichte______________________ Es war ein ganz normaler Herbsttag, draußen schien die Sonne und der Himmel war blauer als nie vorher, als ein junges Ehepaar sich auf den weg von Yuki nach Kusa war. Doch sollte den beiden, die den Namen Sakua und Koji Setohisi tragen, noch viel schwerer werden als sie es im Moment verdient haben. Es wraen vielleicht nur noch 2 Kilometer bis ins Dorf von Kusa-gakure, als ihn eine Stimme befahl stehen zu bleiben. Natürlich drehten die beiden sich um, doch mussten sie ein Gesicht sehen das sie nie wider sehen wollten, es war Kenji, ein altes Teammitglied der beiden und um ihn herum standen eine Art Kopfgeldjäger die wahrscheinlich nichts gutes wollten. Kenji, war in deren Kindheit in die hübsche Sakua verliebt und nun war er in der Meinung er sollte der Mann von Sakua und der Vater des Kindes sein, das gerade in der Frau heran wuchs. Der Mann war in der Meinung wenn er schon nicht der Vater und der Mann sein darf müssen die beiden sterben und Kenji sollte sterben weil er ihn die Frau weg genommen hat. Natürlich konnten die beiden nichts mehr machen als abzuhauen, doch rannte die Männer die Kenji angeheuert hatte hinterher und versuchten alles um sie zu töten. Daher das Sakua hochschwanger war konnte sie sich nicht während und daher das Koji schon lange unterwegs war konnte der nicht viel machen, er schaffte vielleicht 30 Männer außer Gefecht zu setzen doch mussten sie weiter fliehen. Plötzlich kam ihn ein Mann entgegen der ihnen ein half, da er die Situation mitbekommen hatte. gerade noch rechtzeitig, gelangen die kleine Familie ins Dorf. Nach ihrer Ankunft, rannten andere Shinobis los und hielten die Kopfgeldjäger davor zutück ins Dorf einzudringen. Doch dies war nicht alles, denn gerade als sie sich auf eine Bank setzten merkte Sakua ein stechenen Schmerz. Sie dachte schon etwas schlimmes währe mit ihrem Kind, aber da teuschte sie sich, diese schmerzenw ar nichts anderes als die Wehen
___________Geburt und versiegelung_______________ Es war vor 24 Jahren, da wurde in einer einer trüben Herbstnacht, in der sich ein Schleier von Nebel über das ganze Dorf verbreitete, ein kleines Mädchen mit weißem Haaren geboren . Das kleine Mädchen war nicht einmal 5 Minuten alt und schon musste man mit ihre einen widerhohlten Schweren Eingrif machen. Der Kyuubi der in ihrer Mutter lebte muss nun in sie übertragen werden. Dieser Vrogang wurde schon seit vielen Generationen so gemacht, da dieser Fuch alle in der Familie die ihn in sich trug mehr und mehr leiden ließen und sie somit in den tot führten. Nun lag wider alle hoffnungen in einem neugeborenen Menschen, denn man hoffte das Saki diesen Dämon endlich mit in den tot nehmen würde. 4 Stunden vergingen und entlich war der Vorgang abgeschloßen, mit dem man der Mutter des kleinen Mädchens den tot versprach, denn Kyuubi war wie ein Lebenswichtiges Organ das man aus ihr raus hohlte und das von niemanden ersetzt werden konnte. Alle standen nun um Saki und Sakua rum und blickten auf das kleinen Klops der da in ARm der jungen Frau lag. Alle dachten schon sie würde nicht merh aufwachen, als sich nach 5 Minuten immernoch nichts rührte. Doch genau in dem Moment als ihre Mutter sagte Ich hab dich lieb meine kleine Prinzessin und starb erwachte Saki und fing an zu weinen. Kenji der Vater des Mädchens war überlücklich und bestürzt zugleich, denn er hatte zwar seine Tochte, aber nun keine Frau mehr. Er war auch davon überzeugt, das Sakua ihre restliche Lebensenergie an Saki weiter gegeben hat und nun in dem kleinen Mädchen weiter lebt. Saki bekam noch eine rutiene Untersuchung und wie sich heraus stellte war sie ein Gesundes kleines Kind wie jedes andee auch, nur mit dem kleinen Unterschied das sie ein Monster in sich trug
Zuletzt von Saki Setohisi am Sa Feb 28, 2009 12:47 pm bearbeitet; insgesamt 13-mal bearbeitet
Saki Setohisi Fukkátsu Leader
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Thema: Re: Saki Setohisi [fertig] Mo Feb 23, 2009 11:12 am
____________Entführung_______________ Koji machte mit seiner kleinen Tochter einen kleinen spaziergang durch die Felder von Kusa-gakure. Als Koji so mit seiner Tochter durch die Gegend lief kam ihn eine idee, die er später sicherlich bereuhen würde. Er hatte vor mit dem Mädchen zurück zu seiner alten Organistaion zu gehen. Saki währe der perfekte Schlüßel um Yuki-gakure zu unterwerfen. Wenn sie total nach ihrer Mutter kam währe sie stark und wenn sie nach ihrem Vater kam sehr gerissen, außerdem trug sie den Kyuubi in sich. Ja, dies war die perfekte voraus setzung um ein Dorf ein zu nehmen. Der Mann rannte mit seienr Tochter nach Hause, in der selben Nacht sollte es auch schon los gehen. Er packte alle seine Sachen, alles was für eine Lange reise wichtig währe, musste mit. Als es dann so weit war beschwor er einen Dach der einen Tunel in Äußere des Dorfes Grub. So konnte der Mann unbeschwert mit seiner Tochter fliehen und nach Yuki-gakure gehen. Natürlich hatte der Dachs das Loch nachdem die beiden menschen aus dem Loch schlüpften wieder verschloßen, damit niemand die beiden finden konnte. DIes war das eltzte mal das Koji und Saki Kusa.gakure sehen würden, jedoch trauerte Kojo dm Dorf nicht eine träne nach, er hielt es nicht einmal für nötig sich umzudrehen und sich zu verabschieden. Erst als Koji zu einer Mission antreten sollte (2 Tage später) bemerkte man ihr verschwinden und setzte alles daran die beiden zurück zu hohlen, allerdings erfolglos. Nach vielen weiteren Tagen gab man die Suche nach dem kleinen Mädchen auf woher sollte sie dnen auch wissen, das sie bereits in Yuki-gakure, bei einem Alten Mann hinter dem Bücherregal unterschlupf gefunden hatte. Der alte Mann hieß Wakuú der jedem der auf der Flucht war Schutz anbot. Plötzlich wurde das kleine Mädchen krank und hatte hohes Fieber. Was war denn auch zu erwarten, ihr Vater war mehrre Tage mit dem Mädchen durch den Winter gesapft ohne richtig dafür gesorgt zu haben, das Saki richtig dick eingebackt war. Es sah nicht gut für das kleine Mädchen aus, man bankte auch für einige Momente um ihr leben. Wakuú konnte auch nicht viel machen, es lag nun ganz alleine an Saki, ob sie stark genug war um den Virsu in sich zu vertreiben. Zum Glück schaffte sie es, was ihren Vater nur mehr darin bestärkte sie in die Organisation zu bringen. Nach zwei weiteren Tagen ging der Mann auch schon wieder los und machte sich weiter auf dem Weg über die Berge Yuki-gakures zum Hauptquatier der Organisation
__________Die Organisation__________________
Wenige Stunden später standen sich nicht weit entfernt von dem Hauptquartier, doch um nicht gesehen zu werden benutzte Koji das Jutsu des Vertrautengeistes und beschwor somit einen riesigen Bär, dies diente nur dazu, damit man nicht weiß das es die kleine Saki gibt, da es viele Wanderer und Shinobis in den Bergen gab. Der Bär grub also ein tiefes Loch und einen Kilometer weiten Tunnel der kurz vor dem Hauptquartier endete. Das Hauptquartier konnte man nur durch ein spezielles Jutsu öffnen und zwar eins das das Wasser spaltet, da das Quartier unter Wasser in einem Bergsee lag. Als Koji dann mit dem kleinen Mädchen ankam, staunten die Mitstreiter Kojis nicht schlecht, da sie nicht erwartet hatten das er so schnell wider kommt und schon gar nicht mit einem kleinen Baby, was dazu auch noch ein Mädchen war. Erst waren die Männer nicht einverstanden das die kleine da bleiben sollte, doch als ihr Boss ihn sein Plan erzählte und das sie den Kyuubi in sich trug, waren die Männer zwar noch ein bischen unsicher aber bereit es auf einen versuch ankommen zu lassen. Also wuchs das kleine Mädchen unter ständiger Beobachtung und Training auf. Fast jeden Tag trainierte sie ihr Vater schon seit sie 5 Jahre alt war. Das meiste Training bestand in Tai-Jutsu und in der Spionasche, doch auch ein anderer lehrte sie Jutsus des Elementes Sution. Das kleine Mädchen lernte schnell und viel, was blieb ihr auch anderes übrig, denn wenn sie nicht das getan hatte was man von ihr verlangte oder sie nicht das tat was sie sollte wurde sie von ihrem Vater dafür bestraft. Natürlich ließ sie nicht alles mit sich machen und fing aus en den benannten Gründen immer schneller an selbständiger zu werden. Ihr Vater hatte natürlich Angst das seine kleine Tochter dahinter kommt was passiert, wenn sie sich weiter selbständig macht, weswegen sie unter ständige Beobachtung gesteckt wurde, also noch extremer als vorher schon und noch hörte bestraft wurde. Sie wurde mit Stöckern geschlagen, auf ihr wurde herum getrampelt und mit Messern wurden ihr tiefe Wunden, bei den die Naben nie wieder weg gehen würden, zugefügt. Sie war nun für ihr ganzes Leben, damit bestraft sich immer an das was ihr passiert war zu erinnern. Mit 7 3/4 Jahren, hatte sie schon gelernt wie man Chakra sammelt und alles auf einmal frei lassen kann, was einen eine enorme Stärke verleiht auch in Spionasche war sie vollkommen gelehrt und sie konnte sie Athletischer bewegen als sonst wer, den sie kannten. Als sie dann einmal eines Abends in die Küche wollte um sich etwas zu trinken zu hohlen, hörte sie alles was sie nicht hören sollte und zwar wozu sie gut war und wie sie in die Organisation gekommen war, sie erfuhr auch, das sie den 9 Schwänzigen Fuchs in sich trug. Natürlich schockte dies das kleine Mädchen, sie sollte wirklich dafür sorgen das die Männer es schaffen Yuki-gakure zu unterwerfen, darauf machte sie sich ihren eigenen Plan. An einem Abend wo die Männer eine Versammlung hatten wurde Saki in ihr Zimmer gesperrt, doch waren dies keine Guten Türen und Saki konnte sie ganz einfach öffnen, was ihren Plan nur zu gute kam.
_________________Flucht___________________
Saki plante ihre Flucht natürlich ganz genau, sie wusste das man sie mit Leichtigkeit schnappen würde, wenn der Plan nicht einfach perfekt ist. Sie war zwar erst 7 aber durch den langen Aufentahlt in der Organisation hatte sie zeit zu lernen und ihr wissen zu verbesser. Kurz nachdem sie Wöchentliche Sitzung statt fand, öfnete Saki die Tür und rannte in das Büro ihres Vater, nach nicht weit von ihrem Zimmer entfernt war. Sie schnappte sich eine Karte von dem Hauptquatier und weitere Dokumente und Karten einfach nur aus Rach an irhen Vater, aber nicht nur dies, ein Schwert, was eigentlich nur an die Männlichen Nachfahren des Clans, von dem das Mädchen bis jetzt noch nichts wusste, vererbt gekamen, musste sie unbedingt auch noch mitnehmen. In ihrem Zimmer schnappte sie sich ihre gepackten Sachen und lief zum Ausgang. Dank ihren Kuychose no Jutsu, was sie gelernt hatte schaffte sie es einen kleinen Bären zuz Beschwören der ihr nach draußen in die Freiheit verhalf. Jedoch blieb ihr verschwinden nicht unbemerkt, denn egrade als sie den Pass über die Berge passiert hatte, endeckte ihr Vater das Schwer was nicht mehr da war und somit auch das sien Tochter verschwunden war. Alles Männer der organisation schwärmten aus um das kleine Mädchen zu Suchen. Saki merkte das sie ihr auf den fersen waren und lief so shcnell sie konnt. Sie hatte ja keine Ahnung wo sie hin sollten, sie war noch nie ohne Begeleitung aus dem Hauptquatier gewesen ubnd schon gar nicht so weit davon entfernt da sie unedeckt bleiben musste. Durch eine Reihe von zufällen schaffe es das kleine Mädchen bis zu einem Haus in dem ein alter Mann lebte, er kannte das Gefühl auf der Flucht zu sein und versteckte das Mädchen in einem kleinen Raum hinter einem Bucherragl. Der kleine Raumw ar so eingerichtet das man mehrere Tage dort leben konnte, warschinlich war der Mann wirklich ein Flüchtling und musste sich öfters verstecken. Viele Stunden verbrachte das Mädchen in dem kleinen Raum und hatte deshalb viel Seit sich genauer umzusehen. Die erste ZEit saß sie zwar einfach nur da, aber danch fing sie an ein bischn im Bucheregal, herum zu gucken. Es waren viele verschiede Bucher, aber sehr alte, ein paar von ihnen waren total vertaubt, von vielen waren die Sieten eingerissen und es gab welche bei den es so aussah, als würden sie zu staub zerfallen, wenn man sie nur berühren würde. Irgendwann trat der alte Mann ins Zimmer um ihr bescheid zu geben das die Luft rein war, jedoch riet er ihr noch ein paar Tage im Raum zu bleiben, damit sie sich wirklich Sicher sein konnte, das sie Männer wirklich weg wahren. Tag für Tag verging, der alte Mann der den Namen Wakuú trug brachte ihr essen und untrhielt sich mit dem Mädchen. Saki vertraute ihm ihre gnaze Vergangenheit an, was dem Mann erstmal sehr schokierte, denn er kannte den Mann von dem sie sprach sehr gut, erzählte ihr dies allerdings nicht. Lieber erzählte er was ihm wiedrfahren war. Er war mal ein sehr guter Shinobi, aber nach einer Mission wurde sein Dorf angegriffen, da er angeblich twas geklaut hatte was von sehr großen Wert war, darauf wurde von den bestohlenen Männern sein Dorf angegriffen und er vertrieben, das die Dorfbewohner dachten, das sie wegen ihm wieder kommen würden, noch bist zum jenem Tag wurde er verfolgt sobald man ihn endeckte und dies soll schon über 30 Jahre her sein. Saki staunte,das er es so lange geschafft hatte, aber nicht nur deswegen, sie staunte auch über sein Wissen was er hatte und was er ihr alles erzählen konnte. An einem Tag, ging der Mann los um Holz zu hacken, worauf Saki ganz alleine war. In der Zeit ind er sie wratete endeckte sie das was der Mann vor 30 Jahre geklaut hatte. Es war eine Karte von einem Ort an dem nicht nur unzählige Schätze sondern auch ein Tier was einem Unmenschliche Kräftehaben sollte, verborgen war. Klar sprach sie den Mann darauf an, sie wollte wissen, warum er den nicht nach dem Monster gesucht hätte, woruf er ihr erklärte, das er dies nur getahn hatte um das Dorf Kusa-gakure zu schützen in dem er mal gelebt hatte. Es soll ein Monster mit 7 Schwänzen sein, das sich angeblich in jedes belibige Tier verwandeln konnte, er solle die Form eines Dachses haben und Doton-Jutsus beherschen. Saki erinnerte sich von einer Geschihcte die ihr, ihr Vater mal erzählt hatte. Es gabt 9 Monter die in Menschen evrsieglt wurden waren und eins dacon hatte sie, wie sie heraus gefunden hatte in sich. Als der Mann erklärte, das man dieses Monster zestören musste bevor es die Menschen zerstörte wurde ihr ganz mulmig im Bauch. Das hiese ja, das der Mann dies auch von dem mit 9 Schwänzen wollte, weshalb sie ihm liber nicht erzählte, das sie sowas in sich trug. Der Mann verstaute die Karte wieder sorgällig und gab ihr darauf eine Karte von verschiedenen Dörfern auf den sollte sie sich aussuchen zu welchem Dorf sie gene wollte. Sie schloß die AUgen und tippte mit dem Finger auf eine Karte. Hoshi-gakure sagte sie mit einem lächeln, wobei sie die Karten die ihr Wakuù schenkte verstaute. Nun war schon eine ganze Woche vergangen und Saki konnte sich endlich auf den weg machen. Mit viel trauer und dem versprechen irgendwann mal wiede rzu kommen, machte sie sich schweren Herzens auf den Weg.
_____________Eine guter Freund fürs leben_________________ Saki ging erst ein paar Stunden da fing es auch schon an wie aus Eimern zu Regnen, schnell suchte sie sich ein Unterschlupf in einer Höhle. Zu ihrem Glück war auch eine in der nähe, doch war es ziemlich kalt, erstens weil sie total nass war zum anderen weil die Steine nicht wärmten. Um ein Feuer zu machen musste sie wohl die Schroftrollen ihres Vaters verbrennen. Sie warf nachdem es brannte noch ein paar Bücher von sich mit auf den Stapel damit das Feuer nicht aus gingen. Es würde zwar nicht lange an bleiben, aber zum trocknen ihrer Klamotten würde es wohl erstmal reichen. Es war zwar wegen den Dicken Wolken stockdunkel draußen, aber ihr Gefühl sagte ihr das es langsam Abend wurde, eiegtlich wusste sie es nur, weil sie langsam müde wurd, allerdings wollte nicht schlafen, weil sie Angst hatte zu sterben, doch irgendwas zog an ihre Aufmerksamkeit auf sich, weswegen sie ihre Müdigkeit total vergaß. Einer kleiner schwarzer Klops zog sich mit wahrscheinlich letzter Kraft in die Höhle.Saki hatte zuerst total die Panik, da sie einfach nicht erkennen konnte es es war und der Schatten den das Feuer an die Wadn warf echt Unheimlich wirkte, doch als sie sich dann endlich näher ran traute, sah sie erst was es war. Es war ein kleiner überall verwundeter Wolf, vielleicht gerade mal 7 Wochen alt, der sich wirklich mit letzter Kraft in die Höhle gezogen hatte. Schnell packte das Mädchen den Wolf und legte ihn auf ihre Decke, ganz nah ans Feuer heran. Zum Glück hatte sie Medizin dabei, womit sie den Wolf erstmal verarztet. Noch zwei Tage bleib das Mädchen in der Höhle, da es wärmer geworden war und sie nun auch beruhigt schlafen konnte. Am Mittag des zwietes Tages wachte der Wolf auf und sah viel fitter aus als vorher. Als er Saki sah schreckte er zurück, doch konnte der sich noch nicht richtig bewegen, als er dann noch sah dass Saki sich um ihn kümmerte bildete er sich wahrscheinlich ein, das sie absofort seine Mutter war. Als der Wolf den Saki liebevoll Kouga getauft hatte, da sie ihn nicht mit "Wolf" ansprechen wollte, wider fit war, packte sie wider mal ihre Sachen und wollte sich wider auf den weg machen, doch passte dies Kouga gar nicht und folgte ihr. Saki hat vieles versucht um ihn wider abzuschütteln: Fleisch in den Busch werfen und weg rennen, durch einen See schwimmen, über die Bäume springen ect, doch blieb er hartnäckig, er sah dies warscheinlich eher wie ein Spiel und blieb bei ihr. Irgendwann hatte auch Saki sich an den Wolf gewöhnt, lieb gewonnen, woraf sich die beiden neuen Freunde gemeinsam auf den Weg nch Hoshi-gakure, dem Dorf ihrer wahl machten
____________-Hoshi-gakure__________________ Es dauerte noch einige Zeit bis sie in Konoha ankommen würde, aber nach ständigen Verlaufen, Stops und Umwegen, haben sie es doch nach ganzen zehn Tagen geschafft in Hoshi-gakure anzukommen. Normalerweisen hätten sie, wenn sie gewusst hätten wo sie hin laufen 2- 3 Tage gebraucht, aber dafür das sie erst kurz vor irhem 8. Geburtstag stand, war dies eine gute leistung. Da standen sie nun, schweigent vor einem Dorf, das sie sich beide schöner nicht hätten vorstellen können. Sie hatten noch nie viele Dörfer gesehen, aber besser als Yuki-gakure wo nur Shcnee lag war dies allemale. Sie wollten eigentlich eintreten, doch wuden sie vond en Wachen die am Tor wache hielten aufgehalten. Sie wolltes das Mädchen wieder vertreiben, aber bekamen sie Mitleid mit der kleinen als sie völlig erschöpft und wienend am Boden zuammen brach. Da die beiden nicht über ihre Zukunft entscheiden konnten, brachte man sie zum Kage des Dorfes. Eines Weisen sehr alten Mann, der lieber und fürsorglicher nicht sien konnte. Klar wra er im erstem Moment kritisch, allerdings sah er in dem Mädchen keine so große Gefahr, weshalb man ihr eine Chace gab im Dorf zu bleiben, allerdings ging dies nur unter ständiger begleitung die dem Mädchen vorenhalten wurde. Sie sollte nicht wissen das sie beobachtet wurde,d amit sie sihc nicht mit Absicht gut anstellte. DIe kleine Saki bekam vorübergehend eine Wohnung üpber einen Ramenstand in der es ebenfall anch den Nudeln, die sie so hasste rocht. Leider konnte sie sich auch nicht beschweren, sie war mit allemn was sie hatte zufreiden. Sie hatte ein Dach über den Kopf und ihr freund Kouga eine Wald in der er spielen und Jagen konnte. An ihrem 8. Geburtstag bekam sie das größte Geschenk was man sich je Vorstellen konnte. Sie durfte als vollwertiges Mitglied im Dorf bleiben und zur Akademi gehen. Die Beobachtung wurde eingestellt und 2 Wochen später durfte sie auch schon zu Akdemi gehen
Zuletzt von Saki Setohisi am Di Feb 24, 2009 4:19 pm bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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Thema: Re: Saki Setohisi [fertig] Di Feb 24, 2009 3:52 pm
____________Akademie_________________ Saki durfte so,it endlich, wie jeder Anwärter in die Akademie gehen , was sie auch tat und worauf sie sich mehr als alles andere Freute, denn dies gab ihr die Chance nocheinmal zu ihrem Vater zu gelangem um mit ihm zu reden. Als erstes rannte sie natürlich zu ihren beiden neuen Freunden Takai und Nikatsu um die gute Nachricht zu überbringen, doch musste sie auch zum Kage, da er über alles großes was sie macht bescheid wissen wollte, egal ob er es wusste oder nicht, er wollte es von ihr perönlich wissen, dies war für ihn warscheinlich ein Zeichen des vertrauens. Nach weiteren zwei Wochen, ging es dann auch schon los zur Akademie. Das weißhaarige Mädchen machte sich gut und da sie schon viel in der Organisation gelernt hatte war sie den anderes schon etwas weiter Voraus, die allerdings fanden es gar nicht so toll, naja es musste eigentlich immer ein gehassten streber in de Klasse geben, aber von einer neuen im Dorf so übertrumpft zu werden ging natürlich gar nicht, da sie neu war sollte sie sich, in der Meinung der Kinder hinten an stellen. Das Mädchen war darüber natürlich sehr traurig, weil sie natürlich gerne Freunde hätte, sie wollte doch so gerne einen Neuanfang und so shcnell wie möglich mit ihrer Vergangenheit Abschließen doch machte man es ihr nicht so leicht, die anderen machten ihr alles so schwer wie möglich. Als dann ein Ausflug ins Tal des Schicksals gab, da sie gerade mit dem Thema beschäftigt waren konnte sie sich endlich beweisen. Also sie gingen ganz normal in das Tal, Saki ziemlich weit hinten, da niemand auch nur in ihrer nähe sein wollte, aber zum Glück war hr Freund Kouga da um sie zu trösten. Ein paar Kinder fanden das Thema nervig und machten sich auf den weg über eine Brücke auf die andere Seite eines Flusses, sie wollten den Wasserfall herunter gucken der neben ihn in die tiefe, in einen Riesen See stürzte. Saki war auch nicht sonderlich interessiert und ging ebenfalls zum Abgrund nur eben auf der anderen Seite. Ein paar mal guckte sie zu den anderen rüber und was sie beim vierten Mal sah fand sie gar nicht toll. Ein Mädchen namens Kiomi stand sehr dich am Abgrund auf einem Stück das schon bröckelte. Das Mädchen sah das nächste schon kommen und wollte einem Lehrer bescheid sagen, doch waren die zu weit weg um zu rufen, also stand Saki auf und gerade als sie rennen wollte stürzte das Mädchen auch schon in die tiefe. Saki handelte schnell, da sich keine von den anderen rührte. Kouga der schon etwas größer und kräftiger geworden war, warf sie ein Seil zu, Kouga rannte auch gleich los und lief zu einem Lehrer damit er es festhalten konnte. Saki packte die andere Seite und stürzte sich in die tiefe und fast währe es zu spät gewesen, da fing Saki das stürzende Mädchen und gerade als der Leher verstand was Kouga von ihm wollte, knallten die beiden ins Wasser. Saki spürte einen heftigen schmerz an ihrem Arm, da sie sich die schützend vors Gesicht gehalten hatte. Langsam schwammen sie zum Ufer und legten sich zittern und keuchend auf die Steine, auf dem Sicheren Land. Alle stürmten auf die beiden Mädchen zu aber die konnten sich erstmal noch gar nicht rühren. Das wießhaarige Mädchen wusste selbst nicht was sie da gerade getahn hatte, si hatte ihr leben würd ein Mädchen riskiert, das sie hasste. SIe emrkte sichmal das ihr Arm voller Blut war, denn der Aufpraff aufs Wasser war so heftig gewesen, das sie sich den Armt aufgerissen hatte. Auf jedenfall verdankte Kimio Saki ihr leben, worauf alle einsehen mussten das sie das 8 Jährige Mädchen falsch ingeschätzt hatten. Sie wurde ind er KLasse nun Akzeptiert, ihr erster gedanke, ob sie wirklich ihr leben riskierne muss damit man sie mag, war ihr in dem Monet völlig egal
____________Genin____________________ Nach 4 vollkommen entspannten Jahren trat nun der schrecklichste Teil für jeden Akademisten zum vorschein, die Abschlussprüfung stand an. Wie Saki es schon gedacht hatte wachte sie morgens schon ganz früh auf, lag jedoch weiter im Bett und dachte einfach so nach. Sie fragt sich ob sie es wirklich schaffte, ob sie endlich dem Shinobi sein etwas näher war, Das kleine Mädchen dachte viel zu lange nach denn hätte sie nicht auf die Uhr geschaut währe sie vollkommen zu spät gekommen. Sie zog sich schnell an und lief so schnell sie konnte los, Kouga dier schon recht groß war, lief mit ihr und trug sie den halben weg, er sprang mir iher über dich Dächer und jedes mal als er auf einem Dach ladete gab es einen kleinen rumpf und kratzer auf den Dächern. Als sie an der Akademie war wurde gerade ihr Name aufgerufen, ihr viel ein Stein von Herzen als ihr klar wurde, das sie es noch gerade so geschafft hatte, doch ärgern tat sie es, das sie sich nicht noch ein bsichen entspannen konnte. Ein tiefen Atemzug und los ging es. Vor ihr saßen zwei Chunin, die sie allerdings nicht kannte, dies hatte den Zweck das der Lehrer den sie immer hatte seine Schüler nicht bevorzugte, da sowas schonmal vorgekommen war, das jemand alle seine Schüler hatte bestehen lassen obwohl mindesten 5 von ihn gar nicht in der lage zum Shinobi waren.. Saki musste alle Grundtechniken die sie gelernt hatte anwenden, da jeder Shinobi die zumindest Befriedigend beherrschen musste. Saki war fast verzweifelt, da sie nicht jedes Grundjutsu gut beherrschte,perfekt konnte sie eigentlich nur 2 und die anderen 3 nur mittel, jedoch war es ausreichen um die Prüfung zu bestehen. Endlich hatte sie das recht ein Stirnband zu tragen. Die junge Kunoichi freute sich riesig und lief gleich zu Kouga und drückte ihn so fest das er fast erstickt währe, der freute sich natürlich für seine kleine Freundin und schenkte ihr ein Zahn von einem ihm als er noch kleiner war, dies soll ihr Glück bringen. Jetzt konnte sie sich leider noch nicht ausruhen, denn sie musste gleich zum Kage um ihn bericht zu erstatten. Er freut sich natürlich für das kleine Mädchen und führte sie auch gleich zu ihrem neuen Team. Ihr Team betsand aus zwei Jungen um einem Mönnlichen Snsei, die auch gleich nach dem Vorstellen anfingen zu tranieren, denoch sollte dies kein entspanntes training werden, denn egade als das Team in einem Kampf war sah sie wie ihre Teamkameraden und auch ihr Sensei zusammen klappten. Ein man, der ungefähr im alter ihres Vaters war ging auf das Mädchen zu. Es war Kenji, der alte Freund von ihren Eltern. Langsam schritt er auf das Mädchen was in Kampfposition d stand zu und packte sie am Hals. Am liebsten wollte sie ihn trten und ihre Fäste ins Gesicht hauen, doch wie es aussah ahtte er mit einem Gen-Jutsu ihren Körper so gelähmt, das sie zwar alles um sich herum mit bekam aber keinen ihrer Muskeln Bewegen konnte. Langsam drückte er ihren Ha<ls als plötzlich Koug aus dem Busch sprng und den Mann in den Arm biss. Als er Kouga abschütteln wollte, erzählte Kenji ihr, die Geschichte seiner Eltern und beschimpfte sie aufs übelste. Er brachte zwra niemanden um aber stocherte mi einem Kunai in ihrem Sensei herum, der zwar ebenfall gelähmt war, aber noch alles was passiert spürte. In Saki stieg eine enorme Wut auf sie sha wie sehr ihr Sensei darunter lit und ach als er Akito sein teampartner mit dem Füßentritt. Plötzlich bildette sich um ihre Füße ein Symobol und in ihrer Hand eine klein Kugel die aussah wie ein schwarzes Loch mit Sternen drinnen. Wie aus Geisterhand fing sie an sich zu Bewegen, es war so als ob jemand sie lenken würde, sie rannte woll auf Kenji zu und rammte ihn die Kugel in den Körper. Saki wusste nichtw as mit ihr geschah, aber gerade als die Aura ihn durchströmte setzte er ein Mal auf Sakis Arm, was ihr noch viel Leid zufügen sollte, aber dies war erstmal egal, der Mann den sie eben angegriffen hatte konnte sowas wie Hass und Mordlust oder alles was böse war nicht mehr spüren, zwar nicht für immer, aber zumindest so lange, bis er erstmal übe alle Berge war. Al er weg wa bracht sie zusammen, es war eine enomre Chakraverlust den sie eben hatte. Ihre Teamkameraden, ihr Sensei und Saki selbst wurden von Shinobis gefunden worauf man sie ins Krankenhaus brachte. Als sie aufwachte und Anfing sich wieder besser zu fühlen, erzählte man ihr was passiert war und was das mit dem Mahl auf ihrem Arm aufsich hatte. Die Atacke die sie benutz hatte wat ein Kekkei Genkai, was man schon lange nicht mehr gesehen hatte, was aber nur Aktiviert werdne kann, wenn man sowas wie Hass und Leid in sich spürte, aber man war sicher das sie sich dieses Kekkei Genkai selber sehr zu nutze machen konnte. Aber dies war nur die gute Nachricht, das mal auf ihrem Arm war nicht so gut, es war eins ehr altes Jutsu was sich immer und immer weiter auf dem Körper ausbreitet, jedesmal wenn es größer wird, nimmt es fast 50 % von Sakis Chakra mit und irgenwann wenn es so groß genug ist, greift es ihre Organe an und bring sie um. Man hatte noch keine Jutsu was den Prozess verlangsamt oder ganz austellt, aber sie bekam das versprechen das sie alles dafür tun werden, was in ihrer macht stand.
_____________Chunin________________ Es war ein kalter Sommertag, Ok wie sollte es auch anders sein, denn diese Auswahlprüfung fand nun mal in Yuki-gakure statt.Als Saki endlich mit ihren Team und einem alter von 14 Jahre bei der Chunin- Auswahlprüfung angemeldet. Ihr Sensei, Makoto Hinoro meinte das sie lieber noch ein Jahr warten sollen, damit sie zeit zum trainieren haben und so die Auswahl Prüfung in einer Chance zu 80 % Gewinnen. Das Mal auf ihrem Arm hat sich zu ihrem Glück erst Minimal vergörßert, was aber jedsmal enorme schmerzen für das Mädchen bedeutet, da es die Haut weg frisst. Der erste Teil war für das dreier Team gar nicht mal so schwer, Saki mit einem enormen Wissen und die anderen beiden mit ihren besonderen Fähigkeiten. Für alle drei war dies ein Leichtes, doch dann kam der Zweite Teil. Sie mussten sich durch ein Labyrinth aus Eis kämpfen in dem Giftige Tiere und eine Menge Fallen auf einen Warten. Jeder hat eine Karte bekommen die in die Mitte des Labyrinthes Führt, in der Mitte hat jeder einen Stein bekommen diese sind zum öffnen einer Tür, doch hatte ein anderes Team einen anderen Stein der für die Zulassung der 3 Prüfung ist, also musste man während des Labyrinthes versuchen einem anderen Team noch einen anderen Stein zu nehmen um so teil nehmen zu dürfen, doch gab es noch einen Hacken, denn wenn man in der Mitte war, verschwand die Karte sofort und damit man sich dies nicht bei jemand anderen ab gucken konnte waren die Steine in verschiedenen Kabinen. Ok zurück zur Verpufften Karte.
Ab jetzt waren die Jungen Shinobi auf sich alleine Gestellt. Sie hatten nur 5 Tage Zeit um aus dem Labyrinth wider raus zu kommen, wer es zu dem Zeitpunkt nicht geschafft hatte, wurde von Wachen aus dem Irrgarten raus geholt und disqualifiziert. Es waren nun schon 3 Tage vergangen und noch kein Team hatte es geschafft den Ausgang zu finden, doch hatte das Saki Team Glück denn sie hatten sich schon den anderen Stein erkämpft, doch waren sie total am ende, denn dieses Jahr gab es nur Genin in ihrem alter und die kälte die in dem Labyrinth herrschte war kaum zu ertragen. Alle drei litten schon unter Unterkühlung und um fast jeder ecke dachten sie das sie den Ausgang gefunden hatten. Doch dann endlich der 4 Tag der Ausgang in greifbarer nähe und nur noch 10 Minuten Zeit. Alle drei waren total fertig hatten keine Kraft mehr und wie der Zufall es so wollte kippten alle kurz vor der Tür vor Erschöpfung um. Yuri träumte schon davon wie der Sieg währe und endlich ein Chunin zu sein um so dem Anbu da sein nähe zu kommen. Dieser Traum riss sie aus ihrem Schlaff und in letzter Sekunde konnte sie ihre Teampartner aufwecken und ins Ziel gehen. So alle drei hatten auch die Zweite Prüfung bestanden und hatten nun bis zum entschiedenen Kampf 5 Tage Pause. In der Zwischenzeit, hat man festgestellt das andere Genin unter diesen Bedingungen gestorben sind, deswegen wurde von dem Tage an verkündet nie wieder eine Chunin Prüfung nie wieder in Yuki satt findet, da die kälte die dort herrscht, für Ninjas aus wärmeren Regionen oder alleine schon für Hoshi-nins unter solchen Bedingungen fast unerträglich sind. Nun waren 5 Tage um und der entschiedene Kampf fand statt. Saki musste gegen einen Junge kämpfen der aus einem Clan Familie kam. Ein erbitterte Kampf fand statt, denn der eine kämpfte für sein stolz und der andere um seinen Traum einen schritt näher zu sein. Doch der Fehler des Jungen war er Kämpfte nicht Strategie ganz anders als Saki, sie kämpfte zwar auch hart, doch imemr mit einem Plan. So gewann sie am Ende den Kampf, und genau so wie ihre Teammitglieder würde sie zum Chunin ernannt.
( Ein Gespräch zwischen Yuki-Kageund Hoshi-kage) Mhhhh also diese Schüler haben dieses Jahr wider mal ein enormes Talent, was meinen Sie Mhh nun ja ich muss sagen schlecht sind sie nicht, aber besonders beeindruckt hat mich dieses eine Mädchen, wie heißt sie nochmal mhhh Ach ja Saki Setohisi, ich glaube sie kommt auch aus Hoshi-gakure
Ohh Ja dieses Mädchen hat wirklich etwas drauf, und ein Temperament wie ihre Urgroßmutter, keine frage Sie währe ein gute Wahl als deine Nachfolgerin Ohh ja genau das hatte ich auch gedacht, aber erst einmal muss ich sehen wie sie sich macht
Willst du sie jetzt unter Beobachtung stellen genau so wie alle deine andere Favoriten Ja ich denke schon, ist schon herlich, das ich entscheiden kann wer mein nach mein Amt vertritt
_______Erstes aufteten von Kyuubi____________ Saki saß wie so oft nachdem sie Chunin geworden war auf ihrem Balkon und ließ die Beine durch das Gitter baumeln. Es war spät am Nachmittag, sie Sonne sank in wunderschönen rot und orange Tönen in die Tiefe, worauf man schließen konnte das es nicht mehr lange dauern konnte, bis der Himmel ganz dunkel blau war, fast schon schwarz. Saki erinnerte sich an das erste mal, als sie am See in den Berge stand und genau das gleiche Bild sehen durfte. Es war herlich, aber nicht lles war so schön, den Sakis Gedanken fltterte abermals davon. Sie war jetzt nun Chunin, hatte aber bis jetzt noch nie die Gelegenheit gehabt nach Yuki-gakure zu gehen. Ihr entfuhr ein seufzer worauf sie sich an Kouga lehnte, der hinter ihr schlief. Die beiden waren unzertrennliche Freunde, wenn sie mit ihm zusammen war konnter ihr sogar da komisch Mahl an ihrem Arm, was nun schon zimlich viel von ihrer Schulter bdekte, vergessen. Am gleichen Abend, machte Ski sich auf den Weg zu den Feldern von Hoshi-gakure, sie wollte einen Freund besuchen, der um die Zeit immer seine Tiere von den Feldern hohlte. Die beiden evrsanken in ein sehr langens Gespräch, es dauerte so lange das sie gar nicht merkte, das es schon wirklich schon seeehr spät war. Ihr Freund machte sich auf den Weg zurück ins Dorf um die Tiere endlich schlafen lassen zu können, jedoch blieb Saki noch ein bischen auf einen Zaun sitzen
Saki Setohisi Fukkátsu Leader
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Thema: Re: Saki Setohisi [fertig] Mi Feb 25, 2009 6:11 pm
Es dauerte keine Zehn Minuten da brach auch schon ein heftiger Sturm aus. Es kam wie von Geisterhand, ein Wind der so stark war, das man kaum gegen an Kämpfen konnte. Saki lief und lief, sie hatte völlig die Orientierung verloren, als sie dann einsah das es kein Sinn hatte weiter zu laufen suchte Schutz hinter drei großen Felsen, die den Wind davon abhielten in Sakis nähe zu kommen. Das fast 15 Jährige Mädchen wusste nicht wie lange sie schon da saß, als der Wind plötzlich nach ließ und der Sturm weiter zog. Zwischenzeitlich hatte es auch Angefangen zu regnen und das durchnäste Kind machte sich zurück auf den Heimweg, doch erwies sich der Weg schwerer als gedacht, denn Saki hatte keine Ahnung wo sie gelanden war. Sie stand auf einem Feld, aber von keinen aus dem Dorf,d ie hätte sie sofort wieder erkannt. Fast zwei Stunden waren vergangen und die weißhaarige wandere immernoch herum, jetzt war sie allerdings in einem Wald und wie man es fast erwarten konnte traf sie auf eine Gruppe von Banditen, Ex Shinobis die unbedingt Missin,- oder Nuke-nin werden wollten. Saki hatte schon so ein schlechtes Gefühl, aber ehe sie sich verguckt hatte, hatten die Männer sie auch shcon endekt. Für die stand natürlich fest das Saki aus dem Weg geräumt werden musste, denn zu ihrem unglück hat sie die Ex Shinobis gerade beim verstecken ihrer Beute endeckt. Leider kam Skai um einen Kampf nicht herum und wie erwartet waren die Mänenr stärker als sie. Das Mädchen war am ende ihrer Kräfte und dem Tode näher, als sie es jemals war. Blutüberströmt und keuend, machte sie sich für den Weg ins Reich der Toten ebreit, allerding gab es da jeman den dem ihr tot etwas mehr ausmachte als den Männer. Ein Wesen das seit Skais Gburt in ihr lebt, meldete sich zum ersten mal. Es war fast so als würde das Mädchen in einem Schreien vor einem Riesen Tor stehen. Plötzlich fing ein Fuchs in ihr an zu sprechen, doch hatte Saki so wie sie es nie gedacht hatte, keine Angst vor ih,m, sie wusste das er da wra und hat fsich für diesen Tag lange vorbereitete. Es kam zu einem kleinen Gespräch, worauf sich um Sakis blasen Körper ein roter Chakramantel bildete. Ie spürte enorme Kraft, ihre Wunden heielten und ihre SInne verschärften sich. Sie hatte fast kein Kontrolle über sich selbst und griff die Männer mit einer enormen Stärke an. Darauf waren sie nicht vorbereitet und flohen zu ihrem Glück. Sie schaffte es sogar ein paar Kilometer in richtug ihres DSorfes zu laufen, doch verliesen sie Kyuubis kräfte, worauf sie das Bewusstsein verlor. Erst nachdem sie Hoshi-nins aufgesammelt und ins Krankenhaus gebracht haben kam sie wieder zu sich.
_____________Die kontrolle über Kyuubiund erlernung des Rasengans___________________ Den erste den sie im Krnakenhaus sha, war ein älterer Mann, denn sie auch gleoch sofort erkannte. Watsuù Es war der Mann der ihr damals geholfen hatte aus Yuiki-gakure zu fliehen. Die beiden unterhileten sich ein ganze Weile, doch kam der alte Mann schnell zum Punkt. Da Skai es nun einmal erlebt hatte das Kyuubi ausgebrochen war, musste sie nun lernen das Chakra zu kontrolieren. Er wollte mit ihr dafür auf eine Reise gehen, die aber nicht mal eben so nach einer Woche vorbei war. Nein dies war eine Reise die länger dauern würde. Natrülich musste der Kage des Dorfes erstmal zustimmen. Klar war er anfangs noch ziemlich skeptisch was dies anging aber stimme er letzendlich zu. Nach der zustimmung da,sich das Mädchen mitdem älteren sehr weisen Mann auf den Weg durch Hoshi-gakure und noch weiter. Er lehrte sie mit Kyuubi umzugehen und den Bijuu zu verstehen, nur war dies etwas schwerer als bei vielen anderen Bijuus, die mit den ersten paar Schweifen, waren leichter zu kontrolieren und fügten sich den Menschen, jedoch die mit mehreren Schweifen hatte schon mehr ihren eignenen willen. Doch brachte es Saki nach 3 Monaten sogar soweit das sie das Gewand mit einem Schwanz kontrolieren kann. Sie musste mit ihm eins werden um nicht an dem Wesen zu zerbrechen. Wakuú merkte shcnell das Saki sehr viel Talent besaß. Das Mädchen erlnte auch eine besseren bezug auf die Natur zu bekommen und ein stilleres Wesen zu bekommen. Aber nicht nur sowas wurde ihr beigebracht, er tranierte sie auch in Sache Tai-Jutsu und Suiton Jutsus. Es war eine harte Zeit für das Mädchen, sie machte viel mit unr lernte fleisig, aber auch spaß hatten die beiden zusammen. Nach knapp 1 Jahr, war Saki soweit und konnte 3 Schweifen von Kyuubi kontrolieren, doch war der 4, einfach eine Nummer zo hoch für das gerda 15 Jährige Mädchen. Allerdings reichte ihr dies, sie konnte mit Kyuubi umghen und war ihm nicht mehr unterlegen wnen es zu einem Ausbruch kam. Aber dies sollte nicht alles sein was sie von ihm lernte, er brachte ihr eine ganz bestimmte Technik bei,..das Rasengan. Es gab 3 verschiedene Stufen die sie lernen musste um diese Technik zu beherschen
Stufe 1: Bei dieser Stufe musste Saki versuchen, das Chakra richtig ausströmen zu lassen, da es sich im Körper hin und her bewegt. Man muss das Chakra gut kontrollieren. Wakuú gabt Saki einen Wasserballon, den sie zum Platzen bringen sollte, indem sie das Wasser im Ballon mit dem Chakra dreht. Am Anfang hatte Saki große Probleme, weil sie das Wasser im Ballon mit ihrem Chakra nur in eine Richtung strömen lassen konnte. Doch später vestand sie, dass esie das Wasser in verschiedene Richtungen in Bewegung setzen muss, damit sich so Wirbel bilden und der Ballon platzt.
Stufe 2: Diese Stufe ist wesentlich schwieriger als die erste Stufe. Im Prinzip muss sie das gleiche machen, was sie auch bei der ersten Stufe gemacht hat. Doch diesmal musste Saki einen Gummiball zum Platzen bringen. Saki schafft es, indem sie ihr Chakra auf einen Punkt konzentriert, um es so sehr stark zu komprimieren, was dann den elastischeren Gummiball zum Platzen bringt.
Stufe 3: Bei dieser Stufe musste Saki die beiden vorherigen Stufen kombinieren. Sie musste das Chakra in verschiedene Richtungen drehen und sie musste es so weit komprimieren, dass der Luftballon, den sie in der Hand hhielt, nicht zerstört wird. Nur so kann das Rasengan seine zerstörerische Kraft zur Gänze entfalten. Natürlich meistert Saki auch diese Stufe. quelle: Narutopedia (Die stufen, hatte keine Lust zu schrieben )
Dies wra das schwerste und zugleich effektivste Jutsus was Saki je gesehen und gelernt hatte. Es war sehr anstrengend, sie trainierte wie eine verrückte und ging damit durch höhen und tifene. Ständig schien es so als müsste sie aufgeben wiel sie es eifach nicht hinbekam, aber dank ihres Ergeizes meisterte sie dieses schwere variable Jutsus nach fast einem Jahr. Die zwei Jahre waren einfach zu schnell vorbei. Saki war nun 16 und ein viel weisere und intilliegenterer Mensch als vorher. Durch diese reise konnte sie sagen, sie war den anderen einiges vorraus. Klar war sie den anderen ein bsichen was voraus, aber auch ihre Freunde haben sichalle sehr verändert. Nicht nur äußerlich sondern auch charakterlich und sie wraen Kampferfahrener. Als sie endlich wieder in Hoshi-gakure ankam, wurden das was sie gelernt hatte auf die Probe gestellt und mit einem sehr gut Bewertet. Kurz darauf wurde sie auch gleich zum Kage ebstellt der ihr ein sehr gutes Angebot machen wollte
________Anbu-Lehrling, Anbu und erschaffung der Clan Jutsus______________ Bevor die weißhaarige jedoch zum Kage ging verabschiedete sie sich von Wakuú der ihr soviel beigebracht hat. Sie war ihm Danbarer als man jemanden dankbarer sein konnte. Klar ging Saki nur mit dem versprechen ihn das nächstemal zu Besuchen, jeoch ging Wakuú nicht bevor er ihr nicht ein Dokument mitgeben konnte. DOch leider hatte das Mädchen keine Zeit um zu lesen und machte sie gleich auf den Weg zum Kage. Dort bekam sie ein sehr gutes Angebot, sie sollte in die Anbu Lehre gehen, Saki zögerte nicht Lange und stimmte zu, jedoch wusste sie noch nicht was genau sie da gerde gemacht hatte. Eine Anbu Ausbildung war fast da sgleiche wie das Rasengan zu üben nur dreimal so lnage. Das Mädchen hatte zwra ein große Ausdauer, aber ging sie sehr oft an irhe Grenzen, ab den Tag an wusste sie genau, warum nur so wenige das Potenzial zum Anbu hatten. Es ging auf viele Missionen und Reisen, wobei ihe Spionage kenntnisse sehr Hilfreich waren. Doch durch die Anstrenung machte sich das Mal auf ihrer Schulter sehr oft bemerkbar udn zog sie immer weiter über den Rücken. Es sah schrecklich aus, was Saki dazu rbachte nie wieder kurze Tops oder so zu tragen. In de rzwischen Zeit kam Saki endlich dazu das Dokument von Wakuú zu lesen. In dem Dokument war alles mögliche von ihrem Clan und den Fähigkeiten ebschrieben. Dies hatte wohl ihr Vater verloren als er das erste mal bei ihr war, was Saki natürlich nicht wusste. Dies brachte sie auf die Idde, selbst Clan Jutsus zu entwickeln, was sie währernd ihre Anbu Ausbildung sehr gut Meitserte. Sie schaffte es ein D , ein B und ein S Rnag Jutsus zu erschaffen. Nach genau zwei jahren, war also nicht nur irhe Ausbildung sondern auch 3 Clan Justus geschaffen. Die Jutsus versuchte sie natürlich so gut es ging zu verbessern. Saki wra nun ein Abnu und war ebenfalls auf vielen Missionen mit dabei. Leider schaffte sie es nie wirklich nach Yuki-gakure, sie wusste nicht ob der Kage dies mit Absicht machte oder es zufall war, aufjedenfall nervte sie dies ganz gewaltig. Doch konnte sie auf einer Mission doch etwas für sich befreidigendes machen. Sie schaffte es Koji den Mann dem sie das Mal zu verdaken hatte hinter Gitter zu bekommen. Sie war sehr erfolgreich mit ihrem Team un ihre Clan Jutsus waren für sie nun perfekt. Sie war einer der besten Anbus die das Team in der Zeit gerade hatte, was sie am Anfang nie gedacht hätten, sie dachten immer Saki würde die Ausbildung nicht schaffen, aber das sie zu so einem Talentierten und großartigen Shinobi wird hätte man wirklich nie gedachte, sie schaffte es sogar dem Kage des Dorfes das Wasser zu reichen.
__________-Kage/ Gründung der Organisation______________ Saki war nun schon eine ganze Weile als Anbu unterwegs, schon fast 3 Jahre und jedes Jahr hate sie nach der Frage ob sie die nächste Anbu Leaderin sein möchte abgelehnt. In diesem Jahr, war Saki abermals auf die Frage vorbeireitet, doch kam es diesmal etwas anders als Geplant, Diesmal wurde sie nähmlich gefragt ob sie der nächste Kage werden möchte. Klar war das Mädchen höchst überrascht und musste erstmal darüber nachdenken. Es war ein sehr hoher Posten und sie wusste nicht ob sie die schwere Bürde das Dorf und das Land zu ebschützen tragen kann. Zum Schluss lehnte sie, mit bedauern des Kage das Amt ab und machte ihr eigenes Ding. Sie hörte von einer Organisation die hinter den Kgae und den Jinchuriki, smot auch sie her sind. Se hatte zwar schon früher vobn ihnen gehört, aber jetzt hatte sie sich das erstemal ausgibig mit ihnen beschäfftigt. Sie beschloss eine Organisation zu gründen die den Sekái Gakái ebenso entgegen treten kann wie die ihnen. Sie macht sie auch glich ran und entwarf Jutsus und etwas ganz Besonderes. Natürlich wiete sie auch dn Kage ein, der für sie ein ganz spezielles Gebäude zur verfügung stellte. Einen Baum der über 100 Meter ghh, der Stamm 20 Meter breit und das Blätterdach 50 Meter breit ist. Es wurde auch dafür gesorgt das nur Mitglieder der Organisation in das Hauptqatier zugang hatten. Chakrasteine die man mt seinem Chakra in einer betimmten Reihenfolge antippen musste. Nach fast 2 Jahren war Saki entlich soweit und hatte das Outfit und deine Besonderheit eingefügt. Es gab weiße Mäntel mit Flammen unten dran und Kritalle in Form von Ketten, die jedem einem Junchuriki zugeteielt wurden und ihre Besondere Fähigkeiten hatten. Nach diesem Erfolgserlebniss machte sich die neuer Leaderin auf den Weg um Mitglieder für die Fukkátsu zu finden.
InGame Story: Ein grauer Schleier aus Nebel zog über die Wälder. Die Wind wehte eine leichte priese gen Osten und somit auch die weißen Haare eine jungen Frau, die ganz alleine auf einem Felsvorsprung stand. Sie Atmete einmal tief die frische Luft des Waldes ein ind genoß die kurze tille. Eigentlich war es ihr ein bishcen zu ruihg, denn normalerweise ist immer irgendwo twas los, oder iregndjemand möchte wieder etwas von ihr. Aber auch mal schön einfach nichts zu hören außer die klänge der Natur, dies hielt wie vermutete jedoch nicht lange an., ein junger Shinobi, vielleicht gerade in sein 19 Lebensjahr gestiegen erschien aufeinmal neben der Frau. Ohne mit der Wiper zu zucken stand Saki weiter da und schaute auf die weiter der Natur. Als der Shinobi sich von ihrem Ohr enfernte nickte sie nur, worauf der Mann verschwand. AQlso war es wieder soweit, ein Team der dunklen Organsiation Sekái Gakái hate sich auf den weg nach Hoshi-gakur gemacht. Mann muss nicht lange nachdenken um zu erfahren was sie im Dorf wollen, sie wollen nur die Bijuus, den tot des Kage und die Vollmacht über das Dorf. Aber da waren sie hier am Falschen Ort, den solange Saki lebt würde sie mit allem was sie hat verhindern, das diese Babaren, die sich alle mal Shinobis nennen durften, irgend einem anderen Schaden zufügten. Schnell schloß sie ihre Arme um sich und verschwand in einem Meer aus weißen Kirschblüten